Let's talk about: Haltbarkeit/ Gesundheit

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  • hufschlag
    • 30.07.2012
    • 4133

    Let's talk about: Haltbarkeit/ Gesundheit

    Ich stelle mal eine These auf: in meiner Reiterjugend ( ohne www) waren viele Pferde lahm. Die " privatpferde" waren ehemalige Schulpferde. Und da liefen viele nicht wirklich lahmfrei. War es nur ein bisschen, wurden sie noch verkauft. War es sehr schlimm, ging es zum abdecker. Nicht schön, war aber so.
    Turnier ging kaum jemand, also hat es auch nicht so gestört, wenn nicht immer taktrein.
    Übrigens finde ich, das ist bei vielen nicht Turnierreitern auch heute so.

    Aber heute reiten viele Turnier und da läutet es entweder gleich oder es gibt ne 4 und überall steht nicht im gleichmaas.

    Worauf will ich hinaus?
    Überall werden Pferde gesucht, GESUND. Und sind nicht zu finden.

    Sind aber die Pferde heute wirklich weniger belastbar? Oder haben wir einfach mehr, die wegen Sport kleine Probleme nicht brauchen können?
    Oder... Kann es sein, dass unser Anspruch nicht mehr passt. Egal ob Menschen, Hund oder Katze, jeder ist mal krank. Nur beim Pferd, wo es mit einem wegfallen der sportmöglichkeit einher geht, wird das bejammert, wie sonst nichts.
    Jeder ist mal nicht so fit, beim Pferd kommt gleich der Abgesang auf die deutsche warmblutzucht.
    Haben wir verlernt, als normal anzusehen, was normal ist? ( Krankheit und Verschleiß)
  • Drenchia
    • 21.12.2012
    • 3678

    #2
    Damit ist die Frage ja auch gleich beantwortet. Früher lief bei den meisten Pferd jeder Fuß in eine andere Richtung. Sehnenschäden und Hufrolle waren täglicher Begleiter; Omma musste sich auch einlaufen.. Mit dem Alter verknöcherte der Spat, die Schritte wurden immer kürzer, aber Opa kam ja auch nur mit Stock zum Sonntagsschorle. Das Pferd war damit nicht krank, sondern alt und/oder verbraucht und das war nicht negativ besetzt. Springpferde waren schon aus Prinzip nicht lahm; Galopp ging ja irgendwie immer und Schritt vorm Wagen auch. Alles andere war eh Luxus. Vonwegen, Pferde haben früher länger gehalten. Die sind erst mit 30 gestorben, aber reiten hätte ich von denen keinen wollen. Wenns gar nicht mehr ging, wenn der Sehnenbogen selbst unter der Bandage offensichtlich war, dann konnte man das Pferd auch noch essen.
    Zuletzt geändert von Drenchia; 30.05.2023, 16:56.

    Kommentar

    • Flix
      • 31.01.2011
      • 26

      #3
      Kein Pferd lahmt zum Spaß, sondern wegen Schmerzen.

      Wer und warum einem Wirbeltier Schmerzen zufügen darf, regelt das Tierschutzgesetz.

      Ich Hobbyreiter zu meinem Spaß sicher nicht, davon ab, macht es keinen Spaß und kann auch lebensgefährlich sein, ein lahmes Pferd zu reiten.

      Jeder kann mal krank sein, und wer krank ist bekommt Therapie und Ruhe.

      So, und wer mag, darf sich gerne gegenseitig auf die Schulter klopfen, weil ihm aus grauer Vorzeit ein paar beklagenswerte Pferde und skrupel- oder hilflose Menschen einfallen.

      Fakt ist, einer Haustierrasse, die größtenteils immense Kosten ohne Gegenwert (Reiten eines nicht-lahmen Pferdes) verursacht, läuft die Kundschaft davon.

      Kommentar

      • Neuzüchter
        • 09.04.2003
        • 2159

        #4
        Es wird viel zu viel über Haltbarkeit geredet - finde ich

        Es gibt sehr viele Faktoren die zu Haltbarkeit/ Nutzbarkeit führen oder diese eben verhindern.

        Wenn man die betont, die Haltbarkeit verhindern kann man daraus ein Geschäft machen: Kräuter gegen Magengeschwüre, Pulver gegen Muskelkater, Spezialbeschläge gegen Sehnenschäden, gepolsterte Trensen, gegen Genickbeulen.
        Dann noch Osteo, Physio und Akkuupunktur für den Energiefluss, Führtraining von "Profis" fürs Happyhorsegemüt, wenn der Zosse nicht vorm Bein läuft und deswegen nicht an der Deko vorbei kommt, gibt´s für den Derbycandy-Schaum vielleicht noch die Schleife fürs freundliche abreiten.

        Ich kenne viele Leute die wollen nicht reiten lernen sondern reiten können, und wenn schon an sich selber arbeiten dann nur mit Physiotherapeut und Personal Trainier.

        Wenn ich von OsteoDressage online Training für Jedermann und jedes Pferd lese wird mir schlecht und wenn ich 125€ bezahlen soll damit mir ein selbsternannter Pferdeprofi eine Stunde lang beim Schritt führen zuguckt, bin ich endgültig raus.

        Es wird immer jung verstorbene Pferde geben und zähe, die sehr alt werden, es wird solche geben deren Todesursache "Mensch" ist und solche, die nicht vorm Abdecker gerettet werden wollten. Und vermutlich gibt es auch viele, die ganz zufrieden einfach vor sich hin leben, sogar als Reitpferd.
        Auch Freizeitpferde sin Profis!

        Kommentar

        • hufschlag
          • 30.07.2012
          • 4133

          #5
          Zitat von Flix Beitrag anzeigen
          Kein Pferd lahmt zum Spaß, sondern wegen Schmerzen.

          Wer und warum einem Wirbeltier Schmerzen zufügen darf, regelt das Tierschutzgesetz.

          Ich Hobbyreiter zu meinem Spaß sicher nicht, davon ab, macht es keinen Spaß und kann auch lebensgefährlich sein, ein lahmes Pferd zu reiten.

          Jeder kann mal krank sein, und wer krank ist bekommt Therapie und Ruhe.

          So, und wer mag, darf sich gerne gegenseitig auf die Schulter klopfen, weil ihm aus grauer Vorzeit ein paar beklagenswerte Pferde und skrupel- oder hilflose Menschen einfallen.

          Fakt ist, einer Haustierrasse, die größtenteils immense Kosten ohne Gegenwert (Reiten eines nicht-lahmen Pferdes) verursacht, läuft die Kundschaft davon.
          Darum geht es ja gar nicht

          Aber toll, dass du dich hier für den golden pferdeschützer qualifizierst.

          Was ist mit Alterszipperlein, Arthrose zum Bsp?

          Ich stehe morgens auch schon mal schlecht auf. Ein paar Schritte und alles wieder normal.

          Vielleicht sind es gerade solche Aussagen, die vielen Reitern suggerieren, dass ihr Pferd nicht gehalten hat.

          Ich "lahme" auch nicht zum Spaß
          Aber wegen 3 Schritten, die weh tun, möchte ich nicht im Bett bleiben müssen

          Kommentar

          • Neuzüchter
            • 09.04.2003
            • 2159

            #6
            Das Sicherheitsempfinden bei Bewegungseinschränkungen ist unterschiedlich, abhängig davon ob man ein Beutetier oder ein Beutegreifer ist. Das alleine macht den Vergleich mit Menschen schon lächerlich.

            Es gibt viele Abstufungen zwischen "im Bett bleiben" und "arbeiten müssen".

            Das berühmte "ich kenne mein Pferd" und "der will gearbeitet werden" ist wohl ehr dem geschuldet das ein kaputtes Pferd kostet was ein funktionierendes kostet und wenige die Konsequenz zur Abschaffung durchhalten.

            Darüber hinaus wirkt ein gehandicaptes Pferd oft besonders zahm und brav, ähnlich wie der ruhige Mops.
            Auch Freizeitpferde sin Profis!

            Kommentar

            • Carley
              • 25.01.2019
              • 1513

              #7
              Flix wer krank ist bekommt Therapie und Ruhe: So wurden Menschen vor einigen Jahrzehnten behandelt, auf Kuren oder vom Arzt. Bis man festgestellt hat, dass das für viele Krankheiten nicht gut ist. Besonders für solche den, den Bewegungsapparat betreffen. Ich war letztes Jahr auf Kur und das war vorallem Sport. Natürlich angepasst und mit dem Ziel gesund Muskeln aufzubauen. Natürlich braucht der Körper bei einem Bruch erstmal Ruhe, aber auch dann gezieltes Aufbautraining.

              Und wenn ich da so mal Rumgucke in meinem Bekanntenkreis: Lahmheiten und Verletzungen kommen bei jedem Pferd vor. Die sportlichen Reiter wollen natürlich trainieren, aber manchmal fehlt auch die Geduld in der Ausbildung. Bei den Freizeitreitern genauso. Da möchten sich auch viele am liebsten einfach draufsetzen und das Pferd macht das was gefragt ist. Lieb im Gelände sein, ruhig galoppieren, brav den Kopf hinhalten. Und wenn es nicht klappt, sollte doch einmal Korrekturreiten ausreichen. Ich glaube viele Unterschätzen (gerade beim ersten eigenen Pferd) wie viel Arbeit es macht, sich zusammen zu finden.

              Zur Gesundheit: Ich glaube die Krankheiten haben sich etwas verschoben. Hufrolle hab ich schon lange nicht mehr gehört. Dafür war Sehne früher nicht so oft, dafür meist aber schlimmer, was evt für eine bessere Diagnostik spricht. Arthrose kommt nach wie vor immer mal vor. Wobei da ja Bewegung das A und O ist. Ansonsten gibt es immer mal ein Hufgeschwür oder ne Prellung, und gerne mal irgendwelche Schnittwunden, Bisswunden, Tritte daraus resultierende Blutergüsse oder Brüche. Hufrehe finde ich kommt nicht mehr so oft vor, dafür aber gerne mit der Diagnostik Cushing. Wenn es aber um tödlich geht, verbreitet wohl nichts soviel Schrecken wie eine Kolik.

              Meine persönliche Meinung zu vielen lahmen oder mit Befunden Jungpferden: einfach mal Zeit geben. Immer langsam mit den jungen Pferde, sollte eigentlich der Leitspruch sein. Finde ich aber nur noch selten umgesetzt. Meine eine Stute hatte als Jungpferd auch immer mal so Kleinigkeiten, Schnittverletzung, falscher Beschlag, einmal eine Zerrung, seid sie erwachsen ist, hat sie nichts mehr.

              Kommentar

              • Linu
                • 03.02.2009
                • 768

                #8
                Ich denke Athrose wird immer da sein, ist halt ein Verschleiß, wie bei uns Menschen, zu viel hart gearbeitet oder auch schlechte Gene...
                Aktuell ist eher Fesselträger, Knie oder HWS weiter verbreitet als Hufrolle, KS etc. Vielleicht auch ein Resultat dessen, dass man in der Zucht andere Schwerpunkte setzt, längere Hebel, instabileres Fundament.

                Sieht man die Derby- oder Olympiasieger von damals, hätten es ( optisch ) auch Arbeitspferde sein können, die eigentlich von den Pflug gehörten, heute sind die Pferde viel edler, feiner und vielleicht deshalb auch anfälliger.

                Avatar: Zauberblut v. Rockefeller a.d. Zauberblut v. Bandoliero xx

                Kommentar

                • hufschlag
                  • 30.07.2012
                  • 4133

                  #9
                  Das finde ich eben genau nicht
                  Die Pferde waren früher auch nicht haltbarer, sie hatten nur andere Krankheiten

                  Und, so zumindest mein Gefühl, die Reiter kommen damit schlechter zurecht

                  Was oft für ein Drama, wenn ein junges Pferd unrund läuft oder blockiert- da wird so lange gesucht, bis man irgendwas findet (wer lang genug sucht, findet eh immer was)

                  Bis das dann abgeschlossen ist, läuft das Pferde schon wieder gut und ist in der Zeit gut ein paat cm geswachsen

                  und wenn wirklich was bleibendes ist, ist die Abstammung, die Aufzucht, der Bereiter, der Hallenboden schuld und gleich ein Grund " dem Sport den Rücken zu kehren"

                  Ich finde, früher ist man damit halt zurecht gekommen ohne groß einen -schuldigen zu suchen

                  Da war der Schwerpunkt mehr: wie kann es mit dem vorhandenen Problem jetzt weiter gehen

                  Kommentar

                  • Duggi
                    • 15.03.2022
                    • 80

                    #10
                    Ich sehe das anders. Die Pferde sind definitiv anfälliger geworden. Wenn dem nicht so wäre, könnte man doch problemlos den 100Tage-Test wieder einführen? Den würden dann viele Hengste nur nicht mehr bestehen. Ich kann mich dunkel an das Rumgeeier eines Hengshalters neulich bei einer Diskussionsrunde des Hannoveraner Verbandes erinnern, als das Thema aufkam. Dem war schon klar, dass die aktuellen Dressurjunghengste aufgrund der heutigen Zucht damit ein Problem hätten.
                    Eine Isabell Werth z.B. hat zwar ihren Pferden schon immer viel abverlangt, aber gehalten haben sie früher lange. Erst als sie mal die etwas modernere Bella Rose hatte, ging es mit den Ausfällen richtig los. Oder Showtime von Dorothee Schneider. Da liegt es doch bestimmt nicht am Management oder zu wenig Reiten, wie hier einige suggerieren.
                    Es geht ja auch nicht darum, die gleichen Pferde wie vor 50 Jahren zu züchten, aber in den 90igern gab es auch schon tolle Pferde, die man problemlos lange reiten konnte ohne ständige Tierarztbesuche. Die konnten auch Traversalen, Einerwechsel und Pirouetten unter normalen Reitern ohne Physio, Ostheo, Spzialbeschlag und Spritzenkur. Da wurde auch einfach mal ein 6jähriges Dressurpferde-L-erfolgreiches Pferd spontan ohne besondere Vorbereitung im Springerfeld der Fuchsjagd geritten. Das würde ich mir mit den heutigen Pferden gut überlegen.

                    Kommentar


                    • Drenchia
                      Drenchia kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Da frage ich mich von was die SportTÄ in den 90zigern so komfortabel gelebt haben.
                      Da gabs wohl Sportpferde ohne tä-Betreuung und das lebenslang? Selbst auf Landesebene fällt mir das keins ein. Irgendwie hat man sich über den Sportarzt nie aus den Augen verloren.
                  • Duggi
                    • 15.03.2022
                    • 80

                    #11
                    Also bei uns kam der TA wirklich nur zum Impfen und die Pferde wurden bei uns von der Stallbesitzerin auch bis S und Landesmeisterschaften geritten. Da waren aber auch noch alte DDR-Linien mit drin. Die „Westpferde“, die bei uns in Beritt waren, waren damals auch teilweise schon etwas labiler mit dem Rücken. Aber auch kein Vergleich zu heute.

                    Kommentar


                    • Drenchia
                      Drenchia kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      die alten DDR-Linien waren also gesund? Was für ein verzerrtes Weltbild.
                      Wir hatten einen Händler, der fast ausschließlich DDRler verkaufte. In den Export kamen nur die Besten.
                      Bis auf einen, grobe, stabile Pferde. Alle waren geritten und gefahren. Wer große Hände hatte und nicht zimperlich war, konnte die auch reiten. Für ländlich M, Springen natürlich, waren die eine Bank für einfachere Reiter. Bis sie das erste Mal lahm waren. Das wars dann. Endgültig. Ich kann mich nur an einen erinnern, der ohne Sehnenschaden zweistellig alt wurde, ein Fuchs von Dornier. Alle anderen sind vorher ausgeschieden. An gesund alt werden war nicht zu denken, aber die haben auch nur DM 5000 gekostet, da konnte man schon mal einen auswechseln. (Ironie aus)
                  • hufschlag
                    • 30.07.2012
                    • 4133

                    #12
                    Bella Rose als Bsp für ein modernes Pferd, das nicht hält?
                    Die hatte was, dann come back, dann Rente. Mit wohlgemerkt 18 (2022)
                    und Showtime hat letze Woche GP gewonnen

                    Da bist du irgendwie nicht ganz aktuell

                    Das meinte ich eben
                    ja, die hatten mal was, das auskuriert werden musste- wie jedes Lebewesen- aber sie sind eben kein Pferde, die nicht halten
                    Showi ist 17 und gewinnt GP
                    Also eher ein BSP für haltbarkeit

                    Schön, dass bei euch nur geimpft wurde- heißt ja nicht, dass die immer lahmfrei waren

                    Mein damaliger RL hat immer in Dosse eingekauft- die waren mindestens genauso oft platt wie die Westpferd
                    Die aus Dosse sind schon in den 90 Jahren mit Ponyhufen (und problemen mit der HR) aufgefallen

                    Kommentar

                    • Schimmeltier
                      • 15.01.2019
                      • 1100

                      #13
                      Kommt wohl mehr auf die persönliche Erfahrung des jeweiligen Pferdefreundes an, ob er zustimmt, dass "früher" die Pferde lahmer waren, als heute. Gibt ja auch die umgekehrte These, dass die Pferde heute per se viel "lahmer" sind als früher. Ich behaupte mal, da tut sich objektiv betrachtet kein Unterschied auf. Es gab damals wie heute eine Menge stabile und brauchbare Pferde, es gab und gibt Minusvarianten bei den Pferden, und es gibt Reiter und Halter mit Talent, Pferde zu ruinieren. Es hängt halt von vielen Faktoren ab, ob das Pferd ein langes und gesundes Reitpferdeleben führt.

                      Kommentar


                      • hufschlag
                        hufschlag kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        ich wollte auch nicht sagen, dass es früher keine lahmen Pferde gab- es gab genug

                        Mich irritiert nur die These, dass das früher nicht so war und die Zucht heute so viel "nicht halbar" hervorbringt.
                        Das zweifle ich an.

                        Hört man aber immer wieder

                        es gibt heute keine gesunden Pferde mehr

                        ja was heißt das?
                        gab es früher auch nicht

                        Aber man sieht ja hier in den Antworten, dass es schon manche so sehen/glauben/empfinden (was wweiß ich)
                    • Sabine2005
                      • 17.06.2005
                      • 7790

                      #14
                      Nun ich bin seit 15 Jahren in keinem Sportstall mehr und kann nicht sagen, wie viele Pferde auf dem Weg "nach oben" kaputt gehen.

                      Aber im Freizeitbereich gehen die Pferde wohl mehr an Überfütterung, Bewegungsmangel und deren Folgen kaputt. In Zeiten, wo Bilder in Wallekleidern neben Pferden stehend mehr Likes bringen als Reitfotos, wozu dann noch Pferde bewegen?

                      Kommentar

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