Anpaarung alter Zuchtpferde

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  • Furioso-Fan
    • 12.08.2004
    • 10940

    #21
    Trakehnerzucht moderner Also da hätte ich ja ganz massive Bedenken...

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    • monti
      • 13.10.2003
      • 11746

      #22
      also angenommen ich hätte jetzt noch eine ältere etwas schwere und kurzbeinige Stute - die würde ich entweder mit einem vererbungssicheren "modernen" älteren Hengst anpaaren (hochbeinig/Halbblüter/1/4 Blüter/blütiger Trakki im guten (AA) Typ), der schon Nachkommen hat.....oder aber einen modernen blütigen Junghengst nehmen....viele Stuten sehen aber auch nur blutleer und unmodern aus - vererben aber typvoll...

      ich habe es immer so gemacht, dass ich die "alte" Stute nach 2 bis 3 Fohlen verkauft hab und mit den Jungstuten weitergemacht habe....das ging relativ schnell, da fast immer das 1. Fohlen der Stute ein Stutfohlen war.....
      aber wenn ich mir die alten Bilder anschaue, waren auch die Generationen davor bei mir nicht übermäßig schwer/unmodern, weil ich in die Familie immer wieder Trakkies reingenommen hab.....abgesehen von dem gehäuften Löwe xx-Blut *hüstel* - die Stamm-Mutter hatte aber noch die gerade Kruppe (Ostfriesen hintendran)
      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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      • #23
        Bei der Definition von Zuchtfortschritt ist es natürlich entscheidend welchen Maßstab man dort ansetzt. Natürlich läßt sich fast jede Stute verbessern, gemessen an der Stute selbst. Aber will man einen Zuchtfortschritt erzielen der über dem Durchschnitt der Gesamtpopulation liegt, wird es immer schwieriger, je weiter die Ausgangssituation von dem gewünschten Ergebnis entfernt liegt.
        Und ob dabei ein bewährter Vererber eher dienlich ist, als ein Junghengst dessen Vererbung man noch nicht einschätzen kann, ist nicht im Voraus zu beurteilen, sondern eben erst dann, wenn man auch die Vererbungsleistung des Junghengstes einschätzen kann. Aber dann ist es eben auch kein Junghengst mehr. Wenn man einen Rückblick wagt auf eine Situation vor z.B. 20 Jahren kann man natürlich aus heutiger Sicht recht einfach entscheiden, welcher Hengst den größeren Zuchtfortschritt vermuten läßt. Nur in die Zukunft schauen kann ja keiner.
        Die Vererbungsleistung von zwei Hengsten läßt sich eben erst dann vergleichen, wenn genügend Informatioen zur Verfügung stehen.

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        • angel36
          • 18.07.2002
          • 2781

          #24
          Zitat von [b
          Zitat[/b] (nieke @ Mär. 22 2007,11:06)]Aber will man einen Zuchtfortschritt erzielen der über dem Durchschnitt der Gesamtpopulation liegt, wird es immer schwieriger, je weiter die Ausgangssituation von dem gewünschten Ergebnis entfernt liegt.
          Ja. Und es wird immer schwieriger, je höher das Niveau schon ist.

          Auch ansonsten volle Zustimmung.

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          • #25
            Auf irgendeiner PZV hat Dr. Wilkens mal gesagt: Die jungen Stuten tragen den Zuchtfortschritt. Ich finde dass das Quatsch ist. Es sind doch gerade die älteren, bewährten mit denen das Weiterzüchten lohnt. Jugend alleine macht ja nun mal noch keine Qualität aus.
            Ich denke, dass eine Stute in ihren Mitt-20ern, die in ihrer Generation weit überdurchschnittlich waren und sich in der zwischenzeit gut vererbt haben, darüberhinaus selbst noch fit sind und womöglich selbst noch im sport herumgeöttelt sind eine mindestens gleichwertige Zucht'berechtigung' haben sollten wie eine phänotypisch topmoderne Stute, die außer einem ansprechenden Äußeren und klangvollem Pedigree noch reineweg nix aufzubieten hat.
            Dass man vielleicht heutzutage anders anpaart als vor 20 Jahren heißt ja nicht, dass man die Altvorderen aus der Zucht ausrangiert.

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            • Kathrin
              • 29.04.2004
              • 1401

              #26
              Find sen Blutanschluss auch viel wichtiger. Ich paare jetzt meine 14- jährige Ritual-Watzmann-Waidmannsdank xx Stute mit Germany (Grannus-Lions xx) an. Die Stute hat nicht das modernste Pedigree ist dafür aber schön vom Blüter geprägt und steht im modernen Typ. Germany würde ich auch nicht gerade als Modehengst bezeichnen. Aber ein Springvererber mit Blut in der 2. Generation kann eigentlich auch gar nicht unmodern werden, oder? Sowas wird doch heute mehr denn je gesucht. Verspreche mir aus dieser Anpaarung ein blütiges Springpferd (am liebsten Stute für die eigene Zucht) im modernen typ. Die Abstammung wird sicherlich kein Verkaufsschlager sein, aber wenn das Pferd genug Qualität hat ist die Abstammung (fast) unwichtig.

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              • angel36
                • 18.07.2002
                • 2781

                #27
                Zitat von [b
                Zitat[/b] (Kareen @ Mär. 22 2007,11:54)]Ich denke, dass eine Stute in ihren Mitt-20ern, die in ihrer Generation weit überdurchschnittlich waren und sich in der zwischenzeit gut vererbt haben, darüberhinaus selbst noch fit sind und womöglich selbst noch im sport herumgeöttelt sind eine mindestens gleichwertige Zucht'berechtigung' haben sollten wie eine phänotypisch topmoderne Stute, die außer einem ansprechenden Äußeren und klangvollem Pedigree noch reineweg nix aufzubieten hat.
                Ohne Zweifel hast Du Recht. Ans Ausrangieren habe ich auch nicht gedacht... mir ging es nur drum, ob man diese Stute dann eher mit einem jüngeren Hengst anpaart als mit einem, der selbst schon in den Mittzwanzigern ist...

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                • Bobbala
                  • 13.02.2005
                  • 1520

                  #28
                  @furioso: trakehner haben schon immer blut verwendet .. bei anderen WB muss man das blut im pedigree noch suchen.
                  schwere massige trakehner sind mir zwar auch schon vorgekommen, aber doch zu 90% der leichtfüßige und leichtere, blütige typ
                  Avatar: Kipitten v. E.H. Parforce/Pascal/E.H. Arogno

                  Kommentar

                  • Furioso-Fan
                    • 12.08.2004
                    • 10940

                    #29
                    Bobbala, das stimmt nicht. Jedes Warmblutzuchtgebiet hat und hatte seine Vollblüter, mal mehr oder mal weniger.

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                    • monti
                      • 13.10.2003
                      • 11746

                      #30
                      @furiosofan

                      da muss ich Dir widersprechen:
                      als die Hannoveraner und Oldenburger noch schwerpunktmäßig vor der Kutsche und vor dem Pflug gingen, haben die Ostpreußen schwerpunktmäßig für die Kavallerie Reitpferde geliefert....speziell die Trakehner Fuchsherde war sehr hoch im Blut stehend (viel AA und Araberblut kombiniert mit xx)....

                      dass heute vermehrt die Trakehner Rappen benützt werden, ist schade und da muss ich Thomas 100 %ig recht geben - aber heute will man Trab sehen....obwohl wir ja alle wissen, dass ab M mit dem Galopp die Dressur gewonnen wird.....

                      die Trakehner Rappherde wurde hauptsächlich für den leichten bis mittelschweren Zug eingesetzt....(die Trakehner Wagenpferde waren etwas leichter als die anderen warmblütigen Landschläge - da meist Sandböden)....

                      mein Fuchswallach, den ich vor bestimmt über 25 Jahren geritten habe war ein Helianthus (von Jason ox).....über 1,70 St. heiße Galoppiermaschine - und nicht totzukriegen....
                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                      • Furioso-Fan
                        • 12.08.2004
                        • 10940

                        #31
                        OK Monti, da habe ich einen Denkfehler gemacht - im Hinblick auf die Geschichte der Trakehner hast Du vollkommen recht. Nur was hat der heutige Trakehner mit dem von vor 60-70 Jahren zu tun? Da hat auch eine Zuchtselektion stattgefunden, die das bild und die Verwendungsmöglichkeit verändert hat.
                        Ich habe an die letzten 30 jahre gedacht, über die wir hier gerade so reden.

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                        • angel36
                          • 18.07.2002
                          • 2781

                          #32
                          Zitat von [b
                          Zitat[/b] (Furioso-Fan @ Mär. 22 2007,13:11)]Nur was hat der heutige Trakehner mit dem von vor 60-70 Jahren zu tun?
                          Dass die heutigen Trakehner die Nachfahren der Trakehner von vor 70 Jahren sind, vielleicht?

                          Ich wollte das auch schreiben, was Monti jetzt geschrieben hat... der VB-Einsatz reicht weiter zurück und ist daher vielleicht schon besser "verankert"... (ganz sicher noch nicht so, dass man das Blut nicht wieder auffrischen müsste...)- aber mehr als bei den anderen WB-Rassen, wo das vielleicht 1970 anfing...

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                          • monti
                            • 13.10.2003
                            • 11746

                            #33
                            @furioso-Fan

                            .....wenn man seit 100 Jahren und mehr - kontinuierlich xx und AA und ox eingekreutzt hat - ist das sicherer verankert als wenn man nach dem Krieg (ab 1950/1960) damit angefangen hat, in die Wirtschaftspferde Blut einzukreuzen.....

                            DAS ist damit gemeint....und ich hab Dir geschrieben, dass mein Helianthus von Jason ox war - also ein Halbarabischer Trakki mit 1,73 - vor fast 30 Jahren - eine Galoppiermaschine.....ich hab vor über 30 Jahren die Prüfung auf Warmblut-Hengsten gemacht - die würden heute zum schweren Warmblut zählen - Genicke wie Kaltblüter (und dementsprechend zu regulieren).....und wenn Du die Sporen genommen hast (über den Schenkeleinsatz schweigen wir lieber), da hat es eine Delle im Speck gegeben und sonst nix....
                            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                            • monti
                              • 13.10.2003
                              • 11746

                              #34
                              ....dass die Trakkies die letzten 20 Jahren geschlafen haben und die anderen aufgeholt - steht auf einem anderen Blatt....

                              aber ich sags nochmal:
                              was wäre Hannover ohne die Trakehner....von den Rheinländern und Württembergern ganz zu schweigen...
                              Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                              Kommentar

                              • Furioso-Fan
                                • 12.08.2004
                                • 10940

                                #35
                                Da sind wir dann wieder völlig einer Meinung
                                Nur: waren die Traks, die in den Landeszuchten unterwegs waren, auch die, die in der Trakki-Zucht tätig waren?

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                                • horsm
                                  • 08.02.2005
                                  • 2561

                                  #36
                                  aber es haben doch auch die Hannos., Holst., und Old. auch vor dem Krieg schon einiges an XX oder AN eingekreuzt

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                                  • Benjie
                                    • 02.06.2003
                                    • 3226

                                    #37
                                    Zitat von [b
                                    Zitat[/b] (Bobbala @ Mär. 22 2007,12:48)]@furioso: trakehner haben schon immer blut verwendet .. bei anderen WB muss man das blut im pedigree noch suchen.
                                    schwere massige trakehner sind mir zwar auch schon vorgekommen, aber doch zu 90% der leichtfüßige und leichtere, blütige typ
                                    ist ja so weit ganz schön, aber die anforderungen an ein modernes sportpferd sind halt ein bischen mehr als nur schöner typ. ich seh da jetzt schon die gefahr das sie den anschluss an die sportpferdezucht im 21 jahrhundert verpassen. sie hatten 06 nur ein pferd im finale von warendorf. die erfolgreichen dressurpferde die ich so in letzter zeit gesehn hab, wie solero oder kaiserkult sind wiederrum keine typischen trakhener. also ich seh schon die gefahr das wenn nicht mehr auf sporteignung selekiert wird, sie in der dressurszene bald den gleichen ruf haben wie bei den springern.
                                    ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                                    ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                                    (100.Koransure)
                                    http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                                    http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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                                    • Bobbala
                                      • 13.02.2005
                                      • 1520

                                      #38
                                      @ benjie: für mich persönlich ist der trakehner das klassische vielseitigkeitspferd und da sind die Trakehner gut vertreten..
                                      Das sie nun auch noch hübsch sind.. das sehe ich als beigabe.
                                      darum sind meine Pferde auch für den Busch gezüchtet.
                                      Bei mir steht Leistung vor Schönheit ..



                                      Avatar: Kipitten v. E.H. Parforce/Pascal/E.H. Arogno

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                                      • Benjie
                                        • 02.06.2003
                                        • 3226

                                        #39
                                        schau dir aber mal die liste der top 20 buschpferde an. da sind die zwei vom michi jung und dann noch rob roy. also so ne tolle quote ist das auch nich. familie butt oder heraldik xx haben genau so viel und das ist nur züchter oder ein einzelner hengst.
                                        ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                                        ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                                        (100.Koransure)
                                        http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                                        http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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                                        • monti
                                          • 13.10.2003
                                          • 11746

                                          #40
                                          .....die letzten Jahre haben die Trakkies ja auch wieder aufgeholt - es sind wieder genügend Nachkommen im Sport - gemessen an der rel. kleinen Stutenanzahl des Zuchtgebietes....
                                          .....es gab aber mal eine Zeit....und da sind wir uns ja alle einig - da wurde ein Trakehner gekauft so wie früher die Herrschaften sich einen Pudel oder Mops angeschafft haben (wenn ihr wißt was ich meine)
                                          .....ich hatte so vor ca. 15 Jahren eine Stewardesse am Stall mit ihrer Unkensee-Stute (braune, rel. schwere und großrahmige Trak. Stute).....
                                          .....der ehemalige Besitzer (Züchter der Stute) kam freudestrahlend mit seinem Einspännergeschirr an und machte den Vorschlag, die Stute doch mal wieder zu fahren.....er wußte, dass ich noch eine kleine süddt. Viktoria in der Scheune stehen hatte (kleines Doktorwägelchen).....
                                          .....die Besitzerin wurde käseweiß im Gesicht bei dem Gedanken, dass ihr "Schätzchen" die Kutsche ziehen sollte....ihr Trakki-Mäuschen wurde nur am langen Zügel im Gelände geritten und zwar so lange und wohin sie wollte (Ausritte von 30 Min. bis zu einigen Stunden)

                                          ohne Leistungsnachweis geht halt nix - in KEINER Zucht....früher war die Auslese der Krieg oder die Zugleistung - heute ist es der Sport.....

                                          @Horsemän
                                          ja - das stimmt....Hannover aber auch Oldenburg und Westfalen haben rel. früh (jedoch später als die Holsteiner) nach dem Krieg mit xx angefangen....und die xx haben die Galoppade, die Sattellage, die Leistungsbereitschaft gebracht (zusätzlich zu ox und AA) und vor allem die Hochbeinigkeit gebracht.....(sacramento song xx jetzt schon über mehrere Generationen zuverlässig)

                                          Württemberg z.B. hatte einen rel. gedrungenen kurzbeinigen Landschlag um die 1.60 (ähnlich wie die Ostfriesen)....die Kleinbauern und Nebenerwerbslandwirte (Erbteilung) konnten sich keine großen schwerfuttrigen Pferde leisten, die Pferde mußten am Hang arbeiten und die Böden waren oft nicht schwer und dunkel sondern kalkhaltig/durchlässig - schlecht für den Acker aber gut für die Pferdezucht....nachteilig waren auch die kleinen Höfe im Ort und kleinen Flächen im Gegensatz zu den großen einzeln stehenden Höfen im Norden....
                                          ....Julmond als Trakehner Veredler und Stempelhengst war selber auch nicht groß (unter 1.60 ?)....
                                          ....mit xx wurde rel. spät eingekreuzt....

                                          .....aber das ist alles Schnee von gestern....heute haben wir eine moderne Sportpferdezucht auf sehr hohem Niveau....in den Pedigrees tauchen Hanno/Westfalen/Oldenburg/Trakki/xx und süddt. Blutanteile Seite an Seite auf und bei den Springern Holstein pur oder Hanno/Holstein oder Oldenburg/Holstein gemixt.....usw.....

                                          .....heute müssen wir uns überlegen wie es bei den Dressurlern nach der "WDR"- und F-Zeit und bei den Springern nach der "C"-Zeit weiter gehen soll.... jede Generation ergibt eine neue Mischung und das hohe Niveau muss gehalten werden....
                                          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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