Ich liebäugele mit einem Hengst, von dem ich mittlerweile ein paar Mal zu oft gehört habe, daß sein Samen absolut unterdurchschnittlich sein soll, wenn er am nächsten Tag bei den Züchtern ankommt. Ich kenne mehrere Leute, die den Samen von ihrem Tierarzt haben untersuchen lassen und es hat gar nichts mehr gelebt. Nach knapp 24 Stunden.
Ich habe den Hengsthalter darauf angesprochen und er streitet es ab, daß es jemals auch nur das kleinste Problem gegeben hätte. Na gut.
Ich möchte den Hengst zwar gerne nutzen, habe aber auch keine Lust auf endlose Probleme.
Mein Plan ist jetzt, die Stute in eine bekannte Tierklinik zu stellen und den Samen dort hinschicken zu lassen, so daß er gleich beurteilt und natürlich auch benutzt werden kann.
Frage ist jetzt, was ist, wenn der schlimmste Fall eintritt, und nur tote Sosse kommt? Ich nehme an, daß ich die Decktaxe dann nicht zahlen muß? Was ist mit Besamungskosten, Follikelkontrollen, usw.?
LG
Ich habe den Hengsthalter darauf angesprochen und er streitet es ab, daß es jemals auch nur das kleinste Problem gegeben hätte. Na gut.
Ich möchte den Hengst zwar gerne nutzen, habe aber auch keine Lust auf endlose Probleme.
Mein Plan ist jetzt, die Stute in eine bekannte Tierklinik zu stellen und den Samen dort hinschicken zu lassen, so daß er gleich beurteilt und natürlich auch benutzt werden kann.
Frage ist jetzt, was ist, wenn der schlimmste Fall eintritt, und nur tote Sosse kommt? Ich nehme an, daß ich die Decktaxe dann nicht zahlen muß? Was ist mit Besamungskosten, Follikelkontrollen, usw.?
LG
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