Winterfohlen

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  • Furioso-Fan
    • 12.08.2004
    • 10940

    Winterfohlen

    Bislang war ich kein Freund von Winterfohlen, aus den bekannten Gründen (mangelnder Auslauf etc.). Nun hat Molyneux in einem anderen Forum die These aufgestellt, Winterfohlen seien härter und widerstandsfähiger, was ja in diesem Sinne bei genügend Auslauf nur im Sinne der Selektion auf harte und gesunde Pferde gut sein kann.
    Wie schätzt Ihr das ein? Hattet Ihr Winterfohlen, die mit dickem Pelz auf die Welt kamen?
    Ich fand die Märzgeburt in den bitterkalten Frost - Minus 15 Grad - nicht so prickelnd, der Lütte kam nicht mit interfell zur Welt und hat die ersten Tage gefroren, was das Zeug hielt. Folge: superfettes Winterfell geschoben, was erst im Juni-Juli ab war. Sprich hat geschwitzt in der heissen Zeit, dass ich schon fast scheren wollte.
  • Dolly
    • 01.01.2003
    • 2339

    #2
    Also ich möchte diese These auch nicht unterstützen...
    Warum kommen in der Natur die Jungtiere wohl erst im Frühjahr zur Welt?
    Leben und leben lassen

    Avatar: Stutfohlen von Kostolany - Bormio xx

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    • monti
      • 13.10.2003
      • 11746

      #3
      .....boah.....15 ° minus im März - war bei uns noch nie.....

      .....meine März Fohlen kamen auch mit Winterfell zur Welt....und die waren eigentlich gesünder/weniger anfällig als die Mai/Juni Fohlen - wenn ich jetzt so zurückdenke....
      .....oder war es vielleicht nur Zufall....Auslauf hatten aber alle Fohlen ab dem 3. Tag genügend....
      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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      • Furioso-Fan
        • 12.08.2004
        • 10940

        #4
        Zitat von [b
        Zitat[/b] (monti2 @ Dez. 28 2006,10:19)].....boah.....15 ° minus im März - war bei uns noch nie.....

        ...
        Vogelsberg halt. War glaube ich aber auch kälteste Nacht in diesem Winter. Und dann Kaltstall...

        Kommentar

        • horsm
          • 08.02.2005
          • 2561

          #5
          was haben Winterfohlen mit Selektion auf harte u. gesunde Pferde zu tun?
          Überlasst ihr sie denn etwa draußen ihrem Schicksal, ev. auch verrecken?
          Das, aber nur das hätte dann was mit Selektion zu tun.

          Da die Natur es so eingerichtet hat, dass Fohlen im Frühjahr zur Welt kommen, denke ich hat es auch seine Berechtigung.

          Gruss
          horsmän

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          • #6
            Ich denke, wenn da von Selektion gesprochen wird, meint man damit, dass man nur solche Tiere in die Zucht nimmt, die sich durch besondere Gesundheit und Härte auszeichnen. Das heißt nicht zwangsläufig, dass man Kranke ihrem Schicksal überlässt. Jedenfalls handhabe ich das so, dass ich nur solche Stuten für die Zucht behalte die sich als dementsprechend hart und gesund ausgezeichnet haben. Wenn ein Pferd etwas empfindlicher ist, kann es aber ja rundsätzlich trotzdem ein gutes Reitpferd werden. Meinem Anspruch an ein Zuchttier genügt es deshalb aber noch lange nicht. Ein Grund warum ich z.B. gegen den so hochbeliebten Loretta-Stamm große Vorbehalte hege. Da fehlt mir jeglicher Härtenachweis und darum wirst man nicht erleben, dass ich davon irgendwas zur Zucht benutze - Körsieger hin, Jungpferde-WM her.
            Mir ist schon klar, dass derartige Überlegungen/Handlungen weder groß nachgefragt noch in barer Münze bezahlt werden (welcher Pferdekäufer kann schon wissen, wie fit oder unfit die Verwandtschaft seines zukünftigen Pferdes ist...) aber es macht mir einfach keinen Spaß Eintagsfliegen zu züchten und ich gehe schon davon aus, dass man zumindest mittelfristig zu einer stärkeren Gewichtung von Gesundheit im weitesten Sinne kommen wird.
            Immerhin gibt es haute ja auch eine Slow-Food-Bewegung und eine - wenn auch kleine - Sparte der Landwirtschaft, die sich beim Milchvieh mehr für die Lebensleistung als die Jahresleistung interessiert. Ich bin sicher nicht die Einzige, denen die Hochleistungskühe leid tun, die nach 2 Abkalbungen in bedauernswertem Zustand mit Labmagenverlagerung in der Klinik landen. So furchtbar anders ist die Situation beim Sportpferd doch nicht wenn man sich mal ansieht, wie viele von den Jungpferdestars heute noch ein gesegnetes Alter jenseits der 20 erreichen oder?!
            Ergo finde ich es viel interessanter, in Lebenserfolgen rumzuschmökern als nur den Anrechnungszeitraum zu begucken. Es interessiert mich als Züchter schon, ob sich ein Hengst während seiner Laufbahn häufiger mal 'nen gelben Schein geholt hat. Bei meinen Stuten gucke ich schließlich auch drauf, dass sich da nur die toughesten fortpflanzen

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            • Llewelyn
              • 10.11.2001
              • 999

              #7
              Zitat von [b
              Zitat[/b] (Furioso-Fan @ Dez. 28 2006,08:42)]Bislang war ich kein Freund von Winterfohlen, aus den bekannten Gründen (mangelnder Auslauf etc.). Nun hat Molyneux in einem anderen Forum die These aufgestellt, Winterfohlen seien härter und widerstandsfähiger, was ja in diesem Sinne bei genügend Auslauf nur im Sinne der Selektion auf harte und gesunde Pferde gut sein kann.
              Alter ist eben kein Garant für Weisheit. Finde es nicht im Sinne der Selekion auf Härte, wenn die Fohlen eingedeckt werden müssen. Der Natur des Pferdes entspricht es auch nicht im Dez/ Jan zu fohlen und in diesem Fall kann man durchaus mit dieser "natürlichen" Argumentation begründen.
              Und vergessen Sie die Pferde nicht!

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              • monti
                • 13.10.2003
                • 11746

                #8
                ....ich habe in meinem Leben noch nie ein Fohlen eingedeckt....ein trockener Unterstand zum Hinlegen reicht doch völlig aus....und ich habe Außenboxen oder Unterstand auf der Weide zum abfohlen......

                .....manchmal ist das naßkalte/stürmische Wetter im Frühjahr schlechter als schön knackig kalt mit Sonne und Schnee im Winter....

                .....was für eine Rasse züchtest Du denn ?
                Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                • #9
                  Wenn ich micht recht erinnere gibt es auch einen Zusammenhang zwischen Abfohlzeitpunkt und Chip-Häufigkeit. Es gab 2 Studien zu dem Thema, eine aus Holland und eine der hann. Hochschule.
                  An Einzelheiten kann ich mich nicht mehr erinnern jedoch war es so, daß bei Fohlen, die früh zu Welt kamen, Dezember, Januar, Februar und wenig nach draussen kamen die Chipwarscheinlichkeit deutlich grösser war. Die meisten Zuchtverbände haben sich schon verabschiedet vom Verlangen nach möglichst frühen, bzw daher großen Fohlen und unterstützen die Züchter im Bemühen um einen möglichst natürlichen Abfohlzeitpunkt wie z.B. April/Mai.
                  Fohlen die nur stundenweise raus kamen, im Winter oder zeitigen Frühjahr, hatten deutlich öfter Chips als die, die im April oder Mai vom ersten Tag an draussen sein konnten.

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                  • Benjie
                    • 02.06.2003
                    • 3226

                    #10
                    die fohlen vom frühjahr kommen meisst nur zwei stunden rein zum fressen und sie schauen dich mit hasserfülletem blick an wenn sie schon wieder raus müssen. die fohlen die jetzt geboren werden kommen wenn sie glück haben zwei stunden raus. fohlen brauchen vor allem frische luft und bewegung. diese dinge kann man ihnen zu dieser jahreszeit nicht bieten.
                    ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                    ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                    (100.Koransure)
                    http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                    http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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                    • #11
                      Nicht, dass ich jetzt frühes Abfohlen propagieren will aber so wie ich das sehe, ist der Zusammenhang doch wohl weniger: frühes Geburtsdatum - viele Chips sondern vielmehr wenig Auslauf - viele Chips oder? Bei uns wird jedenfalls auch ein Märzfohlen sofort rausgelassen. Und in der Tat sind die paar Märzfohlen die wir bislang hatten mit einem entsprechenden Pelz zur Welt gekommen. Man kann natürlich nicht die hochtragende Stute im Stall verpampern und dann erwarten, dass das Fohlen wintertauglich zur Welt kommt. Ich will auch nicht ausschließen, dass es vielleicht unter dem Warmblütern welche gibt, die weniger 'winterhart' sind als andere. Aber der Punkt ist doch der, dass von einem 'natürlichen' Abfohltermin im April/Mai unter den hierzulande in der WB-Zucht gegebenen Umständen (KB, Rosseinduktion und was nicht noch alles...) keine Rede sein kann.
                      Guckst Du mal bei den Schafen (die werden größtenteils doch eher in naturnahen Repro-Verhältnissen gehalten) da kommen die Lämmies ja auch um Ostern herum oder sogar noch früher und da ist das Wetter nun wahrlich nicht klassischerweise warm, trocken und sonnig.
                      Ich möchte wetten, wenn wir bei uns auch nur kurzfristig Herdenbedeckung einführen würden, würde es im Jahr darauf von Februarfohlen nur so wimmeln. Glaub mal nicht, dass die mit dem Beginn der Decksaison warten bis es im Mai schön kuschelig warm ist, nur damit die Fohlen nicht früher als April fallen

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                      • monti
                        • 13.10.2003
                        • 11746

                        #12
                        @caspar
                        .....das ist doch klar:
                        wenn Pferde und Fohlen nur stundenweise auf die Paddocks und Koppeln rauskommen, toben sie erst mal los - und da sind Chips und andere Verletzungen vorprogrammiert....

                        .....wenn sie aber gewöhnt sind morgens raus und abends wieder reingeholt zu werden, toben sie nicht los....deshalb bin ich so froh, dass ich jetzt überall Unterstände habe....früher bin ich oft von der Arbeit heimgefahren und hab sie reingeholt und gerade im Frühjahr ist das Wetter oft stürmisch und sehr wechselhaft mit Regen und Kälte.....

                        früher bei den Bauern (vor allem wenn sie den Hof mitten im Ort hatten) war es so, dass die Pferde und Fohlen am 1. Mai auf die Koppeln kamen und im Oktober/November wieder rein und dann standen sie - genau wie die Kühe - im Stall.....OHNE ÜBERGANG - OHNE PAddocks......und trotzdem gab es genügend Pferde, die das überlebt haben und alt wurden....

                        .....dafür gabe es diese 3jährigen-Abkocherei nicht - ich glaub das hebt sich im Endeffekt wieder auf...
                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                        • Veracruz9
                          • 26.03.2002
                          • 3848

                          #13
                          In der Natur würden nur diese einfach hops gehen wenn es im Februar zu kalt ist...
                          Ich denke es ist aber einfach für den Züchter leichter die Fohlen im SOmmer artgerecht draußen zu lassen als im Februar mit 2 STunden Freigang.
                          Denn nur die wenigsten haben entsprechnd forstfreie und matschfreie auslafmöglichkeit für die frühen Fohlen.
                          Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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                          • Ginella NB

                            #14
                            trotzdem - was mag einen züchter dazu bewegen, freiwillig einen geburtstermin im Nov. oder Dez. einzuplanen?

                            versteh ich nicht...

                            ok - dieses jahr hat man mit der witterung bisher zufällig etwas glück - genauso gut könnte es draussen zur zeit aber einen halben meter schnee und 15 grad minus haben.

                            in meinem stall wurde auch schon mal ein fohlen mitte februar bei 15 grad unter null geboren.
                            ok, das war ein haflinger. war aber trotzdem nicht gerade angenehm, das das fell angefroren war, bevor das fohlen richtig trocken war. kann mir nicht vorstellen, das sowas gesund sein soll...... es sind schliesslich NEUGEBORENE.
                            ihr könnt mich jetzt für plemmplemm erklären, aber ich hab da ne rotlichtlampe in die box gehängt, weil mir das kleine kerlchen einfach leid getan hat. und die hat er auch dankenswerterweise angenommen und sich druntergekuschelt.

                            und das es die meiste zeit seiner ersten 2 lebenswochen im stall verbringen musste, hat dem fohlen alles andere als gefallen.


                            und das mit der freilandhaltung ist ja alles schön und gut.
                            nur wissen wir auch, das viele pferde sich bei dem größten sauwetter nicht unterstellen und die fohlen dann halt auch bei ihren müttern bleiben müssen.


                            fragt mal einen jäger, wieviel wildtiere in so manchen nasskalten wintern drauf gehen......



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                            • monti
                              • 13.10.2003
                              • 11746

                              #15
                              @ginella
                              .....ich hab sie beobachtet:

                              die Fohlen gehen in den Unterstand und legen sich da auch ins Trockene hin.....und entweder kommt die Mutter nicht und es ist ok für das Fohlen - oder es schreit so lange bis die Mutter aufhört zu grasen und auch in den Unterstand kommt.....


                              und für ein Pferd ist Schnee und Kälte schön und sie legen sich auch gerne in den Schnee - bei Hitze/Schwüle/Mücken oder bei naßkaltem WEtter mit Wind und Regen gehen sie sofort in den Unterstand....
                              ....und die Fohlen werden ja sowieso im Stall geborgen und trockengerubbelt und dann nach ca. 2 bis 3 Tagen raus, wenn die Prägephase abgeschlossen ist....
                              Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                              • cavallerina
                                • 26.02.2005
                                • 695

                                #16
                                Ich denke,bei der Frage frühe Fohlen oder nicht? steht nicht im Vordergrund, was für die Fohlen am besten ist, denn das ist für mich ganz ohne Zweifel der Zeitraum in dem die meisten freilebenden Tiere ihren Nachwuchs zur Welt bringen. Also spätes Frühjahr bis Sommer. Ich denke allem voran steht da der Vermarktungsgedanke, spätere Körwünsche etc. die für ein Winterfohlen sprechen. Das sind menschlich verständliche Gründe. Auf dem Turnier muss man einige Prüfungen für Jungpferde vielleicht liegen lassen, wenn sie später geboren sind. Das spricht natürlich dem derzeit praktizierten Frühnutzungs-Gedanken entgegen, wenn man sich für den späteren Abfohlzeitpunkt entscheidet. Ich denke Härte und Langlebigkeit hängen in erster Linie mit sinnvollem und überlegten pferdegerechten Einsatz und entsprechender Aufzucht zusammen.
                                Wie das im Einzelnen realisiert werden kann, muss denn wohl jeder für sich selbst entscheiden.
                                LG cav
                                LG cav

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                                • Ramzes
                                  • 15.03.2006
                                  • 14588

                                  #17
                                  Selbst Untersuchungen beim Vollblutpferd bezüglich Geburtstermine haben ergeben , daß die erfolgreichen Sieger häufiger März/April - Fohlen sind . Die
                                  Ergebnisse stammen aus Irland/GB und fallen somit in den Beginn Weidezeit,längerer Aufenthalt im Freien und zwar möglichst früh ab der Geburt mit der Möglichkeit des freien Galoppierens über längere Strecken ohne abrupte Stopps wie im Paddock.
                                  Frühzeitige , ausgiebige und vor allem regelmäßige Bewegung ist neben ausreichender Mineralstoffversorgung und Nährstoffbalance die beste Vorraussetzung für gesunde Knochen und Gelenke.
                                  Bewegung-Geburtstermin-Probleme hängen sehr wohl zusammen.
                                  PS : In Kanada gibt es bei Extremtemp. selbst für frühgeborene Kälber(Fleischrinder) Pullover und Mütze gegen abfrierende Ohren (kein Witz).
                                  Und die Lämmies kommen so früh auf die Welt , damit sie zu Ostern schlachtreif sind.Ansonsten tiefgefrorene NZ-Lämmies.Kälber hierzulande im Spätherbst/Winter , da der Milchpreis i.d.R. etwas höher ist.In Neuseeland bei ganzjähriger Weidehaltung i.d.R.Kalbung im Frühjahr.
                                  Ganz früher bei den Bauern wurde ein früher Geburtstermin vorgezogen,damit die Stuten zur Bestellung und Ernte wieder voller belastbar waren.

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                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14588

                                    #18
                                    In Trakehnen hatte man eine Zeitlang Herbstfohlungen wegen Druse propagiert,davon wurde aber wieder Abstand genommen aus bekannten Gründen (s.o.)

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                                    • Ginella NB

                                      #19
                                      Ich persönlich habe ja nichts gegen "Anfang März Fohlen".
                                      Werde das in 2007 bei meiner güsten Stute auch so planen, das das Fohlen Anfang März 2008 auf die Welt kommt.
                                      Da kann man schon Glück oder auch noch Pech mit dem Wetter haben.
                                      Hatte 2005 am 2. März auch noch 20 cm Schnee, der noch zwei Wochen nach der Geburt lag :-/
                                      Ein Ende des Winters ist zu dieser Jahreszeit aber wenigstens bereits absehbar.

                                      Aber Anfang November oder Ende Dezember .....
                                      Wo man ja weiss, das das Sauwetter in der Regel erst beginnt.....??? neeeeeeeeeee

                                      so spätentwickelt kann ein fohlen ja gar nicht sein, das es ansonsten am Sommeranfang mit den anderen nicht mithalten könnte.....

                                      selbst die krümmsten geburtsverstellungen hatten sich bei meinem diesjährigen, mitte april geborenen fohlen, bis ende juli total verwachsen.

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                                      • Pebbels
                                        • 05.07.2005
                                        • 919

                                        #20
                                        ich hab da nicht so viel erfahrung bisher... haben einen gehabt der im januar geboren wurde, da wars mega kalt, der hatte ewig fell (aber nicht so, dass er schwitzen musste) und der war genau so gesund wie bisher das kleine maifohlen (aber die hat ihren winter ja noch nicht hinter sich)

                                        ich glaube nicht, dass man das verallgemeinern kann. denke es ist auch ähnlich wie mit offenstallpferde. denen macht regen und kalter wind nach ner zeit ja auch nicht mehr so viel aus wie nem stallpferd, anpassung halt.



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