Risiko für Stute

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  • moniek
    • 06.10.2009
    • 37

    Risiko für Stute

    Wie hoch ist das Risiko, dass sie, wenn man ein Fohlen zieht, sie eingeht/stirbt? Wie sind eure Erfahrungen? Gibt es eine Statistik?
  • Zebra
    • 31.10.2008
    • 126

    #2
    Zitat von moniek Beitrag anzeigen
    Wie hoch ist das Risiko, dass sie, wenn man ein Fohlen zieht, sie eingeht/stirbt? Wie sind eure Erfahrungen? Gibt es eine Statistik?
    Ich frage mich gerade, ob die Frage ernst gemeint ist oder ob ich gerade Trollfutter produziere...

    Für den ersten Fall:
    Ich kenne ähnliche Fragen aus einem Krebs-Forum. Da lautet die Frage dann z. B., wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass einen die Chemo umbringt. Die Antwort dürfte ähnlich sein: das kann niemand zutreffend beantworten.

    Eine Trächtigkeit belastet die Stute, klar. Wie gut sie die Trächtigkeit und die Geburt übersteht, hängt von unglaublich vielen Faktoren ab - neben ihrer eigenen Konstitution, den Haltungsbedingungen und irgendwelchen äußeren Einflüssen kann es auch ganz einfach der Zufall sein.
    Was soll dir bitte eine Statistik nützen, wenn du die Rahmenbedingungen nicht kennst? Um ein Risiko in einer Prozentzahl abzubilden, muss es ja auch irgendwie zu der Differenz zu 100 kommen.

    Aus persönlicher Erfahrung dürfte das Risiko, eine Zuchtstute außerhalb der Trächtigkeitszeit durch Verletzung oder Kolik zu verlieren, deutlich größer sein.
    Zuletzt geändert von Zebra; 20.02.2019, 16:17. Grund: Schreibfehler-Korrektur
    Avatar: Stutfohlen (*2008) v. Acodetto - Chambertin - Sacramento Song xx

    Kommentar


    • moniek
      moniek kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Ich bin verwundert, warum die Frage als trollhaft abgetan wird. Ich bin keine Züchterin. Ich bin idealistische Pferdehalterin, ich lebe quasi mit bzw für meine Pferde. Das ich mir da mehr Sorgen mache, dass meine Stute durch die Trächtigkeit, durch die Geburt oder danach etwas passiert ist doch klar. Mir bringt es nichts ein Fohlen zu ziehen außer aus idealistischen Gründen.
  • CanCan
    PREMIUM-Mitglied
    • 01.05.2018
    • 187

    #3
    Mir wurde gesagt, dass es gut wäre eine Trächtigkeitsversicherung abzuschliessen, für rund 200€. Diese ersetzt zwar nicht alles, aber zumindest einen Teil.

    Kommentar


    • moniek
      moniek kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Mir geht es absolut nicht um die Kosten. Aber diese Stute ist für mich etwas ganz besonderes. Ich kann sie komplett frei Arbeiten, sie kommt auf Zuruf vom Heu weg, kurzum sie ist einfach eine sehr menschenbezogene Stute die genial mitarbeitet (trotz ihren Baustellen). Und ich habe sie von klein auf, dh komplett selbst ausgebildet. Ich würde es mir wahrscheinlich nie verzeihen, würde ihr etwas passieren. Aber eigentlich sollte ja eine Geburt etwas natürliches sein. Aber erst jetzt habe ich wieder gelesen, dass eine Ammenstute für ein Fohlen gesucht wird, da diese verstorben ist...
  • Ara
    • 01.10.2018
    • 752

    #4
    An den Troll glaube ich auch schon fast. Erst willst du eine WB-Hengstempfehlung für deine Lippizanerstute (Stute mit vielen Baustellen) und nun willst du wissen, wie hoch das Risiko bei einer Trächtigkeit ist.
    Bitte kaufe dir ein Fohlen. Dann ist das Risiko eliminiert und du kannst dir ein gutes Fohlen nach deinen Wünschen aussuchen.

    Kommentar


    • moniek
      moniek kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Stute mit vielen Baustellen?? Sei mir nicht bös aber ich glaub du spinnst! Wenn du durch und durch perfekte Stuten hast dann sei froh!

      Was an meiner Frage so trollhaft sein soll versteh ich nicht. Ich hänge sehr an dieser Stute, weil sie genial ist! Dann darf keiner aus der eigenen Stute ein Fohlen ziehen, denn es gibt ja quasi schon genug gute Fohlen.
  • CanCan
    PREMIUM-Mitglied
    • 01.05.2018
    • 187

    #5
    moniek, du könntest deine Stute zu Lippizanerfreunden bringen mit Zuchterfahrung, ein paar Monate vor dem Geb.-Termin. Wenn deine Stute alles gut überstanden hat, könnte das Fohlen evtl. ein verdrehtes Bein haben o. ä.. Es wäre dann verantwortungsvoll, wenn du erfahrende Leute um die Zwei hast.

    Kommentar

    • Francis_C
      • 29.12.2009
      • 8557

      #6
      Man kann das Risiko nicht beziffern. Du musst für Dich selbst entscheiden, was Du tust. Statistisch gesehen ist Auto fahren gefährlicher als fliegen. Erzähl das denen, die Angehörige bei einem Flugzeugabsturz verloren haben.

      Ich kann Dir von meinen ersten Zuchterfahrungen erzählen: Das das erste Fohlen "meiner" ersten Zuchtstute ( sie gehörte einer Freundin) war gesund und munter und ist es noch heute. Das zweite Fohlen, ein Stutfohlen ebenfalls, dieses behielt ich. Ihr erstes Fohlen kam als Erstling schon sehr groß zur Welt, auch das lebt heute noch und ist das Pferd in meinem Avatar. Zwei Jahre später belegte ich die Stute erneut. Das im darauffolgenden Jahr geborene Stutfohlen war noch größer, die Stute starb nach 10 Tagen an einer Gebärmutterperforation. Das Fohlen starb 3 Monate später in der Waisenaufzucht an einer schweren Infektion. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt nicht schon eine zweite Stute gehabt, die für das nächste Jahr tragend war, hätte ich die Zucht damals aufgegeben. Im nächsten Jahr kam ein gesundes, wunderschönes Hengstfohlen zu Welt. Dieses erkrankte im Alter von 5 Wochen schwer, musste in die Klinik, überlebte aber. Die Stute habe ich in dem Jahr aufgrund des ganzen Stresses leer gelassen. Im nächsten Jahr dann wieder belegt. Im Alter von 15 Monaten musste ich das Hengstfohlen aus dem Vorjahr einschläfern lassen. Die Stute war zu dem Zeitpunkt wieder tragend. Im nächsten Jahr brachte sie, nachdem sie seit Januar die Milch hat laufen lassen ein winziges Stutfohlen zur Welt - inklusive eines abgestorbenen Zwillings, der auf keinem der Ultraschallbilder zusehen gewesen war. Das Fohlen lebte und war ein einziger Sonnenschein. Dieses Jahr einen Tag vor ihrem zweiten Geburtstag brach sie sich bei einem Weideunfall das Genick. Einen Monat später kam ein Stutfohlen zur Welt, dass ich nun am liebsten in Watte packen möchte.

      Ich will Dir keine Angst machen und das ist sicher kein Musterbeispiel eines Zuchtanfangs. Abgesehen von den hohen Kosten, die Zucht an sich und diese Erfahrungen im speziellen, verbraten - man darf auch die Emotionen nicht unterschätzen, die hier mitspielen. Meine Pferde stehen in einer Aufzucht. Mein Bekannter - der den Stall betreibt, führt seit Jahrzehnten eine sehr erfolgreiche Pferdezucht. Jedes Jahr werden dort 10 -20 Fohlen geboren und bis dreijährig aufgezogen. Soviel Unglück wie mir ist dort noch keinem der anderen Züchter in so kurzer Zeit passiert. Dennoch kann es passieren. Aber wie Du siehst züchte ich immer noch mit derzeit zwei Stuten. Warum? Weil ich verrückt bin?

      Ich kann Dir nur das folgende raten: Wenn Du dich dafür entscheidest, Deine Traumstute decken zu lassen, bring sie für die letzten Monate vor der Geburt und bis zum Absetzen in einen Zuchtstall, wo man weiß, was wann zu tun ist. Schau Dir die Ställe an, sprich mit den Leuten, lass Dich beraten. Sorge dafür das ein zuchterfahrener Tierarzt regelmäßig vor Ort ist und die Stute betreut wird. Gib dem Fohlen die Möglichkeit in einer Herde aufzuwachsen. Wenn man selbst unerfahren in Sachen Zucht ist, benötigt man Hilfe - und wenn es nur für den eigenen Seelenfrieden ist.
      Zuletzt geändert von Francis_C; 21.02.2019, 19:57.
      Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

      Kommentar


      • #7
        Francis_C, soviel Pech ist echt gemein. Man traut sich so einer Vorgeschichte ja kaum noch, positiv zu denken und sich (trotzdem) auf das nächste Fohlen zu freuen.

        Einer Freundin von mir ging es ähnlich. Sie wollte nur ein Fohlen aus ihrer Stute ziehen, als Nachfolger.
        Erstes Fohlen verletzte sich als Jährling schwer, lt. TA-Prognose aber "reparierbar" durch OP, die dreijährig erfolgen sollte. Beim vorherigen Röntgen stellte sich heraus, dass nichts zu retten war, jeder Stolperer hätte zu einem gebrochenen Bein führen können. Also direkt eingeschläfert.
        Nächstes Fohlen nach der Geburt immer wieder Koliken, Klinik, wieder Koliken, nach 4 Wochen eingeschläfert.
        Drittes Fohlen gesund, aber Schwergeburt. Verletzte sich als Zweijährige so schwer, dass nichts mehr zu machen war. Ebenfalls eingeschläfert. Und die Stute hat sich nach der Schwergeburt auch nicht mehr erholt und musste kurz danach eingeschläfert werden.

        Auch das an einem Stall, wo jedes Jahr mehrere Fohlen zur Welt kommen und mindestens bis zum Anreiten großgezogen werden. Seit vielen Jahren ohne Todesfälle - außer bei ihr.

        Manchmal kann man es einfach nicht verstehen. Das Schicksal ist da echt ein Arschloch.

        Bei uns gab es im Laufe der Jahre auch durchaus unschöne Situationen. Eine hochtragende Stute lag morgens tot in der Box, Aortenabriss - aber das hatte vermutlich nicht direkt mit der Trächtigkeit zu tun. Und einmal haben wir eine Mutterstute vier Wochen nach dem Abfohlen an Kolik verloren (indirekt Folge der Geburt, durch den geweiteten Bauchraum rutscht wohl der Darm wesentlich leichter über das Milzband) und als Jährling ist dann das zugehörige Fohlen ebenfalls nach etlichen Tagen Klinik gestorben.
        Aber es ist eben auch sehr oft unkompliziert und wunderbar gut gelaufen.
        Zuletzt geändert von Gast; 21.02.2019, 19:43.

        Kommentar

        • Naddel1
          • 16.09.2015
          • 85

          #8
          Deine Frage ist wirklich schwierig zu beantworten, daher möchte ich dir auch von meiner Erfahrung berichten. Hab meine Stute 5 jährig 2005 gekauft & sie ist mein absolutes Seelenpferd. Sie hatte 3 jährig bereits ein Fohlen (mit komplikationsloser Geburt & sie hat sich wohl sehr gut ums Fohlen gekümmert), hat gute Abstammung & auch gute Stutenleistungsprüfung absolviert. Mit der Zeit wuchs der Wunsch nach einem selbstgezogenem Nachwuchspferd immer immer mehr. 2015 war es dann soweit. Nach der 4ten besamte Rosse Mitte Juni nahm sie dann auch auf & es folgte eine problemlose Trächtigkeit & Geburt sehr sehr sehr zu meiner Erleichterung. Doch wie es meistens so ist folgte ein dickes Ende. Die Kleine war 5 Tage alt & brach sich das linke Vorderbein auf der Weide. Es folgte 4 Wochen Gibs (obwohl sie da super mit klar kam, immer ein Stich im Herz wenn ich bei ihr war, aber ich hab mir gesagt das es sich lohnt denn was sind 4 Wochen gegen ein jahrelanges gesundes Leben, wo die Chancen sehr gut standen da es ein sehr unkomplizierter war & ihr Wachstum noch vieles regeln kann ). Nach dem Gibs hat sie sich gut erholt ( aber glaub mir dieses Bein sah aus danach & es hat auch lange gedauert ca. insgesamt 5 Monate, bis die Schwelungen/Reizungen weg, das Fell wieder da, die Muskeln nachgeholt & lahmfrei war). Nun ist sie 3, erfreut sich bester Gesundheit & geht in 2 Monaten zum Anreiten. Aber ohne das berühmte Quäntchen Glück , Super TA hätte das ganz anders kommen können. Was ich sagen will, passieren kann immer was (meistens gerade womit man nicht rechnet). Das das halt , für deine Stute, das Fohlen oder im schlimmsten Fall beide betrifft musst du dir bewusst sein.
          Zuletzt geändert von Naddel1; 21.02.2019, 19:53.

          Kommentar

          • Schimmeltier
            • 15.01.2019
            • 1100

            #9
            Moniek, um es mit den Worten eines bekannten Kölner Fußballtrainers zu sagen: Mach et!! Wenn deine Stute nicht hoffnungslos krank oder steril ist, und du nicht chronisch pleite bist (ja, züchten kostet gut Geld), kannst du es wagen. Eine Garantie, dass es gut geht, gibt es nicht-- aber auch nicht, dass es im Drama endet!
            Meine Erfahrung bei 4 Stuten und 9 Trächtigkeiten: 8 lebende Fohlen, 1 Spätabort und 100% überlebende, gesunde Mamis. Du siehst, so schlecht ist die Statistik nicht.
            Und doch, dieses Jahr habe ich zwei Stuten tragend, und erstmals sind beide Risiko- Kandidatinnen. Ich hoffe, dass beide Fohlen geburtsreif ausgetragen werden, und dass die 100% Quote hält. Pferdeleute sind grenzenlose Optimisten. Das liest du aus den vorherigen Berichten von Züchtern, wo man denkt, so viel Pech, wie kann man das nur ertragen, und trotzdem geben sie den Glauben an das Pferd, bzw. das Züchten nicht auf!
            Pferde und Katastrophen-- das gehört leider manchmal zusammen. Aber auch schönste Momente verdanken wir den Pferden. Also lass dein Traumpferd decken--oder auch nicht, beide Entscheidungen sind gut.
            LG

            Kommentar

            • moniek
              • 06.10.2009
              • 37

              #10
              Danke euch für eure Antworten. Zu meinem Hintergrund: ich habe vor 2 Jahren eine trächtige Ponystute gekauft. Trächtigkeit alles super. Leider hat sie dann ein voll entwickeltes Fohlen tot geboren.
              Ich erzählte gestern meiner engen Freundin von meinen Bedenken und sie meinte, dass es vermutlich daher rührt.
              Ich denke ich werde sie nicht decken und nächstes Jahr ein Fohlen kaufen. Schade ist halt, dass ihr Fohlen von Anfang an ihre Zuneigung zu mir mit bekommen hätte. Aber mir ist das Risiko, was realistisch gesehen zwar wirklich nicht groß ist, aber die Ängste in mir schlummert, momentan einfach zu groß. Vielleicht ändert sich das ja noch...

              Kommentar


              • #11
                Wie sagt ein befreundeter Chirurg immer so treffend: Die Statistik sagt nichts über den Einzelfall.
                Selbst wenn es in 99.5% der Fälle problemlos läuft, heisst das nicht dass es im konkreten Einzelfall so ist. Andersrum natürlich genauso, selbst wenn es fast immer schiefgeht kann man zu denen gehören, die Glück haben.
                Ein 0-Risiko für Trächtigkeits- und Geburtsprobleme hat man eben doch nur, wenn man eine Stute gar nicht erst belegt.

                Kommentar

                • credibility
                  • 14.06.2010
                  • 81

                  #12
                  moniek ich kann Deine bedenken zu 100% nachvollziehen. Aus der Angst vor dem Risiko für die Stute, wollte ich nie züchten. Ich liebe diese Stute auch so sehr, ich wollte dieses Risiko nicht eingehen. Ganz abgesehen von dem Risiko für das Fohlen, das existiert auch in meinem Kopf - ist aber vergleichsweise Zweitrangig.
                  Ich habe auch noch nicht gezüchtet. Noch, weil ich es vermutlich doch tun werde. Aus eigentlich dem identischen Beweggrund. Ich liebe diese Stute so sehr. Ich muss es einfach tun, ein Baby, eine Kopie, ... eine Form der (hoffentlich) Lebensverlängerung der Gene meiner Lieblingsstute.
                  Ich gehe auch andere Risiken ein, ich reite, springe, lasse sie auf die Koppel, füttere sie, decke sie ein oder aus und fahre mit dem Hänger durch die Welt.... passieren kann einfach immer und überall etwas fürchterliches. ich werde eines Tages auch das Risiko einer Schwangerschaft und Geburt für sie entscheiden.
                  Ich drücke die Daumen für alle Stuten und Fohlen von Euch! Schreckliche Geschichten!
                  @scheckebee <---

                  Kommentar


                  • moniek
                    moniek kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ja es ist wirklich eigenartig. Ich hatte schon viele Pferde, davon habe ich auch schon welche selbst gezogen vor vielen Jahren. Aber noch nie hatte ich so eine Beziehung zu eines wie zu ihr. Klar habe ich alle meine Pferde geliebt, hatte sehr leistungsbereite dabei und habe das beste für sie gewollt. Aber diese Stute zeigt mir richtig ihre Zuneigung. Gar nicht durch Schmusigkeit, sondern wie sie mich ansieht, wie sie auf mich reagiert und wie sie wirklich immer mitmacht. Egal bei was. So etwas wünsche ich jedem, das er mal erlebt!
                    Sie lebt im Offenstall, wir gehen ausreiten, springen, machen sehr viel Blödsinn. Eigentlich eh komisch, dass mir momentan das Risiko bei einer Trächtigkeit zu hoch ist.
                • kuhstrophobie
                  • 24.06.2002
                  • 787

                  #13
                  Ich finde diese Frage ebenso schwer zu beantworten wie die Frage von Nichtpferdemenschen " Wie alt wird denn so ein Pferd?" Weil einfach so unglaublich viel passieren kann, was die Rösser eher umbringt als einen Hund oder eine Katze. Egal ob tragend oder nicht.
                  Rechtschreibfehler wurden absichtlich zur Belustigung hinzugefügt, wer einen findet, darf ihn natürlich behalten...

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