Überbiss beim Fohlen

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  • Überbiss beim Fohlen

    Hallo zusammen,

    habe bei meinem 5 Wochen alten Hengstfohlen festgestellte, daß er einen ziemlichen Überbiss (ca. 1 cm ) hat.
    Ist das normal bzw. verwächst sich das noch??
    Kennt ihr das auch ??

    Liebe Grüße
    Jenny
  • danny de vito
    • 09.03.2006
    • 530

    #2
    also bei unseren ist das auch jetzt ist er bald 2 und er hat immer noch den überbiss glaube nicht das sich das noch verwachsen kann
    leben und leben lassen

    avatar fohlen von sanyo aus der donna summer von danny de vito

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    • bagatelle
      • 09.01.2006
      • 1628

      #3
      Normal ist das keinesfalls - würde einen guten Tierarzt drauf ansprechen und, so hart es auch klingen mag, weg damit nach dem absetzen wenns nicht noch reguliert werden kann.
      www.vermeer-galoppclub.de
      www.ex-galopper.com

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      • danny de vito
        • 09.03.2006
        • 530

        #4
        und warum weg damit?
        unser wird nie deckhengst wie die meisten ist auch gelegt und er kann damit grasen und fressen von kraftfutter ist auch kein problem klar wenn es dabei probleme gibt dann weg damit aber so mus das nicht sein!!!
        leben und leben lassen

        avatar fohlen von sanyo aus der donna summer von danny de vito

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        • bagatelle
          • 09.01.2006
          • 1628

          #5
          Warum??? Ganz einfach, Zucht soll verbessern und das sehe ich sehr pragmatisch. Es gibt so viele gut gezogene und völlig korrekte gesunde Pferde......
          www.vermeer-galoppclub.de
          www.ex-galopper.com

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          • Ginella NB

            #6
            lass den ta drauf schaun, ob es sich dabei nur um vorstehende schneidezähne oder um ein komplettes kreuzgebiss ( ganze kiefer verschoben ) handelt.

            das MUSS dann behandelt werden, sonst nutzen sich die backenzähne nie ab und das pferd hat immer zahnschwierigkeiten.

            man kann da auf JEDEN FALL was machen!

            wenn es nur die schneidezähne betrifft ist das nicht so tragisch.
            die muss man dann vielleicht nur ab und an mal etwas abschleifen lassen.

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            • Ginella NB

              #7
              so einen schmarrn wie bagatelle schreibt, könnt ihr getrost ignorieren.....!!!

              ich glaube, da gäbe es zig sinnvollere gründe, so manches pferd "wegzuräumen"......

              ich gehe nicht davon aus, das euer hengstfohlen ein deckhengst werden sollte.

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              • CoFan
                • 02.03.2008
                • 15252

                #8
                Weg damit wegen Überbiss?

                Mein Wallach hat auch einen Überbiss, und kann damit super leben. Regelmäßige Zahnkontrolle vorausgesetzt!

                Ich würde auch nen TA drüberschauen lassen, eventuell nen Zahnspezialisten. Wie Ginella richtig sagt, kann es ja auch eine Fehlstellung der Zähne sein.

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                • milliding
                  • 26.02.2005
                  • 341

                  #9
                  1 cm bei einem Fohlen finde ich nicht wenig...

                  Wichtig ist aber, dass man korrekt schaut: den Kopf des Fohlens nicht nach vorn/ oben halten um das Gebiss anzusehen sondern die Nase nach unten (etwa so als ginge er in Anlehnung).

                  Wir hatten mal einen, da waren es so 8mm. Der Überbiss war später völlig verwachsen, der Hengst wurde auch gekört. Beim einem anderen waren es schon als Fohlen deutlich mehr als 1 cm. Tollen Pferd geworden: Reitpferdprüfung erfolgreich, 0 Probleme mit dem Fressen - auch bei ganz kurzer Weide. Den haben wir dann weit unter Wert verkauft - Schadensminimierung...

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                  • #10
                    Zitat von bagatelle Beitrag anzeigen
                    Warum??? Ganz einfach, Zucht soll verbessern und das sehe ich sehr pragmatisch. Es gibt so viele gut gezogene und völlig korrekte gesunde Pferde......
                    Da dürfte sich manch ein Mensch aber nicht vermehren . Alle Abschlachten mit krummen Beinen , Warze auf der Nase oder Segelohren ????!!!!!

                    Das Pferd , das perfekt ist , das genau so ist, wie der Zuchtverband es gerne haben möchte , das möchte ich sehen .

                    Wenn wir der Natur freien Lauf lassen würden ,gebe es noch mehr , wie nennst Du es wohl ? Ausschuss ? Oder weg damit ?

                    Hier sollten sich wohl ehr mal die An den Kopf kratzen ,die ne Mischmasch produzieren ( So wie Friese mal Norweger und so was ) Oder nachweislich Kranke Pferde ( die diese auch vererben ) zur Zucht einsetzen .
                    Zuletzt geändert von Gast; 17.05.2008, 16:04.

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                    • #11
                      kann sich völlig auswachsen und das schon in einem jahr.
                      direkte studien gibt es leider dazu keine.
                      nur mut. finde es auch sehr vermessen mit dem spruch:
                      einfach wech damit.

                      behalte den mal schön und berichte uns in einem jahr was daraus wurde.

                      Kommentar


                      • #12
                        Hallo,

                        vielen Dank schon mal für die (größtenteils) sehr hilfreichen Tips.
                        Ich werde nochmal genau nachschauen - so wie milliding es beschrieben hat. Bisher konnte ich nicht feststellen, daß er Probleme beim Fressen hat. Er kann ganz normal grasen.
                        Diesen Monat kommt eh noch der Pferdezahnarzt, dann werde ich gleich mal fragen.
                        Wenn ich der Stute die Zähne machen lasse und sie sediert werden muß, ist das problematisch fürs Fohlen bzw. für die Milch??

                        Danke nochmals für Eure Tips

                        Gruß
                        jenny

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                        • #13
                          Übrigens: solange ich keine tierärztliche Aussage darüber habe und er keinerlei Probleme beim Fressen hat, kommt er ganz sicher nicht WECH!!!
                          Ich werde Euch berichten....

                          Kommentar


                          • #14
                            Wie schon jemand sagte: Solange nur die Schneidezähne betroffen sind, handelt es sich in den allermeisten Fällen um ein rein kosmetisches Problem das hauptsächlich darum relevant ist, weil Merkmalsträger aus der Zucht sollen. Eigentlich wäre es jedoch sinnvoller, nicht die Merkmalsträger selbst sondern erst deren Nachkommen von der Zucht auszuschließen weil es sich offenbar rezessiv vererbt und auch nicht nur an einem Genort.
                            Leider wird das Gebiss von Stuten in der dt. Warmblutzucht kaum je angesehen und ich möchte nicht wissen, wieviele Zuchtstuten sich fleißig vermehren deren Besitzer noch nicht einmal gemerkt haben, dass sie ein betroffenes Tier haben. Es kommt dabei nicht darauf an, wie stark der Überbiss ausgeprägt ist sondern nach einhelliger Meinung ist auch ein geringer (also z.B. weniger als eine halbe Zahnbreite beim ausgewachsenen Pferd) Überbiss ausreichend, um bei den folgenden Generationen zu einer vervielfachung des Auftretens zu führen.
                            Klinische Probleme macht der Überbiss in den seltensten Fällen und ist meist mit etwas zusätzlichem Pflegeaufwand für die Zähne gut zu managen. Da es sich aber um ein sehr offensichtliches Problem und um eine deutliche Abweichung von der Norm handelt, sollte man tunlichst zusehen, entsprechende Anpaarungen nicht zu wiederholen und vielleicht auch mal zu forschen, wo in der Ahnenreihe das Problem herkommen könnte.
                            'Weg damit' ist eine in diesem Fall sogar tierschutzrelevante Aufforderung, weil ein Überbiss keinen vernünftigen Grund zur Tötung darstellt (ebensowenig wie ein Knickrute oder ein Dermoidsinus beim Hund), es sei denn, das Pferd war sowieso zur Fleischgewinnung gedacht.
                            Also schnell vom Tisch mit dem Thema 'weg damit'

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                            • danny de vito
                              • 09.03.2006
                              • 530

                              #15
                              so wie ihr meinte ich das
                              unser wurde von 3-4 ta untersucht jeder wollte das mal sehen von denen weil ungewöhnlich weiter überbiss und selbst der holländer der bei christian ahlmann die pferde auch macht hat nix daran gemacht und sagt kein problem
                              wird natürlich regelmäßig nachgeguckt zahntechnisch aber das sollte man vieleicht sowieso bei jeden pferd hin und wieder tun!!!!
                              so würde ich es dann auch bei deinen fohlen tun
                              leben und leben lassen

                              avatar fohlen von sanyo aus der donna summer von danny de vito

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                              • basquiat
                                • 02.10.2005
                                • 2843

                                #16
                                Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                                Wie schon jemand sagte: Solange nur die Schneidezähne betroffen sind, handelt es sich in den allermeisten Fällen um ein rein kosmetisches Problem das hauptsächlich darum relevant ist, weil Merkmalsträger aus der Zucht sollen. Eigentlich wäre es jedoch sinnvoller, nicht die Merkmalsträger selbst sondern erst deren Nachkommen von der Zucht auszuschließen weil es sich offenbar rezessiv vererbt und auch nicht nur an einem Genort.
                                Das verstehe ich nicht! Man soll mit Hengst oder Stute züchten, in dem Wissen, dass deren Nachkommen NIEMALS in die Zucht sollten? Vor allem, wenn bei denen das Problem vielleicht gar nicht sichtbar ist?

                                Noch eine allgemeine Frage an die Tierärzte: gibt es Forschungsergebnisse über die Entwicklung von Überbiss bei Fohlen, d.h. kann man daraus überhaupt etwas schließen oder ist es so wie von milliding geschildert, wächst sich bei manchen ganz aus, bei anderen nicht? Ab welchem Alter ist eine Beurteilung des Gebisses überhaupt sinnvoll? Das Saugfohlen setzt seine Kiefer doch wahrscheinlich noch anders ein als ein weidendes Pferd, oder?

                                LG Liesl
                                Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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                                • Giovanni
                                  • 03.12.2002
                                  • 399

                                  #17
                                  Ich hatte ein Fohlen mit fast 2 cm Ueberbiss, wir haben ihn nur Tapir genannt. Beinahe habe ich das Fohlen geschlachtet, weil auch ich der Meinung bin, dass nur die guten Pferde zur Zucht genommen werden sollten....Gott sei Dank haben einige in meinem Bekanntenkreis das verhindert!!!
                                  Heute habe ich einen ganz tollen Reithengst, den ich nicht missen möchte. Sein Ueberbiss hat er bis auf 2 mm völlig verwachsen.
                                  Also Kopf hoch, das verbessert sich....
                                  Gruss Giovanni
                                  Zuletzt geändert von Giovanni; 18.05.2008, 23:56.

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                                  • bounty
                                    • 03.02.2008
                                    • 379

                                    #18
                                    Habe mit unserem TA gesprochen, und der meinte bei einem 5 Wochen alten Fohlen kann man das fast noch als normal bezeichnen, da die oberen Schneidezähne schneller durchbrechen und wachsen, als die unteren. Die unteren gleichen sich später meist noch an.
                                    Fohlis haben doch immerschon 2 riesige Hasenzähnchen oben, bevor man die unteren sehen kann. Würde erst mal abwarten.
                                    Gruß bounty

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                                    • bagatelle
                                      • 09.01.2006
                                      • 1628

                                      #19
                                      Zum Thema Überbiss gehen die Meinung weit auseinander.

                                      Nach Rücksprache mit drei großen Zuchtverbänden (Rheinland, Westfalen und Hannover) und dem Landwirtschaftsministerium in NRW ist die Regel heute in etwa wie folgt.

                                      Nach dem alten Tierzuchtgesetz (bis 1990) war die Körung ein staatlicher Akt. Die Zuzlassungsbestimmungen waren teilweise im Gesetz und teilweise in Ausführungsverordnungen geregelt. In Letzteren waren auch Überbeißer, und Klopphengste "per Verordnung" vom Zuchtbetrieb ausgeschlossen.

                                      Heute werden die Zulassungsbestimmungen durch die Landeszuchtverbände geregelt. Die Ausschlußkriterien Klopphengst und Überbeißer sind dabei aber nach Wissensstand aller Gesprächspartner einheitlich von allen Landespferdezuchten aus der damaligen staatlichen Verordnung übernommen worden.
                                      Überbeißer waren vor langer Zeit - vor allem bei den Arbeitspferden - ein Problem. Diese Pferde konnten nicht so leichtfuttrig ernährt werden. Aus diesem Grunde und der vermuteten Vererbung wurden Hengste mit Überbiß nicht gekört.
                                      Bei der heutigen vielseitigen Fütterung, alleine durch die vorwiegende Fütterung von Queschgetreide und den vielen Zusatzfuttern ist ein Überbeißer kein Problem mehr in der Ernährung. Die Vererblichkeit ist ebenfalls sehr umstritten. Es gibt wohl in gewissen Linien eine Veranlagung zum Überbiss - andererseits gibt es auch genügend Beispiele von Vollgeschwistern , die nie einen Überbiss hatten, aber dann eine Ausnahme mit extremen Überbiss vorkommt.
                                      Bei den Vollblütern/Galoppern wird beides immer noch von der Zuchtkommission in Deutschland als krasser Mangel angesehen und aussortiert.

                                      Auch habe ich bereits anfangs gesagt, das zuerst mal die fachkundige Meinung eines guten Tierarztes eingeholt werden soll. Es gibt solche und solche Überbeißer und wenn ich an so manches Fischmaul denke, dass mir im Laufe meines Lebens über den Weg gelaufen ist.... Das ist alles manchmal andere als eine Kleinigkeit, die sich durch die Änderung der Zahnstellung im Alter ja noch deutlich verschlechtert.

                                      Was die Eignung als späteres Reitpferd betrifft, auch da kann man sich streiten.
                                      Mein bevorzugter Tierarzt vertritt die Meinung, dass man bei einem Pferd mit Überbiss schon sehr regelmäßig den Pferdezahnarzt draufschauen lassen sollte. Wenn nämlich die Backenzähne ebenfalls von der Verschiebung betroffen sind, nutzen sich die ersten und letzten Zähne natürlich nicht ab. Ergebnis ist ein wellenförmiges Gebiss mit Haken, die dem Pferd Schmerzen verursachen können. Das muss man eben regelmäßig korrigieren i.d.R alle 6 Monate, was natürlich die Kostenkalkulation immens beeinflussen kann.
                                      Ansonsten sei die Rittigkeit nicht beeinträchtigt, sagte er.

                                      Aber ein Pferd mit Überbiss kann durchaus auch problemlos alt werden.

                                      Als Käufer würde ich, wenn ich denn die Absicht hätte so ein Pferd evtl. zu kaufen, da immer einen Zahnarzt, TA mit Zusatzausbildung, draufgucken lassen. Wenn der sagt, dass da höchstwahrscheinlich keine grossen Probleme auf mich zukommen - wieso nicht?

                                      Wenn der dir allerdings gleich eine Visitenkarte mit Goldrand in die Finger drückt und dich schonmal zum VIP-Kunden ernennt - dann vielleicht doch eher nicht


                                      Wie man sieht - keine einhellige Meinung dazu, jedoch habe ich auch keine Probleme damit wenn lt. TA größere Probleme ins Haus stehen, nicht auf einen kaufwilligen Freizeitreiter zu warten der für wenig Geld dann das Pferd nimmt.
                                      www.vermeer-galoppclub.de
                                      www.ex-galopper.com

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                                      • Annika
                                        • 20.02.2008
                                        • 614

                                        #20
                                        Zitat von Jenny77 Beitrag anzeigen
                                        Hallo,

                                        vielen Dank schon mal für die (größtenteils) sehr hilfreichen Tips.
                                        Ich werde nochmal genau nachschauen - so wie milliding es beschrieben hat. Bisher konnte ich nicht feststellen, daß er Probleme beim Fressen hat. Er kann ganz normal grasen.
                                        Diesen Monat kommt eh noch der Pferdezahnarzt, dann werde ich gleich mal fragen.
                                        Wenn ich der Stute die Zähne machen lasse und sie sediert werden muß, ist das problematisch fürs Fohlen bzw. für die Milch??

                                        Danke nochmals für Eure Tips

                                        Gruß
                                        jenny
                                        hi
                                        also bei meiner Pferdezahnärztin musste ich mit der Zahnbehandlung warten bis das Fohlen abgesetzt war eben wegen der Sedierung, also erkundige dich sieber noch mal im Vorraus.
                                        Meine Pferd hat auch eine leichten Überbiss, welcher einmal pro Jahr behandelt werden muss. Die oberen Schneidezähne werden gekürzt und die unregelmaßig abgnuzten Backenzähne werden abgeschliffen, zahle ca. 150 € und die sind mir das Pferd wert und auf keine Fall ein Grund für "weg damit"
                                        wenn du das bei deinem Fohlen schon bemerkst dass es zu Überbiss neigt, kann man da villeicht durch eine fachgerechte Behandlung so koriegieren, dass sich der Überbiss bis ins Erwachsenenalter relativieren lässt.

                                        LG Annika
                                        www.pferde-aus-dem-spessart.y-hg.de

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