Füttert Ihr bei dieser Hitzewelle eigentlich irgendwie "anders" ?

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  • Sabine2005
    • 17.06.2005
    • 7750

    Füttert Ihr bei dieser Hitzewelle eigentlich irgendwie "anders" ?

    filedata/fetch?id=4771691&d=1532892741&type=thumb

    Mich würde mal interessieren, ob Ihr bei der anhaltenden Hitze zur Zeit irgendwie "anders" füttert.

    Wässert Ihr das Heu um zusätzlich Wasser ins Pferd zu bekommen - woanders laufen grade große Diskussionen, das die Water Boots nix bringen würden, um die Hufe zu schützen, weil das Wasser "von innen" ins Horn müßte. Ich selber mache im Augenblich beides - also von innen und von außen.

    Füttert Ihr viel Mash (nicht unbedingt warm), um den Verdauungstrackt aktiv zu halten, weil auf den Weiden nicht mehr wirklich was drauf steht?

    Füttert Ihr Elektrolyte ? Nur bei aktiven Reitpferden oder auch den Rentnern?

    Reduziert Ihr Kraftfutter (weil Ihr auch eingeschränkter reitet) ?

    Füttert Ihr im Moment irgendwas zusätzlich, was Ihr sonst nicht tut ?


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    Zuletzt geändert von Sabine2005; 29.07.2018, 20:36.
  • satania
    • 11.05.2010
    • 6293

    #2
    Ich füttere genauso wie in den letzten Jahren im Sommer. Da wars doch auch heiß. Und wenn sie Durst haben, können sie ja zum Wasserfass gehen.

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    • Roullier
      • 31.05.2009
      • 1146

      #3
      Mein Pferd hat derzeit oft Hitzefrei..... Nach dem Reiten gibt es Elektrolyte, wenn nicht geritten wird wird das Kraftfutter reduziert.

      Kommentar

      • Sallycat
        • 05.05.2004
        • 1301

        #4
        Gibt weniger Kraftfutter. Pferde machen im Moment ja kaum was. Gibt allerdings Heu auf der Weide. Da steht sonst kaum noch etwas.
        Schöne Grüße

        Sallycat

        Kommentar


        • #5
          Bei uns alles wie immer. Heu haben die Pferde bei uns sowieso 24 h zur Verfügung (wird bei normalem Weideaufwuchs natürlich kaum was von gefressen, aktuell ist es Hauptnahrung), Kraftfutter und Mineralfutter unverändert. Salzleckstein und Wasser sind natürlich auch frei zugänglich, das ist aber auch immer so.
          Hufe sind bei dem Wetter natürlich trocken und steinhart, aber außer dass der Schmied jammert weil sie mühsamer zu bearbeiten sind macht das ja nix.
          Sind allerdings aktuell alles keine Reitpferde.

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          • Suomi
            • 04.12.2009
            • 4240

            #6
            Prinzipiell alles wie sonst. - Koppel aktuell nur stundenweise da Gras nur noch spärlich. Die restliche Zeit nutzen wir den Winterauslauf

            Geritten wird sehr früh (da steht man gerne um halb fünf auf!), danach kommen sie raus bis mittags. Meiner hat kein Hitzefrei. Im September stehen noch Vielseitigkeiten an, da sollte er konditionell fit sein. Elektrolyte bekommt er nur nach Galopptraining oder auf dem Turnier nach dem Gelände.

            Und vll wenn er im Stall steht und wegen der Hitze stark schwitzt. Das ist bis jetzt aber zum Glück noch nicht der Fall.

            Kommentar

            • Polanegri
              • 29.08.2009
              • 1640

              #7
              Bei uns ist die Dürre wirklich extrem, wächst kaum noch was auf den Weiden. Es scheint aber auch so zu sein, dass die Pferde viel weniger Futter brauchen, sie sehen immer noch gut aus, obwohl sie nur Weide- Mineral bekommen. Aber bevor ich Heu zur Weide fahre, hol ich lieber die Pferde in den Stall.

              Kommentar

              • Lafite
                • 28.12.2007
                • 2740

                #8
                Futter bleibt wie es ist, wenn gearbeitet wird gibt es wohl noch Elektrolythe ins Futter. Weide von moregns bis mittags. Wir arbeiten unsere Pferde dann halt was später am Abend.

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                • zentaur
                  • 03.07.2009
                  • 4475

                  #9
                  Zusätzlich gibt es Elektrolyte.
                  Hat jemand vielleicht einen verläßlichen Tip (Rezeptur) zum Selbermixen ?
                  die Elektolyte sind ob Puver oder Flüssigkeit für mein Dafürhalten unangemessen teuer.
                  Momentan stehen die Pferde (Pensionsstall) nachts draußen und tags während der größten Hitze drinnen.
                  LG zentaur

                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                  • Browny
                    • 13.11.2009
                    • 2630

                    #10
                    bei meinem Rentner im Offenstall steht noch gut Gras zum Glück...
                    Bei den Reitpferden weiche ich den (ganzen) Hafer in Wasser ein. Salzstein und Heu haben die - Weide ist Steppe.
                    Elektrolyte gibt es keine. Geritten wird in der Halle (Schatten!), wenn es 38 Grad oder mehr hat, gibt es frei bzw. "Spiel und Spaß" (Bodenarbeit, was ich sonst eher weniger mache)

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                    • Tante
                      • 31.07.2010
                      • 1117

                      #11
                      ich füttere nur Salz zu. Anfangs nur dem Jungen, weil ich nicht weiß, ob er an den Leckstein darf. Jetzt kriegen alle einen Eßlöffel täglich. Den restlichen Bedarf können sie dann an den Salzlecksteinen decken. Wobei die "älteren" Zwei bei weitem nicht so viel schwitzen bei der Dressurarbeit wie eigentlich zu erwarten ist. Ansonsten brauche ich mehr KF (leider). Auf der Koppel ist fast nichts mehr und im Stall gibts i.M. nur Stroh.

                      Vergessen: Mineralfutter gibt es eh immer. Warum ich dann noch Elektrolyte bräuchte, erschliesst sich mir nicht unbedingt.
                      Gearbeitet wird täglich, etwas später als sonst. Wenn es wieder unter die 30Grad geht und mehr im Gelände als auf dem Platz.
                      Zuletzt geändert von Tante; 31.07.2018, 08:53.

                      Kommentar

                      • Opthia
                        PREMIUM-Mitglied
                        • 28.06.2018
                        • 38

                        #12
                        Bei meinen füttere ich Elektrolyte nach Bedarf. Also je nachdem wie sie arbeiten und wie stark sie schwitzen. Da sie die Elektrolyte ja über den Schweiss verlieren, würde ich den auch als ungefähres Mass nehmen...
                        Falls sie weniger arbeiten, würde ich auf jeden Fall das Kraftfutter reduzieren. Dabei musst du generell aufpassen, dass sie noch genug Vitamine bekommen. Bei durchschnittlichen Kraftfutterarten braucht es meist min. 3kg pro Tag um den normalen Bedarf abzudecken. Das musst du aber je nach Futter nachlesen.

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                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14561

                          #13
                          Wir holen Gras dazu von einer Wiese, die bei Nässe eher aergert und sich nun bei Trockenheit revanchiert . Fuettern in Buvette Troegen im Schatten plus engere Heunetze. Wasser gering pieseln lassen mit minimal Ueberlaufenlassen So stehen die Hufe wenigstens beim Saufen mal im Feuchten und die Vögel finden es klasse . Fast wie bei Hitchcock... Stare. Immer halbwegs kühl frisch.
                          Im Fruehtau zu Grase .. wir ziehn... fallerah .
                          Zuletzt geändert von Ramzes; 31.07.2018, 17:16.

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                          • Notcreative
                            • 26.01.2015
                            • 14

                            #14
                            Hallo!

                            Ich wundere mich, dass sich das ganze "Huf wässern"-Thema so hartnäckig hält. Das Hornmaterial braucht lange um wirklich Feuchtigkeit aufzunehmen, und die Feuchtigkeit des Hufes kommt größtenteils aus dem Inneren, über die Blutbahn. Die Sohle selber ist wasserdurchlässig und wenn man seinen Schmied mag, dann kann man harte Hufe vor dem Termin wässern um sie weicher zu machen, aber im normalen Alltag macht das keinen Sinn.
                            Warum? Weil der Boden im Sommer hart und ausgetrocknet ist, also ist auch der Huf hart, um Abrieb zu minimieren.
                            Stehen Pferde auf der Weide, nehmen sie zudem über die Sohle durch den Morgentau Feuchtigkeit auf.
                            Wenn es nun bei einem Huf besonders im Sommer zu Ausbrüchen kommt, dann deutet das eher auf eine falsche Stellung hin, die im Frühling/Herbst durch elastischeres Hufmaterial "kaschiert" wird. Vergleichen kann man dies vielleicht mit trockenem/frischen Brot...oder für die Ingenieure unter uns mit elastischem und sprödem Stahl
                            Nach dem nächsten Schmiedbesuch kann man sich ja mal ein bisschen Horn nehmen und in einen Eimer Wasser legen und schauen was passiert... da merkt man dann, dass Horn schon wirklich lange im Wasser liegen muss um aufzuschwemmen.

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                            • Ramzes
                              • 15.03.2006
                              • 14561

                              #15
                              Komisch, wenn dann der Schmied darum bittet vorher zum Termin die Hufe zu bewaessern?!!

                              Kommentar


                              • Notcreative
                                Notcreative kommentierte
                                Kommentar bearbeiten
                                Schrieb ich ja...das macht auch Sinn, da die Hufsohle tatsächlich weicher wird, die äußere Hufwand aber eigentlich nicht. Das Ausschneiden ist dann auch einfacher. Eine weiche Hufsohle wollen Verfechter_innen des wässerns aber nicht, sondern es soll die Hufwand mit Feuchtigkeit versorgt werden, damit diese nicht ausbricht. Dieser Vorgang findet aber nicht statt...und wenn dann nur sehr langsam.
                            • Notcreative
                              • 26.01.2015
                              • 14

                              #16
                              In diesem Artikel werden ein paar Studien zu dem Thema zusammengefasst. Ich habe die zitierten Quellen selber aber aus Zeitmangel nicht überprüft.
                              Anscheinend wurde da unter anderem der tatsächliche Feuchtigkeitsgehalt vor und nach dem Wässern in verschiedenen Hufzonen gemessen.

                              Kommentar

                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14561

                                #17
                                Ausbrechen ist doch eher eine Frage des Tragrandes und der Intervalle Hufpflege.
                                Und individuell je nach Pferd und Hufqualitaet . Hier immer die gleichen 2, wo man aufpassen muss.
                                Bei den Duelmenern und anderen bricht es quasi von Natur

                                Im übrigen schrieb ich auch von dem Nebeneffekt des Vögel Paradieses !
                                Trinken und Bad. Kein Kamikaze Opfer in der Traenkewanne.
                                Zuletzt geändert von Ramzes; 01.08.2018, 10:46.

                                Kommentar

                                • zentaur
                                  • 03.07.2009
                                  • 4475

                                  #18
                                  Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                                  Komisch, wenn dann der Schmied darum bittet vorher zum Termin die Hufe zu bewaessern?!!
                                  Versuch macht kluch...
                                  ... ob das nun repräsentativ ist oder nicht, weiß ich nicht, aber immerhin wird hier die Frage nach der Wasseraufnahmefähigkeit des Hufes/ der Hufwand praktisch und theoretisch beleuchtet:
                                  http://www.naturhufpflege.net/wissen...einfluesse.php
                                  Manche Gruppen sprechen sich für ein tägliches Baden der Hufe in Wasser aus, um die Hufwand mit Feuchtigkeit zu versorgen. Damit sollen Flexibilität und Widerstandsfähigkeit gegenüber Rissen erhöht und der Hufmechanismus unterstützt werden. Wenn das Einweichen in Wasser diese Funktionen tatsächlich fördert, muss die äußere Hufwand auf externe Feuchtigkeit reagieren. Pferde, die in nasser, sumpfiger Umgebung leben, müssten demnach einen höheren Wassergehalt in der äußeren Hufwand aufweisen und Pferde aus trockenen Gegenden müssten harte, trockene Hufe haben. Unser Forschungsteam hat diese Hypothese an 40 wildlebenden Pferden überprüft. Wir haben den Feuchtigkeitsgehalt der Hufwand der Kaimanawa-Wildpferde in Neuseeland mit dem des Brumbys aus der zentralaustralischen Trockenwüste verglichen. Im Gebiet Kaimanawa fallen im Monat durchschnittlich 10 cm Regen plus Schnee, die typische Bodenbeschaffenheit ist nasser, sumpfiger Vulkanascheboden. Der Wüstenbrumby dagegen lebt in einer ariden Zone, in der pro Jahr nur 12,5 cm Niederschlag fallen und bewegt sich über Steine und glühend heißen Sand...

                                  Der Huffeuchigkeitsgehalt der beiden Pferdegruppen unterschied sich nicht voneinander. Bei beiden lag er bei etwa 30%. Wir folgerten aus dieser Studie, dass die Umgebungsfeuchtigkeit keinen Einfluss auf den Feuchtigkeitsgehalt der äußeren Hufwand hat.
                                  Nach den Ergebnissen dieser Studie und den Literaturbelegen ist es sehr unwahrscheinlich, dass regelmäßiges Einweichen der Hufe in Wasser den Feuchtigkeitsgehalt im Horn der Hufwand verändert. Diese häufig empfohlene Praxis kann nur wenig dazu beitragen, die Gesundheit des Pferdehufs zu verbessern. Die Hufsohle dagegen kann durch externe Feuchtigkeitszufuhr beeinflusst werden. Weil die Sohle bei übermäßiger Feuchtigkeitszufuhr aber weich und anfällig für Quetschungen und Schäden wird, kann regelmäßiges Einweichen der Hufe der Hufgesundheit sogar abträglich sein.
                                  Allerdings scheint das Wässern der Hufe die Bearbeitung zu erleichtern (gleicher Link):
                                  Jeder, der schon einmal bei feuchtem Wetter einen Huf ausgeschnitten hat, wird bestätigen, dass diese Arbeit bei nassem Wetter leichter von der Hand geht als bei Trockenheit. Um dieses näher zu untersuchen, stellten wir bei sechs Hauspferden jeweils einen Vorderhuf für zwei Stunden in Wasser, während der andere Vorderhuf trocken blieb. Nach dem Einweichen maßen wir den Feuchtigkeitsgehalt von äußerer Hufwand und Sohle. Auch hier gab es keinen Unterschied im Feuchtigkeitsgehalt der äußeren Wand zwischen den eingeweichten und trockenen Hufen. Allerdings hatten die Hufsohlen der gebadeten Hufe Wasser aufgenommen und wiesen einen höheren Feuchtigkeitsgehalt auf als die trockenen Hufe. Vielleicht ist es also der Feuchtigkeitsbeitrag der Sohle und möglicherweise einer sehr dünnen distalen Schicht der Hufwand, die bei feuchter Witterung den Eindruck einer leichteren Bearbeitbarkeit des Hufs entstehen lässt.
                                  LG zentaur

                                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                                  • Sabine2005
                                    • 17.06.2005
                                    • 7750

                                    #19
                                    Hat eigentlich irgendjemand seinen Jugspund an der Nordsee zur Zeit ?

                                    Ist da überhaupt noch was auf den Wiesen ? Werden die zugefüttert ? Kommen dort die Jungpferdeaufzüchter noch an Futter dran ? Hat schon jemand eine Erhöhung der Kosten für seinen Jungspund erhalten ?



                                    Und zum anderen Thema:

                                    Ich nutze selber seit zwei Wochen Water-Boots.


                                    Und mein bisheriger Erfahrungsbericht lautet wie folgt:



                                    Doof finde ich, das man im Netz die fast überwiegend nur einzeln bekommt (ja die Verkäufer sind da manchmal sehr geschickt, das man das bei der Bestellung gar nicht sieht, daß es nur einer ist). Seien wir mal ehrlich - wenn, dann holt sich doch wohl jeder sofort zwei, um sie abwechselt vorne oder hinten anzubringen? Sehe ich das falsch? Also was soll einem dann ein Einzelner bringen ?
                                    Nunja, diesmal war ich wenigstens so schlau gleich ein Doppelpack zu kaufen, das es auf der Xten Seite bei Google dann auch gab .......
                                    ....... übrigens genau zu dem Preis, den andere nur für einen Boot haben wollen !
                                    Mein erster Eindruck von den Waldhausen Water Boots ?
                                    Ich bin enttäuscht.
                                    Ich habe vorsichtshalber mal eine Nr. Größer bestellt, aber:
                                    - die Klettverschlüsse sind sehr kurz. Schließt man sie, neigt sich der Water Boot vorne schon "nach vorne" und kontaktet nicht richtig mit dem Huf. Es bleibt einem also nix übrig, als die Klettverschlüsse "so grade eben" zu schließen.
                                    - Wer glaubt, man könne sein Pferd damit mal eben 20 min in die Box stellen, damit sich die Wirkung der Water Boots "entfaltet", dem sei gesagt: Das Einstreu hebt die Waterboots von unten an und schiebt sie durchaus hoch. Am Ende kann man "glücklich" sein, eine feuchte Fesselbeuge zu haben.
                                    Man ist also entweder gezwungen
                                    a) das Pferd in der Zeit in der Stallgasse stehen zu haben - und sich mit putzen zu beschäftigen (ja das ist ja durchaus auch notwendig)
                                    b) um die geschlossenen Hoof Boots noch ein Paketklebeband kleben, damit diese auch wirklich Kontakt mit dem Huf haben.
                                    Ich werde sie zwar noch weiter benutzen, aber ob ich sie jetzt letztlich wirklich als "hilfreich" bezeichnen möchte.....
                                    .......das bleibt erst mal offen.



                                    Kommentar


                                    • zentaur
                                      zentaur kommentierte
                                      Kommentar bearbeiten
                                      Nach den hier 01.08.2018, 11:42 geposteten Erkenntnissen ist die Wirkung zumindest zweifelhaft
                                  • Lilie_1991
                                    • 30.04.2015
                                    • 211

                                    #20
                                    Ich bin auch der Meinung wässern ist nicht sinnvoll, im Gegenteil, durch die schnelle Trocknung bei der Hitze bilden sich eher Trocknungsrisse. Ich fahre sehr gut damit, mein Pferd nach dem Reiten ordentlich abzuduschen, Hufe dabei mit säubern, anschließend nur leicht antrocknen lassen und im feuchten Zustand Hufsalbe auftragen. Die Hufe sind super fest, aber auch elastisch, keine Risse o.ä. zu verzeichnen.

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