Wesermarsch pro und Contra

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  • Wolli123
    • 02.06.2019
    • 11

    Wesermarsch pro und Contra

    Hallo zusammen,
    ich habe zwei Fohlen aus diesem Jahrgang. Eines ist verkauft, einen behalte ich, nun hat der Käufer gestern angefragt ob sein Hengstfohlen bei uns bleiben darf bis Mai. Dies bejaten wir gerne, dadurch ist mein kleiner nicht alleine
    Nun hat er mir angeboten mein Hengstfohlen mit seinem im Mai bis November mit in die Wesermarsch zu nehmen. Dies kam aktuell nie für mich in Frage Ich wollte ihn immer zu hause bei mir lassen, nun zweifel ich aber. Mein Mann (absolut keine Ahnung von Pferden) sagte schon ziemlich treffend, ich kann dem kleinen nicht wegen meinem Herz den geilsten Männerurlaub seines Lebens nehmen Ganz unrecht hat er ja nicht. Was sagt ihr? Pro und Contra Wesermarsch?
    Vielleicht bringt ja einer von euch sein Jungpferd auch dorhthin
    Liebe Grüße
  • Carley
    • 25.01.2019
    • 1502

    #2
    Weiß jetzt nichts genaues über die Wesermarsch, aber prinzipiell ist es für das HF schon viel schöner auf großer Weide mit Kumpels rumzulaufen. Und die 2 kennen sich ja. Im ersten Jahr brauchen sie eh eigentlich keine Menschen, außer vlt mal ein Hufschmied und mal ne Wurmkur und Impfung.

    Kommentar

    • samira127
      • 20.07.2005
      • 2670

      #3
      wesermarsch kannw as ganz tolles sein. ABER du solltest definitv den hof bzw die betreiber anschauen vorher und auch die weiden bzw die versorgung mit wasser/mineralien/ zufütterung wenn das wetter so trocken ist wie die letzten beiden sommer. da kann es schon heftige überraschungen geben und am ende hast due in komplett plattes pferd oder gar ein totes weil es irgendwo unentdeckt in nen graben gefallen ist und nicht wieder raus kam.

      Kommentar

      • hopplahop
        • 20.01.2016
        • 1058

        #4
        Was soll denn das für ein Zosse sein? Den gibt es nicht Mal bei Horsetelex.

        Kommentar


        • May
          May kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Das du dich gerne mal im Ton vergreifst ist ja nix neues, aber ich denke hier hast du auch den Thread verfehlt...

        • one
          one kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Er wollte nur mal versuchen lustig zu sein und nicht mehr der verbitterte Meckerkopf von sonst ;-)

        • Schimmeltier
          Schimmeltier kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          japp,hopplahop hat Humor bei dem Namen......
      • Wolli123
        • 02.06.2019
        • 11

        #5
        Ja, den Hof will ich mir vorher auf jedenfall anschauen, ich würde den kleinen Mann auch besuchen fahren, je nach dem wo er hinkommt

        Kommentar

        • Schimmeltier
          • 15.01.2019
          • 1101

          #6
          Bis Mai ist ja noch was hin.... da fließt viel Wasser den Rhein runter. Ich würde locker erst mal abwarten. In diesem Winter stehen beide Fohlen bei dir.
          Ich würde eine verbindliche Zusage für das Mai- Projekt noch vermeiden. Vielleicht erübrigt sich das Ganze --- Wenn der Käufer seine Pläne ändert.....

          Und um den "geilsten Männerurlaub" wird das Fohlen auch nicht gebracht: Wenn nach dem Winter das mit dem Käufer des anderen Fohlens immer noch gut klappt, wirst du keine Bedenken ( die jetzt vielleicht unterschwellig doch vorhanden sind) haben, deinen Kleinen in die gemeinsame Sommerfrische zu schicken. Sagst du vorschnell mit "Herzschmerz" dem Angebot zu, könntest du es bereuen....
          Zuletzt geändert von Schimmeltier; 04.11.2019, 23:24. Grund: Schreibfehler

          Kommentar

          • Polanegri
            • 29.08.2009
            • 1640

            #7
            Ich weiß ja nicht, woher ihr kommt un ob ihr eine Vorstellung von der Wesermarsch habt- aber ich würde da sofort zugreifen ! Die Marschböden zwischen weser und elbe sind so ziemlich das beste, das man Pferden bieten kann, riesige Flächen mit wenig Fliegen !
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            Diese Galerie hat 1 Bilder

            Kommentar


            • Wolli123
              Wolli123 kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              ich komme aus NRW, Weide haben wir auch, wir haben die Weiden nur von Dezember (mitte) bis Anfang April zu. Dann Offenstall auf Sandpadock mit 24/7 Heu. Im April / Mai werden wieder 2 Fohlen geboren, aber dann hätte er eben nichts gleichaltriges zum spielen, sondern "nur" die kleinen.
              Daher ist die Überlegung schon groß, ihn jedoch 6 Monate aus der Hand zu geben (im wahrsten Sinne) finde ich nur in meinem Kopf etwas komisch.

              dein Bild ist ja toll
          • Billie Jean
            • 26.06.2010
            • 496

            #8
            Wesermarsch kann gut sein - muß aber nicht. Manche Aufzüchter werben mit „Wesermarsch“ und die Pferde stehen im Moor, werden nicht kontrolliert, haben zu wenig Fläche...
            Persönlich hinfahren und genauestens hinsehen ist ganz wichtig, um keinem Betrüger auf den Leim zu gehen. Denn auch da gibt es reichlich davon

            Kommentar

            • Browny
              • 13.11.2009
              • 2630

              #9
              Hm... ob das so viel bringt, das Pferd für 6 Monate umzustellen und dann wieder heim? Entweder würde ich für einen längeren Zeitraum in die Aufzucht stellen oder das Fohlen bei mir behalten, wenn die Möglichkeit besteht. Kann da ab nächstem Jahr nicht noch ein Onkel Wallach dazu? Dann fände ich das prima mit euren Weiden und dem Offenstall...

              Kommentar


              • Wolli123
                Wolli123 kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Hallo,
                aus Platzgründen können wir aktuell leider nicht noch ein Pferd aufbnehmen, dann reichen unsere Weiden nicht und unser Platz im Offenstall ebenfalls nicht. GANZ vielleicht bleibt nächstes oder übernächstes Jahr nochmal ein Stutfohlen als Nachzucht.
            • Carley
              • 25.01.2019
              • 1502

              #10
              Ich finde es schon wichtig das Pferde mit Gleichaltrigen aufwachsen. Gerade Hengste brauchen Raufkompanen. Hast ja noch genügend Zeit es dir zu überlegen. Aber nächsten Sommer kann er ja eh nicht mehr zu den Stuten, es sei denn kastriert. Vlt kannst du den anderen ja auch zur Aufzucht behalten.

              Kommentar

              • anabell
                • 06.10.2010
                • 158

                #11
                Wesermarsch ist kein Qualitätsbegriff! ??
                Da kann dich das beste und auch das schlimmste erwarten.
                Sich den Betrieb im Winter anzuschauen macht nicht so wirklich Sinn, du siehst die Situation vom Sommer ja nicht!
                Und glaube mir, da gibt es wirklich gruselige Zustände.
                Bevorzugt von weiter weg werden Pferde in Weide genommen, die sind ja dann auch nicht so oft vor Ort! ?
                Wenn man dann mal nicht zufrieden beim Besuch ist, ja,ja, wird die Tage umgeweidet , ist nur vorübergehend der Zustand, usw.
                Und dadurch, dass es oftmals Einzelpersonen als Kundensind, die Vernetzung nicht so pralle .
                Grosse Betriebe sind da oft schmerzfrei, für die gilt nur "günstig übern Sommer zu kommen, zuhause wäre es teurer! ?
                Und manche lassen es sich wirklich seeeehr gut bezahlen! ?
                Es gibt zweifelsohne auch ganz tolle Betriebe, die sich wirklich kümmern!

                Gesendet von meinem Moto G (5) mit Tapatalk

                Kommentar


                • #12
                  Mir würde ehrlich gesagt eher die Wintersituation bei Euch mehr Gedanken machen, falls der Paddock zum Offenstall nicht ungewöhnlich groß ist.
                  Zwei Jungpferde in dem Alter z. B. auf einer Fläche in Reitplatzgröße zu halten über mehrere Monate halte ich für unzulänglich. Die müssen toben, geradeaus galoppieren können, full speed. Sich spielerisch jagen können, ohne nach 60 m vom Zaun gebremst zu werden. Das brauchen die Lungen, Muskeln, Sehnen, Knochen.
                  Gerade im Winter, wenn es mangels Gras eher zu Langeweile kommt, finde ich kleine Flächen problematisch. Oder habt Ihr einen sehr großen Paddock?

                  (Bei uns in der Nähe gibt es einen Offenstall, die werben mit 1.200 qm Paddockfläche - für 23 z. T. junge Pferde )

                  Kommentar

                  • moonlight^
                    • 23.09.2005
                    • 1614

                    #13
                    Zitat von Cina Beitrag anzeigen
                    Mir würde ehrlich gesagt eher die Wintersituation bei Euch mehr Gedanken machen, falls der Paddock zum Offenstall nicht ungewöhnlich groß ist.
                    Zwei Jungpferde in dem Alter z. B. auf einer Fläche in Reitplatzgröße zu halten über mehrere Monate halte ich für unzulänglich. Die müssen toben, geradeaus galoppieren können, full speed. Sich spielerisch jagen können, ohne nach 60 m vom Zaun gebremst zu werden. Das brauchen die Lungen, Muskeln, Sehnen, Knochen.
                    Gerade im Winter, wenn es mangels Gras eher zu Langeweile kommt, finde ich kleine Flächen problematisch. Oder habt Ihr einen sehr großen Paddock?

                    (Bei uns in der Nähe gibt es einen Offenstall, die werben mit 1.200 qm Paddockfläche - für 23 z. T. junge Pferde )
                    Naja Reitplatzgrösse finde ich schon gut für junge Pferde übern Winter. Wo gibt es denn grösseres? Kenne keinen einzigen Betrieb...ausser wenn der Boden mal gefroren ist und sie auf die Koppel können. Kenne aber viele Betriebe, wo die Jungen den ganzen Winter kein Sonnenlicht sehen...

                    Zu den Marschweiden...hatte dort auch mal einen Jährling aber würde mir vorher auch die Weiden angucken...ganz häufig hat man auch riesige Weiden aber ohne einen einzigen Baum oder Unterstand.

                    Kommentar


                    • Gast
                      Gast kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Dass es woanders schlecht ist, heißt doch nicht dass es mit etwas besseren Bedingungen gut ist? Wenn man von der schlechtesten Variante ausgeht, ist natürlich alles besser. Aber das finde ich wenig zielführend.
                      Wenn ich mit größtmöglicher Sicherheit ein gesundes Pferd aufziehen möchte, muss man möglichst optimale Haltungsbedingungen herstellen. Und dafür halte ich größere Winterflächen für unverzichtbar.
                      Bei uns sind im Winter maximal 4 Pferde auf 0,5 ha, und das sind dann wirklich keine riesigen Flächen, aber eben zumindest groß genug zum Galoppieren (relativ lang gestreckte Weiden, nicht quadratisch).
                      Und das tun Pferde, die die Möglichkeit dazu haben!

                      Das hat auch gleichzeitig den Vorteil, dass die Weide zwar vorne und an der Heuraufe zertrampelt wird und natürlich auch über Winter leidet, aber definitiv noch Weide ist, im Frühjahr durch Nachsaat schnell wieder in Schuss zu bringen.
                      Zuletzt geändert von Gast; 06.11.2019, 12:56.
                  • Schimmeltier
                    • 15.01.2019
                    • 1101

                    #14
                    Zitat Cina:
                    Wenn ich mit größtmöglicher Sicherheit ein gesundes Pferd aufziehen möchte, muss man möglichst optimale Haltungsbedingungen herstellen. Und dafür halte ich größere Winterflächen für unverzichtbar.
                    Bei uns sind im Winter maximal 4 Pferde auf 0,5 ha, und das sind dann wirklich keine riesigen Flächen, aber eben zumindest groß genug zum Galoppieren (relativ lang gestreckte Weiden, nicht quadratisch).


                    ... und ich hatte schon ein schlechtes Gewissen wegen dem pissigen 1 HA - Fetzen als Winterquartier für die beiden Stuten und dem Fohlen Jupp. Ich finde allerdings die Qualität der Offenställe wichtiger, als die Auslauffläche. Bei 4 Tieren wären schon zwei "Schafhütten" besser als nur eine grössere Unterstellmöglichkeit.

                    Ich denke aber, das mit dem Überwintern ist ja nicht Wolli123 's Problem. Sondern: Gebe ich den Kleinen zur Aufzucht in fremde Hände, oder lieber nicht. Es gibt Vorteile, und es gibt Nachteile dabei .
                    (Also ich schmeiße mein Fohlen nächstes Frühjahr raus! Dieser Saufreche Lümmel braucht Schliff und Drill von männlichen! stärkeren Vierbeinern. Damit seine Bäume nicht in den Himmel wachsen.)
                    Wolli 123, eine falsche Entscheidung gibt es bei deiner Frage nicht. Beide Wege funktionieren. Die falsche Entscheidung wäre nur die, mit der du haderst, oder eine Entscheidung, die du dir aufdrängen lässt.

                    Kommentar


                    • Schimmeltier
                      Schimmeltier kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Ja, genau. Die Punkte 1,2,3 sind der Grund, weshalb ich meine Fohlen ausnahmslos in meiner eigenen gemischten Klein- Herde (max.8 Tiere) aufwachsen ließ --- und das war gut so! Alle sind später freundliche, nette Reitpferde geworden. (nur das diesjährige HF schlägt aus der Art der muß! in eine Junghengsttruppe)
                      Wenn du bereits "gebrandmarkt" in Sachen Fremdaufzucht bist, ist es ein guter Grund, noch reiflich abzuwägen, .... und abzuwarten. Läuft dir ja nicht weg

                      Den Hof anschauen ist immer gut, und im Frühjahr zur Abfohlzeit bist du womöglich froh, wenn der Kleine dann mal aushäusig bei seinem Kumpel lebt. Ansonsten: du hast den Vorteil, ihn nicht unter Zeitdruck wegpacken zu müssen, du kannst also ruhig wählerisch sein, bis es wirklich mit ruhigem Gewissen passt mit der Aufzuchtweide.

                    • Gast
                      Gast kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Die 0,5 ha sind die Fläche, wo die jungen Pferde bei reichlich Regen stehen, dann werden die unteren Weiden zu nass und tief ;-)
                      Wenn kein Dauerregen, dann 4 ha für 6 Pferde (plus j2x 0,2 ha Winterweide, aber da gehen sie dann natürlich nicht drauf)

                      Aber Du hast Recht, Winterflächen waren hier eigentlich nicht das Thema. Ich halte sie nur persönlich für die problematischere Komponente in der Jungpferdeaufzucht, da häufiger unzureichend.

                    • Wolli123
                      Wolli123 kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Cina, da gebe ich dir völlig recht. Und nach deinen Angaben, habe ich tatsächlich dafür zu wenig Platz, ich persönlich denke jedoch, dass es gar nicht so übel ist, gerne hätte ich deine Flächen zur Verfügung, jedoch habe ich nicht so viel Weide, so dass ich 3-4 Monate "aufstallen" (Offenstall mit 30*70m Paddock) muss. Ansonsten überleben meine Weiden das nicht.
                      Ich habe eine sehr nasse Wiese, im Sommer ein Traum, da dort meist ganz gut wächst, da sie eben deutlich länger Wasser speichert, aber im Winter wäre es ein no go, dort müssen sie frühzeitig runter. (dann auf die drei Wechselweiden) Ich habe ja auch noch die beiden Stuten
                  • juno
                    • 26.06.2011
                    • 703

                    #15
                    psssst...bei uns im "Osten", in der Mark Brandenburg ist es auch ganz toll! Riesige Flächen, Platz ohne Ende, im Sommer war es leider sehr trocken (aber Pferde sind ja eigentlich Steppentiere); wir hatten aber immer grünes Gras weil wir im Naturschutzgebiet liegen ( Naturpark Hoher Fläming). Einziger Nachteil: es gibt Wölfe....grrrr.....

                    Kommentar


                    • Schimmeltier
                      Schimmeltier kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Ach, Juno... ihr habt beneidenswert schöne Flächen für die Pferdehaltung in der Mark Brandenburg. Die hohe Wolfsdichte indes ist für mich ein Ausschluss- Kriterium, um ein Fohlen in diese traumschöne Gegend zur Aufzucht zu bringen, leider.
                  • Naddel1
                    • 16.09.2015
                    • 85

                    #16
                    Ich hatte mein Stütchen als Jährling auf Sommerweide. Bei vielen war die Stutenherde schon voll. Dann hab ich mir einen Platz bei einem Züchter angeschaut in meiner Nähe. Einfach ohne Worte. Zwar schöne Marsch aber tiefere Gräben innerhalb der Weide geht schon mal nicht (gut Gräben kommen bei Marsch ja durchaus vor) was aber der Clou war das bis auf ein Tor keinerlei äußere Umzäunung (nur noch tiefere Gräben). Hatte meine kleine da schon schneller drin gesehen als gucken kann). Aufzuchtbetrieb Nr.2 war dann gsd. ein Volltreffer. Auch Marsch aber komplett eben (keine Gräben in der Nähe) vernünftige Umzäunung & große Fläche. Zudem nur ne halbe Stunde weg & lag fast auf meinem Weg zur Arbeit sodass ich Minimum einmal die Woche kurz nach ihr geschaut hab ob alles ok ist. Hat ihr sehr gut getan der kleinen Raufboldin ?. Fohlen ABC nicht ein bisschen verlernt & auch im Umgang nur eine positive Veränderung (ein ganzes Ende vorsichtiger/respektvoller).

                    Kommentar

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