In einem anderen Beitrag im Forum berichtete jemand von einer, wie er meinte, wohl geistig zurückgebliebenen Stute und führte das auf Sauerstoffmangel bei der Geburt zurück.
Da ist mir die Frage aufgetaucht, wie häufig so etwas wohl vorkommt, wie schnell man eine "geistige Behinderung" beim Pferd merkt und wie die Tiere (und ihre Besitzer) damit leben. Beim Menschen gibt es ja unendliche Abstufungen und Behinderungsgrade, wie ist das wohl dann bei Pferden?
Hintergrund meiner Frage ist eigentlich, dass ich mal einen Kurs bei einer (in der Freizeitreiterei sehr bekannten Trainerin) besucht habe und sie mein Pferd (Quarterwallach) nach kurzer Zeit als ein bisschen "doof", wenn nicht gar als behindert bezeichnete = weitere Arbeit wohl nicht sehr lohnend.
Seither frage ich mich oft, ob sein recht schwieriges Wesen wohl ein Zeichen seiner Behinderung ist. Er lernt zwar tatsächlich recht langsam, aber das Gelernte sitzt dann auch. Schlimmer sind seine Wutausbrüche, nämlich dann, wenn er seinen Kopf durchsetzen will und ich ihm da ein P vorsetze. Dann steigert er sich da so rein, dass er ziemlich unberechenbar werden kann und für mich und auch sich selber gefährlich.
Dass es an mir liegt, glaube ich eher nicht, habe noch ein selbst angerittenes Pferd, dass keinerlei Probleme macht und einfach nur brav ist, auch der Quarter ist die meiste Zeit, wenn's ihn nicht gerade überkommt, eine Seele von Pferd.
Da ist mir die Frage aufgetaucht, wie häufig so etwas wohl vorkommt, wie schnell man eine "geistige Behinderung" beim Pferd merkt und wie die Tiere (und ihre Besitzer) damit leben. Beim Menschen gibt es ja unendliche Abstufungen und Behinderungsgrade, wie ist das wohl dann bei Pferden?
Hintergrund meiner Frage ist eigentlich, dass ich mal einen Kurs bei einer (in der Freizeitreiterei sehr bekannten Trainerin) besucht habe und sie mein Pferd (Quarterwallach) nach kurzer Zeit als ein bisschen "doof", wenn nicht gar als behindert bezeichnete = weitere Arbeit wohl nicht sehr lohnend.
Seither frage ich mich oft, ob sein recht schwieriges Wesen wohl ein Zeichen seiner Behinderung ist. Er lernt zwar tatsächlich recht langsam, aber das Gelernte sitzt dann auch. Schlimmer sind seine Wutausbrüche, nämlich dann, wenn er seinen Kopf durchsetzen will und ich ihm da ein P vorsetze. Dann steigert er sich da so rein, dass er ziemlich unberechenbar werden kann und für mich und auch sich selber gefährlich.
Dass es an mir liegt, glaube ich eher nicht, habe noch ein selbst angerittenes Pferd, dass keinerlei Probleme macht und einfach nur brav ist, auch der Quarter ist die meiste Zeit, wenn's ihn nicht gerade überkommt, eine Seele von Pferd.
Kommentar