Stuten mit Mängeln in die Zucht?

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  • #61
    @Duntroon: das würde ich jetzt nicht unbedingt als Züchter bezeichnen.....

    Um die Ecke züchtet ein Herr, der schon mehrfach Pferde in den großen Sport verkauft hat. So ein Typ, Mädel, ich weiss alles, von mir kannst nur lernen, und soweit wie ich, kommst Du nie.......

    Will ich auch nicht, denn wie die Jungs und Mädels dort aufwachsen....HORROR!!!!!Aus dieser Art Aufzucht, kannst Du kein Pferd kaufen(Thema Aufzucht-auch so ein Faktor, der eine werdende Zuchtstute schon im Fohlenalter zurtickenden Zeitbombe werden lässt-aber das hat dann sicher nichts unbedingt was mit Vererbung zu tun.)
    Diese Züchter sollten ihre Philosophie ebenso überdenken.
    @llewella: Kommt drauf an, wie stark verstellt. Ein Fragezeichen, siche nicht! Eng oder weit-hmmm, ja, vielleicht.Wobei ich eine Stute hatte, die das bisher auch mitgegeben hat-ob da dann stört? Die Nachkommen sind noch nicht im "Sattelalter".Aber das würde ich immer etwas vorsichtig betrachten.Wobei man mit einem guten Schmied schon sehr viel korrigieren kann.

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    • duntroon
      • 08.11.2002
      • 5927

      #62
      Zitat von [b
      Zitat[/b] (Guest @ Nov. 06 2003,10:23)]@Duntroon: das würde ich jetzt nicht unbedingt als Züchter bezeichnen.....
      so in der art habe ich ihm das auch deutlich gesagt.
      Marco
      «Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Es gibt ihn. In der Tat.»



      Avatar:
      SF *08 v. Elfengeist | Sixtus | Kiebitz
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      • #63
        Und, hat er jetzt das züchten eingestellt?

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        • #64
          Eure Beiträge sind echt gut.
          Und da alle alle Zuchtexperten hier versammelt sind und ich keine neuen Topics eröffnen kann, mal meine Frage: Kann ich eine Stute mit Chip in die Zucht nehmen??

          Entschuldigt wenn es unqualifiziert ist und nicht wirklich zum Thema passt, aber ich habe wirklich keine Ahnung??

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          • #65
            Passt doch-auch ein Mangel.

            Puh, ich denke da kann Dir nur Kareen ausreichend Auskunft geben.
            Wobie ich diese Chip Geschichte für häßlich überbewertet halte.Hatte bisher allerdings persönlich noch keine Probleme damit.
            Gibt ja ein paar Hengste die das vererben sollen, würde mich nicht unbedingt davon abhalten sie zu verwenden.
            Inwieweit ein Chip lebenslang hinderlich ist? Ich denke alles reparabel.

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            • hannoveraner
              • 11.06.2003
              • 3273

              #66
              Stute mit Chip in die Zucht?

              Entstehung von Chips sind wohl multifaktoriell. Entstehen wohl gerne durch Umwelt aber eine genetische Veranlagung zu den Chips ist nicht zu leugnen. Wenn sie selbst von bester Qualität ist und hat lediglich einen kleinen Chip ist das sicherlich okay in meinen Augen. Hat sie aber sehr viele Chips in verschiedenen Gelenken (Fessel-, Sprunggelenk usw.). Wäre mir nicht sehr wohl dabei. Die Gefahr ist groß, daß die Nachkommen auch bei bester Aufzucht durch irgendeinen dummen Zufall auch an diese kleinen Teufel rankommt. Kann aber sein, daß in zehn Jahren die Chiphysterie abgeflaut ist.
              auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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              • #67
                Es ist wirklich eine super interessante Diskussion.

                Allerdings kommt m.E. ein Punkt viel zu kurz: Das Reiten!

                Erstens denke ich, dass der Reiter in der Grundausbildung ganz viel Einfluss auf Interieur und Leistungsbereitschaft hat und zweitens bin ich überzeugt davon, dass unendliche viele Pferde platt geritten werden.

                Zum Thema "Ankaufsuntersuchung": Ich habe eine mittlerweile 13 jährige Stute, die 4jährig einen echt schlechten TÜV hatte, aber ich war in die Stute verliebt und ausserdem ahnungslos, also habe ich sie gekauft. Sie ging in mehr als 9 Jahren nicht einen Tag lahm. Ist sie jetzt als Zuchtstute besonders geeignet, weil sie bewiesenermassen hart ist (ging M-Springen und L-Vielseitigkeit - wurde also belastet) oder ist sie als Zuchtstute ungeeignet, da sie schon vierjährig 2 Chips, Ansatz zu Hufrollenentzündung und Spat hatte?

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                • #68
                  @rahbea:Reiten,Reiter,Trainer, ein ganz wichtiger Faktor(hatte ich bereits schon angesprochen).
                  Und dann kommen wir doch letztendlich immer zu dem Punkt, dass jeder verantwortungsvolle Züchter die Nutzung seiner Zuchtstuten im Sinne von Zuchtfortschritt kritisch beäugt und gegebenenfalls aus der Zucht "eleminiert".

                  Wenn ich meine Stute genau Tüven lassen würde, wäre der TA möglicherweise Wochen beschäftigt- .
                  Hatte sie kurzfristig auch schon aus der Zucht genommen, um sie nochmals im Sport zutesten.In diesem Jahr lief sie von A-Sieg zu M-Sieg und bescherte mir einen Siegerhengst.
                  Also, für 2004 soll sie wieder in die Zucht-und das, obwohl sie nicht gerade optisch ein Vorzeigemodell ist.
                  Dennoch kritisch beobachten die ganze Sache!

                  Kommentar


                  • #69
                    @rahbea. Das ist ja wieder ein gutes Beispiel für die Aussagekraft von Röntgenbildern. Härte bezieht sich tatsächlich mehr auf Weichteilproblematiken. Da siehts bei deiner Stute ja bestens aus.
                    Die röntgenologischen veränderungen können auch aus Aufzucht- und Fütterungsdefiziten entstanden sein. Da wäre es interessant zu wissen, wie es in dem Stutenstamm sonst ausieht, um die Erblichkeit herauszufinden.
                    Denn selbst wenn die Nachkommen deiner Stute genauso hart sind wie sie selber, wird es heutzutage Probleme beim Verkauf geben mit schlechten Bildern (siehe Kareen).
                    Ich würde mit so einer Stute aber wohl einen Zuchtversuch starten, das Positive überwiegt ja deutlich.

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                    • monti
                      • 13.10.2003
                      • 11758

                      #70
                      @Rahbea
                      Zu 1.
                      Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man Charakter und Leistungsbereitschaft durch Reiten relativ wenig beeinflussen kann. Die Hilfen kommen z.B. beim Buckler, Steiger oder Durchgänger oft zu spät.
                      Der Grundcharakter ist beim Fohlen schon sehr früh festgelegt - und auch bei Vollgeschwistern oft völlig verschieden. Zum Beispiel kommen meine Fohlen meist am 3. Tag mit der Alten an der Hand raus. In dem einen Jahr geht z.B. das Fohlen neben der Mutterstute ganz vorsichtig mit und schnuppert alles ab. Im nächsten Jahr (Vollschwester) sieht das Fohlen die freie Fläche und startet durch - ich musste die Mutter loslassen, dass sie sich vor dem Zaun querstellen konnte um ihr Fohlen abzufangen. Beide sind später so geblieben: z.B. beim Einfahren haben wir bei der 1. Stute für die ersten 100 m 10 Min gebraucht - dann war alles abgecheckt und o.k. Die 2. Stute ist mir immer wieder aus dem Schritt durchgestartet (natürlich längerer Zügel im Gelände) und ich habe das Pferd unter mir verloren (2 böse Stürze).
                      Man sieht es auch auf der Koppel: Fasan fliegt auf - meine Halbblutstute reagiert am schnellsten: startet - aber nur sehr kurz und geradeaus. Die eine Warmblutstute springt seitwärts weg, die andere hebt den Kopf - guckt - und frißt weiter (mein Liebling ha ha ha).

                      Zu 2. kann ich nur bestätigen.
                      Ich hatte einen sehr hengstigen (zu spät gelegten) Wallach 4 oder 5 jährig einer Vielseitigkeitsreiterin angeboten. Er hat - weil er zu den Stuten wollte - mit den Vorderbeinen gegen die Wand gedroschen. Sonst ein sehr hartes Pferd mit sehr guten Hufen, der auch Vielseitigkeit gehen wollte. Röntgen lassen - Hufrolle. Ich sage - das gibt es nicht - Blutergüsse ? Nein Hufrolle - das Mädchen hat geheult.
                      Ich habe das Pferd seitdem jedes Jahr auf Turnier laufen sehen (bei einer Dressurreiterin - der Arme). Er ist weit über 20 Jahre alt geworden und wegen einer schweren Kolik eingeschläfert worden. Musste ihn damals natürlich billig weggeben. Seitdem röntge ich - wenn ich überhaupt noch etwas dazukaufe - auch nicht mehr (über 10.000 € sieht es natürlich anders aus).
                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                      • #71
                        @ Monti2

                        Beim Charakter gebe ich Dir recht, der ist festgelegt, aber daraus würde ich nicht direkt auf die Leistungsbereitschaft schliessen.
                        Ein nervöseres Pferd braucht vielleicht länger bis es Vertrauen fasst, aber dann kann es mit dem richtigen Reiter vielleicht leistungsbereiter als ein Pferd mit einem zu gesunden Phlegma. Und ich bin absolut der Überzeugung, dass es ganz schnell möglich ist jedem Pferd seine Leistungsbereitschaft zu nehmen.

                        Ausserdem bezweifle ich ganz stark, dass tatsächlich die allermeisten auf der Suche nach einem braven, leichtrittigen Pferd sind. Die meisten wollen doch gerne das Gefühl, ein schwieriges Pferd zu haben.

                        Noch etwas anderes:
                        Ist Euch auch schon aufgefallen, dass es heute viel weniger bösartige Pferde gibt? Beisser und Schläger sieht man doch heute kaum noch. Liegt das an der Zucht oder daran, dass heute besser mit den Tieren umgegangen wird?

                        Viele Grüße
                        Rahbea

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                        • #72
                          Ich glaube, dass heute sehr viel vernünftiger mit den ganz jungen !!! Warmblütern umgegangen wird und diese daher sich eigentlich leistungsbereit und lerneifrig gegenüber dem Menschen verhalten.

                          Aber ich finde nicht, das von vorneherein der charakter eines Warmblüters genetisch festgelegt ist. Hier kann man sehr viel Einfluss nehmen. Ich habe meine 2 Stuten, die heute meine Zucht begründen, aus sehr schlechter Haltung befreit, und bei haben daraus einen etwas hektischen, zikischen und aber auch bestimmenden Charakter gewonnen.

                          Aber bei den Fohlen ist alles anders, die werden in Harmonie grossgezogen, sind temperamentvoll aber nicht hektisch und schrecken sich vor nichts.
                          Haben riesige Weiden und grosse Herde, niemals Bewegungsstau und alle sind leicht händelbar und nun auch die ältesten schon erfolgreich im Sport unterwegs.

                          Ich finde Aufzucht und Ausbildung sind entscheidend, wie auch die Leistungsbereitschaft und korrektes Exterieur um standhaft im Sport "hart" und erfolgreich zu sein !!

                          alicia

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                          • monti
                            • 13.10.2003
                            • 11758

                            #73
                            Das sehe ich nicht so - meine Fohlen behandele ich immer gleich und beide Familien sind total verschieden - seit 3 - 4 Generationen.
                            Früher wurden die Pferde teilweise auf Aggressivtät gezüchtet - z.B. für den Nahkampf - bestimmte Hengst- und Stutenlinien haben sie noch etwas drin.

                            Die Urgroßmutter von meiner einen Famile hat noch angegriffen wenn man sie gereizt hat - dafür aber auch die Herde verteidigt. Ab der 3. Generation wurde es etwas weniger.
                            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                            Kommentar


                            • #74
                              @monti: sicher auch richtig, sofern man die Tiere ein Leben lang beurteilen kann.Wobei ich schon oft erlebt habe, dass spezielle Pferde ein spezielles Händchen brauchen um überhaupt Leistung zu bringen.Damit verändert sich erstaunlicerweise auch das Charakterbild des Tieres.So ein mürrisches Biest, kann plötzlich ganz nett und ausgeglichen sein.
                              Auch bei Stuten die man zukauft halte ich die Haltungs- und Reitweise bei diversen Vorbesitzern für charakter-und leistungsprägend.
                              Diveres Charakterschwächen können durchaus im laufe der Jahre antrainiert worden sein, das hat dann gar nichts mit Vererbung zu tun.


                              Halte es übrigens mit dem Röntgen ebenfalls so: unnötig, denn in meinen Augen nicht wirklich aussagefähig genug.

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                              • #75
                                Eine wirklich interessante Diskussion...

                                Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen, was das röntgen angeht.
                                Für mich stellt sich die Sache so dar:

                                Unsere jetzige Zuchtstute haben wir als Fohlen gekauft.
                                Ich habe sie selbst angeritten und bis 6-jährig sehr erfolgreich im Dressursport vorgestellt. Sie war im Umgeng nicht immer ganz einfach, aber ihre Rittigkeit und Leistungsbereitschaft waren immer hervorragend.
                                7-jährig haben wir sie zum ersten Mal decken lassen und ich habe immer gesagt, wenn ihr Nachkomme genauso rittig wird, wie sie es war, dann habe ich schon das Zuchtprodukt erreicht, was ich wollte.
                                Ihr "erster Sohn" ist jetzt dreijährig und ist genauso toll zu reiten, wie seine Mama es war. Er hat charakterlich und auch beim Reiten eine sehr große Ähnlichkeit. Damit hat sich für mich bestätigt, dass man schon einen sehr großen Vorteil beim Züchten hat, wenn man die Stute genau kennt.
                                Es macht die Auswahl einens geeigneten Hengstes doch sehr viel leichter.
                                Gar keine Frage ist natürlich, dass die Stute keine indiskutabelen Exerieurmängel haben sollte und auch abstammungsmäßig "brauchbar" sein sollte.

                                Bei fast allen Züchtern ist es doch so, dass man ein brauchbares Reitpferd züchten möchte, das leichtrittig ist und ein ansprechendes Exterieur hat.
                                Der Versuch, nur Pferde für den Spitzensport zu züchten, ist zum Scheitern verurteilt, da diese Pferde meistens reine Zufallsprodukte sind.

                                Wenn einige "Züchter" meinen, mit einem platten Pferd, das dann, oh´welch ein Glück, auch noch einen Schlitz zwischen den Beinen hat, unbedingt züchten zu wollen, bestrafen sie sich doch nur selbst.
                                Diese Art und Weise ist reines Vermehren und keine Zucht.
                                Das sicherste ist auf jeden Fall, kritisch mit seiner Stute zu sein und sich nicht irgendetwas vorzumachen.
                                Ist man von seiner Stute überzeugt, dann ist es doch eigentlich nicht so schlimm, ob sie einen kleinen Chip hat oder nicht. Viel wichtiger ist eben die Brauchbarkeit als Reitpferd.
                                Wenn diese schon bei der Stute vorhanden ist, kann eigentlich nicht so viel schief gehen.

                                Kommentar


                                • #76
                                  Hallo Basti,
                                  wann wird das denn bei Hengsten praktiziert. Ich bin kein Hengsthalter und weiß nichts davon. Könnte mir das mal jemand erklären?
                                  LG lovelight

                                  Kommentar


                                  • #77
                                    Zitat von [b
                                    Zitat[/b] (Rahbea @ Nov. 06 2003,12:59)]Ausserdem bezweifle ich ganz stark, dass tatsächlich die allermeisten auf der Suche nach einem braven, leichtrittigen Pferd sind. Die meisten wollen doch gerne das Gefühl, ein schwieriges Pferd zu haben.
                                    vielleicht bin ich ja dann die ausnahme hier aber mir is n braves leichtrittiges Pferd am liebsten !!

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                                    • monti
                                      • 13.10.2003
                                      • 11758

                                      #78
                                      @Rahbea
                                      .....das selbe ist mir in den Beiträgen auch schon aufgefallen:
                                      viele Reiter wollen ein schwieriges Pferd und sind stolz darauf - dürfen aber dann auch nicht jammern, wenn sie Abstriche machen müssen und nicht weiterkommen. Ich war wahrscheinlich auch mal so - inzwischen weiß ich den guten Charakter zu schätzen und habe gelernt, dass man reiterlich ein Pferd nicht unbegrenzt positiv verändern kann.

                                      Vor einigen Wochen - das Thema war: wo inserieren bei Pferdeverkauf o.ä. -
                                      hat jemand ein schwieriges Pferd im Internet inseriert und jede Menge Zuschriften bekommen.......ist dann ja auch günstiger
                                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                                      Erstellt von Limette, 05.01.2025, 11:58
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