Lohnt es sich noch zu züchten?

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  • jasmin2
    • 10.01.2005
    • 48

    Lohnt es sich noch zu züchten?

    Hallo Zusammen,

    wollte gerne mal Eure Meinung dazu hören...

    Anlass meiner Frage, ich habe eine 3jährige Stute mit folgender Abstammung:

    Vater: Don Cavallo  - Donnerhall/Weltmeyer

    Mutter:Michelangelo x WorldCup

    Ein wirklich wunderschönes Stutenmodell, super Oberlinie, ganz, ganz schick. Mich reizt es schon lange zu züchten, lese immer fleißig hier mit, kenne fast alles gängigen Hengste.ABER:

    Mein Mann sagt, das lohnt sich nicht mehr, ist heute viel zu schwierig geworden mit dem Pferdverkaufsrecht. Ein Pferd mit Tüv 2-3 hätte doch schon gar keine Chance mehr anständig verkauft zu wérden. Jeder wollte einen 1er Tüv. Und man weiß ja nie was denn 3jährig beim tüven rauskommt. (obwohl die Don Cavallo Stute einen 1er Tüv selbst hat).

    Was meint Ihr? Ich stehe gerade vor der Entscheidung, verkaufe ich angeritten die Stute, züchte ich dieses Jahr, verkaufe ich sie nächstes Jahr?

    Oder lasse ich Sie die Stutenleistung mitmachen? Lohnt sich das für den Verkauf? Oder lieber Mitte/Ende der Saison mal eine Material gehen lassen?

    Ich werde immer wieder auf diese Stute angesprochen, mein Tierarzt ist ganz begeistert von ihr, und sagt immer, dass wäre eigentlich ein Verbrechen mit ihr nicht zu züchten..

    Tja, weiß nicht so recht was ich machen soll. Zumal für meinen Mann die Entscheidung fest steht "Weg damit"

    Vielleicht habt ihr einen guten Masterplan wie ich meinen Mann überzeugen kann  
  • rooby94
    PREMIUM-Mitglied
    • 08.03.2006
    • 12630

    #2
    Nein, den Masterplan muß man erst noch erfinden!

    Natürlich ist es schön, mit einer guten Stute zu züchten... Aber geh immer davon aus, dass du ein häßliches Fohlen mit Null Bewegung bekommst. Das kannst du dann behalten, aufziehen, einreiten, tüven lassen und dann für 3000,- verkaufen.

    Ok, dies war nun der schlimmste Fall.
    Es kann natürlich auch anders kommen, das gezogene Fohlen gewinnt das Deutsche Fohlenchampionat, du verkaufst Mutter und Kind an Ort und Stelle für 100000,-€ und kannst erstmal mit deinem Mann für 3 Wochen in die Karibik düsen....

    Alles möglich. Aber eben nix vorhersehbar!
    Das ist wohl deine persönliche Entscheidung, da kann dir niemand groß helfen- zumal wir ja auch nicht wissen, wie hoch die Kosten deines Fohlens werden ( Pensionsstall/ eigener Stall usw).

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    • hike
      • 03.12.2002
      • 6639

      #3
      Lohnen tut es i.d.R. nicht! Mit Glück 0 auf 0, mit noch mehr Glück bist du im Geld!

      Ich würde sie Eignung laufen lassen, dann siehst du ja! Ein Pferd mit Plazierungen verkauft sich besser (teuer&#33.

      Bekannte hatte gleiches im letzten Jahr hat die Stute dann im Mai besamt im Juli ein Bombenangebot gehabt. Die haben dann nicht gekauft, weil tragend und im Herbst hat sie resorbiert -> außer Spesen....

      LG HIke
      Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

      Kommentar


      • #4
        Die beiden haben recht .  Kann aber auch die "bedenken " deinesMannes nachvollziehen.
        Ein Patentrezept gibt es leider nicht .
        Meiner  nölt auch immer wegen  Ginger + Knuth   rum ( O-ton : die beiden haben wohl ne Goldenen Arsch. Mein antwort  : Na  klar , den  Poliere ich jeden  morgen mit Watte . Dann ist er ruhig )
        Da muss  du drüber stehn oder nachgeben .
        Alleine Deine Entscheidung!

        Aber  ganz  Klare antwort : Es lohnt sich nicht zu züchten . Das ist  Hobby .
        Heißt doch immer : Hast  du zuviel  Geld und  Zeit,dann kauf dir ein  Pferd . Hast dann beides nicht mehr.
        Hast du keinen  Ärger. Kauf dir noch ein Pferd . Dann hast genug Ärger .



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        • jasmin2
          • 10.01.2005
          • 48

          #5
          Ich seh schon, mein Mann hat Euch bestochen  

          Es ist wohl eine Milchmädchen-Rechnung, stimmt schon, muss halt schon viel passen, vielleicht noch ein quentchen Glück dabei. Aber dennoch schade, ich hatte schon mit Falsterbo spekuliert, da ich noch einen 5jährigen Falsterbo-Sohn habe und sehr zufrieden mit ihm bin. Er war 4jährig schon sehr erfolgreich unterwegs und sowas nochmal mit ein wenig mehr Blutanteil hätte mir schon gut gefallen   (er könnte noch ein spur "spritziger" sein).

          Na, ja aber ich muss die Stute ja auch erst mal verkaufen und vielleicht haben wir Sie ja auch nächstes Jahr noch, dann kann ich ja meines kleines "Zuchtprojekt" noch mal ins Auge fassen

          Oder hättet Ihr einen anderen Hengst ausgewählt?

          Wenn es was zu verbessern gibt bei der Stute, dann vielleicht etwas mehr Schulterfreiheit, Hinterbein ist sehr gut, Exterieur eine 1, vielleicht ein Tick mehr langbeinigkeit, aber sie ist im Moment auch noch etwas überbaut.

          Kommentar

          • Fraser
            • 06.01.2006
            • 151

            #6
            Ich finde die Fragestellung eigentlich schon nicht richtig
            Lohnt es sich oder lohnt es sich nicht.
            Ich denke züchten in unserer Größenordnung (damit meine ich Züchter mit 1-3,4 Stuten) hat hauptsächlich mit Spaß an der Freude zu tun. Entweder man züchtet weil man Spaß daran hat. Wenn man ganz viel Glück hat kann man am Ende des Jahres seine Kosten mit dem Verkauf decken oder man hat auch mal was über.
            Aber leider ist es auch oft nicht so. Aus den verschiedensten Gründen.
            Aber wenn ich mir erst überlege lohnt es lohnt es nicht, dann sollte ich es besser lassen.

            Kommentar


            • #7
              ja, ich denke auch, das Ganze rein kommerziell zu sehen - nein es lohnt sich nicht. Lass dich ja nicht irritieren, wenn hier im Forum geschrieben wird wie toll die Fohlen sind (hier jagt ein Kracher den nächsten) und das die nur zu bestimmten Summen xy weggehen. Die Realität sieht anders aus. Die meisten sind zu normalen Kursen zu haben... es gilt halt auch hier: den Schein waren, heile Welt vorspielen und den Ruf aufpolieren

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              • rooby94
                PREMIUM-Mitglied
                • 08.03.2006
                • 12630

                #8

                Kommentar


                • #9
                  Was gibts da zu lachen, ist doch wahr ...

                  Kommentar

                  • Fraser
                    • 06.01.2006
                    • 151

                    #10
                    Zitat von [b
                    Zitat[/b] (algame @ Mär. 15 2007,11:13)](hier jagt ein Kracher den nächsten) und das die nur zu bestimmten Summen xy weggehen. Die Realität sieht anders aus.
                    Ich habe hier auch noch nie erlebt, daß jemand bei einem vorgestellten Fohlen im Fohlentread etwas kritisches geschrieben hat.

                    Kommentar


                    • #11
                      naja gut, im Endeffekt halte ich es schon für Scharlatanerie hochtrabende Bewertungen abzugeben auf ein Fohlenfoto...
                      ein guter Apparat, schöner Hintergrund, blumig Worte und fotografisches Geschick - lassen jedes Fohlen gut aussehen.
                      Aber selbst zu schlechten , dunklen Fotos wird geschrieben, wie toll das Fohlen doch ist - das finde ich lächerlich!
                      ( - meine das Allgemein und will hier niemandem zu nache treten, lese im Fohlenthread gar nicht regelmäßig mit ...)

                      Mir geht es nicht darum Fohlen niederzumachen, nur dieses ewige Gebauchpinsele ist für mich auf Dauer nervig. Aber - das ist nicht nur hier im Forum so ...
                      Wichtig ist doch, das die kleinen Kerle gesund zur Welt kommen...

                      Kommentar

                      • jasmin2
                        • 10.01.2005
                        • 48

                        #12
                        Klar, ist das ein Hobby, glaube auch nicht, dass die Mehrzahl der Fohlen für ein großes Geld weggehen. Denke, da braucht man auch schon einen Namen und auch die entsprechenden Kontakte, wenn man denn überhaupt mal einen ganz guten da hat.

                        Für mich wäre es einfach spannend, einen Hengst auszuwählen, nachher das Fohlen (wenn denn alles gut geht) zu sehen, wie es wächst und gedeiht. Sich mit der ganzen Materie zu beschäftigen. Nachher mal Fohlenschau etc. Würde mir ziemlich viel Spaß machen und vielleicht hätte ich einen kleinen Dressuraspiranten für mich gezüchtet, hätte ich schon nichts dagegen

                        Kommentar

                        • Hard
                          • 19.04.2005
                          • 690

                          #13
                          Die Frage ist was man will. Ich wollte aus meiner Stute ein Fohlen bei dem ich alles miterlebe und die Entwicklung sehe.
                          Lohnen tut es sich sicher nicht. Bis der reitbar ist hätte ich mir schon allein vom Geld sicher einen guten kaufen können und ich kann mich bisher nicht über sehr hohe Tierarztkosten beklagen (auf Holz klopf).
                          Aber beim kaufen hat man es sicher leicht für das gleiche Geld das passende zu finden und übertrieben gesagt kann man sich sogar die Farbe ausssuchen.
                          Wäre für mich aber nie in Frage gekommen. Für mich hat es sich geloht, auch jetzt schon wo der kleine 2 ist. Das ganze drum drum und die Entwicklung zu sehen...
                          Wenn man es rein finanziell betrachtet sollte man auf alle Fälle die Möglichkeit haben (finanziell, reitmässig, Aufzucht...) das Fohlen bei Bedarf so lange zu behalten bis es erste Sporterfolge hat.
                          Ich denke auch, dass sich damit ein Pferd immer viel leichter verkauft, zumindest ab einer gewissen Preiskategorie.

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                          • angel36
                            • 18.07.2002
                            • 2781

                            #14
                            Kann mich nur anschließen: finanziell lohnt es sich nicht, wenn man nicht mit eigenem Stall die Kosten drücken kann.

                            Ich habe mir auch einen Traum erfüllt und mein eigenes Nachwuchspferd gezogen. Hätte ich den als Fohlen verkauft, wäre ich vielleicht mit Glück so etwa bei seinen eigenen Geldkosten rausgekommen... d.h. Stutenunterhalt gar nicht eingerechnet, nur reine Fohlenkosten (DT, TA, Pension auf Station, Papiere und dergleichen). Vermutlich hätte ich aber eher ein paar 100EUR Verlust gemacht.

                            Und jetzt? Aufgezogen in Pension für über 100EUR im Monat... er wird jetzt drei, es stecken ca. 7000EUR drin und mit dem Anreiten werde ich wohl (weil er noch babyhaft ist) mindestens bis zum Herbst warten müssen.
                            Dieses Geld würde mir vermutlich keiner für das Pferd bezahlen... also: wirtschaftlich hat es sich nicht gelohnt.

                            Ich sehe das Ganze mittlerweile als skuriles Hobby, und Hobbies kosten Geld. Für mich persönlich habe ich entschieden, dass es die Sache wert ist, habe allerdings (für meine Zwecke) mit dem Junior auch einen Volltreffer gelandet. Habe zu diesem Pferd eine besondere Beziehung, wie zu keinem anderen, auch nicht zu seiner Mutter. Aber in meiner Situation (Pensionsstallbewohner) würde ich niemals für den Verkauf mit Gewinnerzielungsabsicht züchten (oder überhaupt vordergründig für den Verkauf).

                            Kommentar

                            • Waluga
                              • 13.08.2003
                              • 1941

                              #15
                              Genau, angel36, es ist ein Hobby. Und normalerweise betreibt man ein Hobby nicht, um großartig Gewinne zu erzielen (sonst wäre es ein Nebenjob oder ein Gewerbebetrieb). Wenn man Geld zur Verfügung hat, um es für sich zu verwenden, warum nicht? Mir selbst macht es mehr Spaß, Geld in die Pferdezucht zu investieren als beispielsweise in große Reisen oder teure Klamotten. Wenn man in der glücklichen Lage ist, dass man sich persönliche Extras leisten kann, soll man es doch auch genießen (auf den Friedhof mitnehmen können wir das Geld später mal nicht&#33.

                              Kommentar

                              • jasmin2
                                • 10.01.2005
                                • 48

                                #16
                                Gut, ihr habt mich überzeugt. Im Vordergrund steht für mich ja auch erst mal die Stute, die ich selbst als 2jährige gekauft habe, weil sie mir auf Anhieb sehr gut gefiel. Ich hatte sie zwar unter dem Vorwand gekauft, anreiten und verkaufen aber ich werde sie erst mal eintragen lassen und dann noch mal ein/zwei Turniere mit ihr Mitte/Ende der Saison gehen. Man weiß ja auch nie wie sie sich mal unter dem Sattel präsentieren. Normalerweise bin ich auch gar kein Fan davon 3jährige schon auf Turnier vorzustellen, mit meinem heute 5jährigen wäre da nicht dran zu denken gewesen. Die Stute ist jedoch einfach geistig und körperlich weiter (wie im Leben   ) . Meinen 5jährigen hatte ich damals auch mit 2,5 Jahren gekauft und hat sich mittlerweile vom Wert verdreifacht, aber den würde ich auch nicht mehr hergeben wollen :-)  Na ja, aber wie mein Mann so schön sagt, einmal Glück haben heißt aber noch lange nicht, dass es das zweite mal genauso ist.

                                Na ja, das Jahr ist noch lang, wer weiß wie es so kommt.

                                Kommentar

                                • angel36
                                  • 18.07.2002
                                  • 2781

                                  #17
                                  Ich finde hier vor allem die "Diskrepanz der Möglichkeiten" interessant:

                                  1) Stute verkaufen, d.h. also auch die Unterhaltskosten einsparen.

                                  2) Stute decken lassen, d.h. Unterhaltskosten für Stute UND Fohlen in der Aufzucht haben

                                  Es wäre die Situation schon interessant. Offenbar sind ja auch noch mehr Pferde da (u.a. jener erwähnte Wallach). Stehen die Pferde zuhause? Oder alle im Pensionsstall? Soll das Fohlen verkauft werden und zwar mit Ziel +/-Null? Inklusive Stutenunterhalt oder nur die reinen Kosten fürs Fohlen?

                                  Wenn man ein Fohlen verkauft, dann ist der hier genannte "immaterielle" Wert, d.h die Bindung und das Aufwachsen, einfach das ganze Erlebnis Zucht doch nur vermindert anzusetzen, weil man sich einfach nicht so an ein Fohlen binden DARF, welches dann eh schnellstmöglich verkauft wird.

                                  Interessehalber: wo kam die Stute her? Als Fohlen gekauft? Selbst gezogen? Zu welchem Zweck wurde sie gekauft und warum soll sie jetzt weiter verkauft werden?

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Das erinnert mich an einen Futtermittelhändler vor einigen Jahren.
                                    Ich habe Zusatzfutter für mein Pferd gekauft und er wollte wissen ob es ein Traber oder ein Galopper sei.
                                    Auf die Antwort "Ein Reitpferd" habe ich einen völlig verständnislosen Blick geernet.
                                    "Aha, gewinnt man da eigentlich was?"
                                    "Naja, in meiner Klasse so gelegentlich mal 50 DM"
                                    Da war er dann völlig verwirrt: "Und wieso macht man das dann?"

                                    Also ich glaube züchten lohnt sich noch eher als reiten. Beim Züchten kann man zumindest theoretisch den ganz großen Wurf schaffen und wie oben geschrieben +/- 0 ist noch im Bereich des möglichen. Beim Reitpferd versenkt man auf jeden Fall nur Geld...

                                    Kommentar

                                    • rooby94
                                      PREMIUM-Mitglied
                                      • 08.03.2006
                                      • 12630

                                      #19
                                      Aber wer reitet denn Turniere, um Geld zu verdienen? Das dürften von den hier Anwesenden nicht ganz viele sein....

                                      Schön, wenn mal Geld bei rum kommt- aber mir als Züchter zB gehts da in erster Linie um das, was später als Eigenleistung im Scheckheft steht.

                                      Kommentar

                                      • jasmin2
                                        • 10.01.2005
                                        • 48

                                        #20
                                        Na ja, du nennst es Diskrepanz der Möglichkeiten für mich sind es Überlegungen..

                                        Ich habe die Stute 2jährig gekauft, weil sie mir gefiel, mit der anfänglichen Überlegung, sie anzureiten und zu verkaufen.

                                        Mittlerweile habe ich (war eigentlich klar) die Stute ins Herz geschlossen und fände es schade sie jetzt zu verkaufen. Man führt halt Gespräche mit Tierärzten etc. und da kam der Ausspruch halt her "eigentlich müßtest du sie dieses Jahr decken lassen" oder "die verkaufst du ja wohl nicht".. So hat das ganze angefangen...wie das so geht.

                                        Ich habe den Vorteil keine großen Pensionsmieten zu zahlen (klar, Tierarzt und Schmied etc. das ist ja schon nicht zu verachten). Und für mich ist es ein Hobby und soll es auch bleiben daher überlege ich halt was "Last oder Lust" ist. Das eine schließt doch das andere nicht aus, ich kann ja auch züchten und sagen "mal sehen wie es wird" und dann entweder verkaufen oder behalten. Weiß nicht wo die Diskrepanz ist..

                                        Kommentar

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