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Hengstsuche... Könnt ihr helfen?
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Aber Ihr wollt doch sicherlich ein Fohlen mit Papieren, oder?
Warum sollte man ein rasseloses Tier produzieren, wenn man für wenig mehr ein Fohlen mit Papieren bekommt? Was spricht gegen eine Eintragung (egal ob beim ZfdP, oder wo auch immer), zumal dieStute doch Papiere hat? ich persönlich käme niemals auf die Idee ein Fohlen ohne Papiere ziehen zu wollen, ich sehe da keinen Sinn drin.
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Hallo!
Ja, die Stute hat Papiere.
Der einzige Vorteil von den papieren ist es doch,(wenn man nicht verkaufen oder züchten will) dass man das Pferd billiger bei der FN als Turnierpferd eintragen lassen kann, oder?kenn mich mit züchten und Eintragungen und Championaten ect. nicht aus
Aber klar, dann würde es wahrscheinlich als deutsches Reitpferd eingetragen werden. Anders gehts doch gar nicht, oder? Wenn sie von einem Brandenburger gedeckt wird, dann kann das Fohlen nicht als Brandenburger eingetragen werden, oder? Bin verwirrt
Aber ich dacht jetzt, dass eine Eintragung beim ZfdP im Prinzip sowieso nicht so viel Wert ist... ist das nicht so?
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Wieso sollte eine Eintragung beim ZfdP nichts wert sein? Auch da müssen die einzutragenden Pferde/Ponys schon qualitativ gut sein. Der ZfdP ist oft eine Lücke, wenn es Probleme beim Eintragen in anderen Verbänden gibt, und ich meine damit wenn man bspw. einen Hengst nutzen möchte, der für den Verband XY nicht anerkannt ist, ihn aber unbedingt haben will, dann kann man das Fohlen über den ZfdP brennen und eintragen lassen.
Mir persönlich ist der Brand, den ein Pferd auf der Hinterbacke hat, drietensegal, die Qualität muss stimmen, nicht der Brand.
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hmmm... Ich hab gerade Fragezeichen in den Augen...
Ist das nicht vollkommen wurscht, wo und wie und ob das Pferd überhaupt eingetragen wird? Und was für einen Brand bzw. was für einen es nicht hat?
Mit dem Tier soll nicht gezüchtet werden und es soll auch nicht verkauft werden.
Also sie wird es wahrscheinlich irgendwo eintragen lassen, aber dann halt nur aus dem grund, da es so billiger ist, das Pferd als Turnierpferd eintragen zu lassen.
Lieb gehabt würde es auch ohne Brand und Papiere werden
Also, weiß jemand passende Hengste? Oder spielt es zur Auswahl des Hengstes eine Rolle, als was das Pferd später eingetragen werden soll?
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Warum sollte man ein Fohlen nicht eintragen lassen, wenn man die Möglicheit dazu hat? Und auch wenn man sagt, nein, ich würde nie verkaufen, was, wenn man doch mal aus einer absoluten Notlage heraus verkaufen muss? Ohne Papiere ist es mehr als schwierig heutzutage noch ein Pferd zu einem akzeptablen Preis an den Mann zu bringen, selbst mit Papieren schon schwierig genug.
Aber jetzt mal zur Hengstwahl.
Wie hoch darf die Decktaxe denn maximal sein? TG, FS, oder Natursprung? Das Schimmelgen könnt ihr nicht ausmerzen, da das Fohlen immer durch die Schimmelmutter eine 50%ige Chance auf Schimmel hat.
Wie ist die Stute denn über die Mutterseite gezogen? Und schreibt doch generell mal mehr zur Stute.
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Ja, du hast schon recht... Das Fohlen wird ja dann auch wahrscheinlich eingetragen. darüber hatten wir uns halt nur noch nicht so wirklich gedanken gemacht, ob nun überhaupt und als was, da es wie gesagt für uns nicht primär von Bedeutung ist.
Aber schaden kanns ja auf jeden Fall nicht und an deinem Argument mit dem Notverkauf ist schon was dran.
So, nun zur Stute.
Decktaxe naja, so 900€... Das ist eigentlich schon die absolute Schmerzgrenze.
Natursprung wäre wohl eher nicht so praktisch wegen hin fahren. Ob TG oder FS ist egal... (oder gibts da vor/nachteile?)
Hier mal ihr vollständiges Pedigree: http://www.allbreedpedigree.com/lady+lou
Die Stute ist ziemlich nervig, nicht mit überdurchschnittlichen GGA's gesegnet, und von Natur aus ein bissl "bergab",also Versammlungsbereitschaft könnte verbessert werden. Sie ist rittig, aber es fehlt halt die Elastizität in den Gängen. Ansonsten charakterlich aber top. Springmanier ist toll. Leistungsbereitschaft am Sprung super.
Ja, viel mehr fällt mir gerade nicht ein
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So einen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gehört, aus einer übergroßen Ponystute ein kleines Pferd züchten zu wollen. Der Schuss kann doch nur nach hinten losgehen. Ich finde es nicht so angebracht, eine Ponystute von einem WB-Hengst decken zu lassen und ihr zuzumuten, ein möglicherweise zu großes Fohlen austragen zu lassen.
Warum nehmt ihr nicht einen kleineren Ponyhengst und hofft auf ein gutes Endmaßpony?
Ansonsten kann ich mich den Kommentaren nur anschließen, nehmt das Geld und kauft Euch ein ordentliches Fohlen, da habt Ihr mehr davon.
Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts zu schaffen.
(LAO-TSE)
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Also wäre ein Hengst zu suchen, der ein gutes Nervenkostüm vererbt, gepaart mit Verbesserung der GGAs und der nach Möglichkeit Bergaufpferde konstruiert? Und der kein Schimmel sein darf. Aber das Zuchtgebiet, in dem der Hengst eingetragen ist, ist also egal? Hm, und was das gewünschte Endstockmaß so um die 1,60 angeht, da müsst ihr euch ohnehin überraschen lassen.
Darf ich mal fragen, welche Hengste euch bereits so im Kopf schwirren, und warum?
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Von einem Übergroßen Hengst war doch gar nicht die Rede... Das Stockmaß der Stute soll lediglich um 5cm erhöht werden... Wenn das Fohlen dann halt nur 1,57m wird, ist es auch nicht schlimm... ich schrieb ja um die 1,60m...
Also es ist nicht geplant, eine 1,72m Hengst zu nehmen...
Aber wie gesagt, ich freue mich über Tips, wenn du meinst, dass das eine ganz dumme idee ist, dann werd ich ihr diese anregung auch nochmal geben...
Ich antworte morgen ausführlich...gehe erstmal schlafen
LG
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Zitat von Quick Step Beitrag anzeigen... wenn du meinst, dass das eine ganz dumme idee ist, dann werd ich ihr diese anregung auch nochmal geben...
Ich denke halt, es macht mehr Sinn, ein reelles Endmaßpony anzustreben als ein 1,60 Pferd, was ja per Definition noch nicht mal unter "Kleines Deutsches Reitpferd" fällt. Da Erstlingsfohlen oftmals ja klein ausfallen bzw. bleiben, halte ich das Unterfangen für entweder relativ aussichtslos oder im entgegengesetzten Fall für ein wenig riskant für die Stute, wenn das Fohlen arg groß wird.
Ein Beispiel: Meine ca. 1,68 große Stute mit relativ normalen Gebäude bekam ihr erstes Fohlen von einem recht kräftigen ca. 1,68 großen Hengst. Der Nachkomme hat mit jetzt 4 Jahren die 1,60 - wenn überhaupt - nur knapp erreicht. Das zweite Fohlen von einem ziemlich eleganten 1,66 großen Hengst ist jetzt zweijährig so riesig, dass ich gar nicht weiß, wo der hinwachsen will.
Zucht ist und bleibt halt ein Glückspiel.
Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts zu schaffen.
(LAO-TSE)
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Wenn sie ein Fohlen ziehen möchte, kann man es ihr ohnehin nicht ausreden, und hierum geht es ja auch gar nicht, sondern darum, dass sie gerne Hengstvorschläge hätte.
Ganz klare Sache, egal für welchen Hengst sie sich letztendlich entscheidet, es wird ein reiner Outcross sein.
Und ich glaube auch eher weniger, dass die Stute Probleme mit einem Fohlen eines normal großen Warmbluthengstes haben wird, zumal Erstlingsfohlen ohnehin oftmal etwas kleiner sind als die folgenden.
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Zitat von FrischerWind Beitrag anzeigenSo einen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gehört, aus einer übergroßen Ponystute ein kleines Pferd züchten zu wollen. Der Schuss kann doch nur nach hinten losgehen. Ich finde es nicht so angebracht, eine Ponystute von einem WB-Hengst decken zu lassen und ihr zuzumuten, ein möglicherweise zu großes Fohlen austragen zu lassen.
Warum nehmt ihr nicht einen kleineren Ponyhengst und hofft auf ein gutes Endmaßpony?
Ansonsten kann ich mich den Kommentaren nur anschließen, nehmt das Geld und kauft Euch ein ordentliches Fohlen, da habt Ihr mehr davon.
Hallo!
So, wie gesagt antworte ich jetzt nochmal ausführlicher.
Also ein Risiko wird auf keinen Fall eingegangen. Soviel steht schon mal fest. Falls wirklich ein passender Hengst gefunden wird, dann wird natürlich alles nochmal genau mit dem TA abgesprochen. Also die Größe des Hengstes. Auch, inwieweit es ein Risiko ist, dass sie überhaupt gedeckt wird. Schließlich ist sie dann 13 und es ist ihr erstes Fohlen.
Die Grundidee ist einfach die, dass die Besitzerin der Stute, ein zweites Pferd möchte. Und sie möchte halt was von ihrer geliebten Stute drin haben. Und selbst wenn das Fohlen dann nicht die gewünschte Größe erreicht, oder nicht irgendwelchen Idealen entspricht, oder die Gangarten halt nicht viel besser werden, wär das kein Problem. Sie ist nicht gezwungen, das Fohlen teuer zu verkaufen, oder super Erfolge zu erzielen.
Die Pferde und das Reiten sind unser Hobby, nicht der Beruf. Wir verdienen kein Geld damit. Bzw. wir sind nicht gezwungen dazu.
Wir dachten halt, es bietet sich an, da die Stute sowieso etwas über Endmaß gewachsen ist, einen Hengst um die 1,60m zu nehmen und dann was zwischen 1,55 und 160 zu bekommen.
Klar, wenn man ein Fohlen kauft, weiß man, was man hat. Ist schon irgendwie sicherer. Ich denke, das wird nach den vielen Gegenargumenten auch auf jeden fall nochmal ein thema sein...
Zitat von FrischerWind Beitrag anzeigenGrundsätzlich halte ich das Züchten nicht für eine ganz dumme Idee, denn es ist spannend wie ein Krimi. Mir gefällt die Stute auch ganz gut, ich liebe Schimmelchen sowieso. Sie ist halt recht deutlich vom Araber geprägt und hat vielleicht deshalb auch ein paar Zentimeter zuviel.
Ich denke halt, es macht mehr Sinn, ein reelles Endmaßpony anzustreben als ein 1,60 Pferd, was ja per Definition noch nicht mal unter "Kleines Deutsches Reitpferd" fällt. *g* wie gesagt, es muss keinem Zuchtideal entsprechen oder irgendwo reinpassen. es wird auch so lieb gehabtDa Erstlingsfohlen oftmals ja klein ausfallen bzw. bleiben, halte ich das Unterfangen für entweder relativ aussichtslos oder im entgegengesetzten Fall für ein wenig riskant für die Stute, wenn das Fohlen arg groß wird. Das ist ein Argument. Werd ich ihr auf jeden fall mal darlegen.
Ein Beispiel: Meine ca. 1,68 große Stute mit relativ normalen Gebäude bekam ihr erstes Fohlen von einem recht kräftigen ca. 1,68 großen Hengst. Der Nachkomme hat mit jetzt 4 Jahren die 1,60 - wenn überhaupt - nur knapp erreicht. Das zweite Fohlen von einem ziemlich eleganten 1,66 großen Hengst ist jetzt zweijährig so riesig, dass ich gar nicht weiß, wo der hinwachsen will.
Zucht ist und bleibt halt ein Glückspiel.
Trotzdem vielen Dank für deine Anregungen. Ich denke, dass das Thema nochmal stark durchdacht werden muss.
Zitat von Moonlight69 Beitrag anzeigenAlso wäre ein Hengst zu suchen, der ein gutes Nervenkostüm vererbt, gepaart mit Verbesserung der GGAs und der nach Möglichkeit Bergaufpferde konstruiert? Und der kein Schimmel sein darf. Aber das Zuchtgebiet, in dem der Hengst eingetragen ist, ist also egal? Hm, und was das gewünschte Endstockmaß so um die 1,60 angeht, da müsst ihr euch ohnehin überraschen lassen.
Darf ich mal fragen, welche Hengste euch bereits so im Kopf schwirren, und warum?
Zitat von lacridevelvetdenselben gedankengang hatte ich auch gerade.
habe mir die abstammung eurer stute grade angesehen, mütterlicherseits nur welsh und das mit teilweise stockmaß von etwa 1,30. die stute selber etwas über 1,50 und araber ansich auch nicht so groß. da kann es leicht sein, dass euer schuss nach hinten losgeht. dann habt ihr ein pony, das abstammungsmäßig kein pony ist, nicht euren wünschen entspricht und sich aber wahrscheinlich auch nicht so einfach verkaufen lässt (siehe heutige marktlage)und womöglich auch nicht eingetragen ist, weil ihr euch darüber "primär keine gedanken gemacht habt". Dass das eine gefahr für die Stute darstellt sehe ich vollkommen an als Argument, aber es ist wirklich vollkommen Brause, ob das jetzt n Pony wird, und gar keine Ponyabstammung hat, oder obs ne Ponyabstammung hat und gar kein Pony ist. Egal. Ich glaube, das ist für euch Züchter ein bisschen schwer zu verstehen, dass es einfach nur darum geht, einen Teil von der geliebten Stute zu haben. Vielleicht rollen sich euch auch die Fußnägel hoch, weil es ja im Prinzip kein Züchten ist, sondern mehr oder weniger vermehren...Aber es ist nunmal ihr Wunsch und ich kann es auch verstehen. Falls es wirklich zu gefährlich ist für die stute, wird sie es auch sein lassen. Aber wie gesagt, es steht noch überhaupt nichts fest. Es wurde noch nicht mal mit dem TA gesprochen. ich wills echt keinem vermiesen, aber ich denke, dass man die realität auch mal aussprechen darf. :-) klar
bei der hengstwahl müsst ihr wohl auch ein bisschen eingrenzen: ein hengst, der sowohl die gänge, als auch interieur und exterieur zuverlässig verbessert, klingt auf den ersten blick so ein bisschen nach eierlegender wollmilchsau
ich persönlich würde mir lieber ein passendes fohlen kaufen, das dürfte günstiger sein und va kann man sich genau das aussuchen was man haben möchtewobei ich es natürlich auch irgendwo verstehen kann, wenn man aus seiner stute ein fohlen haben möchte. das muss im endeffekt dann doch jeder selber entscheiden. nach reiflicher überlegung. Okay. natürlich wird das sehr, sehr gründlich überlegt.
mir fällt es ehrlichgesagt ganz schwer, einen hengst zu finden, der auf die stute passen könnte. bei den reitponies ist welsh und araberblut ja häufiger, aber bei den warmblütern ist das dann von den rassen her eine ziemliche mixerei. *ratlos schau*
wollt ihr wirklich kein reitpony drauf nehmen? da gibts auch welche aus dem maß. aber 1,60m wird das fohlen dann kaum..
*g* bei uns auf dem Hof steht ein reitpony von Croupier mit 1,65(mütterlicherseits eine Navajo Tochter mit 1,46m
) wollt ich nur mal einbringen, weils gerade passt
ein warmblüter, der gute gänge & gute nerven vererbt, ist in meinen augen Drakdream. (http://www.hengsthaltung-laue.de/drakdream.htm) hat seine HLP im Springen und der Dressur gewonnen, S Dressur erfolgreich. seine Nachkommen sind meiner erfahrung nach sehr relaxte und einfache pferde mit guten gängen & einem netten sprung. meistens braune. aber ob und wie seine vererbung mit araber/welshblut harmoniert, keine ahnung.
Aber ansonsten vielen Dank auch für deine Hilfe! Ich denke, die ganze Sache muss nochmal diskutiert werden. Ihr habt in vielen Punkten einfach recht. Das haben wir teilweise nicht wirklich bedacht. Haben uns wohl von diesem schönen Erlebnis, ein Fohlen zu "bekommen" etwas hinreißen lassen...
Zitat von Moonlight69 Beitrag anzeigenWenn sie ein Fohlen ziehen möchte, kann man es ihr ohnehin nicht ausreden,mit entsprechenden Argumenten schon. Zumindest zum Nachdenken anregen. und hierum geht es ja auch gar nicht, sondern darum, dass sie gerne Hengstvorschläge hätte.
Ganz klare Sache, egal für welchen Hengst sie sich letztendlich entscheidet, es wird ein reiner Outcross sein.
Und ich glaube auch eher weniger, dass die Stute Probleme mit einem Fohlen eines normal großen Warmbluthengstes haben wird, zumal Erstlingsfohlen ohnehin oftmal etwas kleiner sind als die folgenden.
Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigenIch würd mal in der Partbred-Abteilung beim ZSAA in der Hengstliste blättern.
Da dürfte das Eintragen mit dem Papier kein Problem sein.
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Zitat von Radbod Beitrag anzeigenhttp://deckstation-buehrmann.de/cms/...t.php?idcat=83
Der wäre was, sicher nicht so groß wie gewünscht, aber der paßt.
Werd ich ihr mal vorschlagen, obwohl es ja ein schimmel und ein pony ist, wird er ihr glaub ich trotzdem gefallen. Sie wollte zwar eigentlich was anderes als schimmel-pony rausbekommen,weil das hat sie ja schon, aber der kleine überzeugt find ich einfach.
Dankeschön!
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