Weltmeyer

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  • Tina76
    • 13.05.2002
    • 4958

    #21
    @ schau Dir doch mal den Sir Alfred vom Birkhof an. DER hat Schub aus der Hinterhand, dabei ultra chic. Sein erster Fohlenjahrgang kommt nächstes Jahr.

    Vielleicht wär das ja ne Alternative

    P.S. Mich konnte Sir Sandro noch auf keiner Hengstvorstellung überzeugen
    Foto : Stutfohlen von Duke of Hearts xx aus der Rosenblüte von Rainbow x Ganymed

    http://pferdevomschwalbenrain.de.to/

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    • gin_tonic
      • 04.11.2003
      • 3381

      #22
      bzw. wenn´s unbedingt ein marbacher sein sollte, den diamond star
      keine Sicht ist objektiv - jeder Ast hängt etwas schief

      Avatar: 7 jähriger Wallach von Grafenstolz-Lanthano-Wittgenstein

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      • monti
        • 13.10.2003
        • 11758

        #23
        @Abigail
        .....das kann ich so nicht unterschreiben:
        es ist doch ein Unterschied ob ein Hengst 5 Stuten bekommt - davon die meisten "normale Stuten"......

        oder ob ein Hengst, der von einer renomierten Deckstation gut gemanagt werden konnte - 500 Stuten deckt....und davon auch noch jede Menge von den "guten Stuten" aus erfolgreichen durchgezüchteten Stutenstämmen (und die größere Vererbungsleistung bringt nun mal die Stute)......
        Fürst Heinrich gehört für mich z.B. in diese Kategorie - und jetzt könnt ihr mich steinigen .......außerdem hatten wir ja diese Diskussion schon zur Genüge....
        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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        • Sentano S
          Gesperrt
          • 30.05.2005
          • 5285

          #24
          Also, was Weltmeyer geleistet hat, ist super! Wer so viele Stuten bekommt, da ist natürlcih auch "Schrott" dabei! Auch Florestan I, Sandro Hit I, Donnerhall, Rubinstein I, LAndgraf I oder Cor de la bryere haben "Schrott" gemacht! Bei der Vielzahl von Nachkommen ist das doch ganz normal! Aber was wäre die Dressurpferdezucht ohne WDRFS oder die Springpferdezucht ohne LAndgraf und Co?????

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          • #25
            @ monti
            ja sicher, ich rede aber nicht von der absoluten Zahl, sondern von der relativen...weil darauf beziehen sich ja unsachliche Kommentare wie im St. Georg.
            Dennoch ist es oft auch so, daß gering genutze Hengste in Privatbesitz sich gerade wegen der ausgesuchten Stuten, die sie bekommen, scheinbar durchschlagend vererben, können dies aber auf größerer Stutenbasis nicht bestätigen.

            Fürst Heinrich ist aber kein gutes Beispiel: Der hat nichtmal bei so vielen Stuten, was brauchbares hinterlassen. Duck und schnell wegrenn

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            • monti
              • 13.10.2003
              • 11758

              #26
              @abigail
              ....das sage ich doch: die hochgemanagten Hengste decken nicht nur bis zum Abwinken....sie bekommen auch noch die guten Stuten.....und dann kommt bei dieser doppelten Vorgabe relativ wenig Qualität bei raus....

              wenn ich die Stuten sehe, die mein "Outcross-Hengst" in der Nachbarschaft bekommt, könnte ich heulen.....abgewirtschaftete Schulpferdestuten usw......ich hab ihm u.a. meine gute Lehndorffs Stute gegeben und bin mit der Vererbungsleistung dieses Hengstes seeeehr zufrieden.....
              .....aus der anderen Stute - fast noch "alter Typ" - hat er mir die Monti gezaubert....

              DAS meinte ich damit...
              Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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              • #27
                Ne da reden wir doch von unterschiedlichen Dingen. Qualitätvoll heißt noch lange nicht passend. Der Züchter meiner Weltmeyer z.Bsp. hatte mehrere sehr gute Stuten im Stall, keine davon hielt er für geeignet für Weltmeyer. Weltmeyer paßt nicht zu den typischen westfälischen Stuten. Weil er aber von dem Hengst so überzeugt war, ist er extra losgefahren und hat eine hochbeinige blutgeprägte STute gekauft...
                Auch zu Florestan paßt nur ein ganz bestimmter Typ, gesund, edel, griffig und antrittsstark. Das müssen nicht unbedingt die hochdekorierten St.Pr. sein.
                Und von diesen passenden gibt es nur begrenzte Menge, daher bringen die 500 anderen keinen Mehrwert, so daß relativ nicht mehr gutes herauskommen kann.
                Und Weltmeyer hat nun weiß Gott genug GRand Prix Pferde gebracht, da müssen Florestan und Sadro Hit erst mal noch hinkommen.

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                • monti
                  • 13.10.2003
                  • 11758

                  #28
                  @Abigail
                  .....das ist doch klar....passen muss es immer.....ich bin z.B. kein Fan der S-Linie....aber für eine kurzbeinige abgedrehte Stute, die einen guten Schritt hat und man Doppelveranlagung und Hochbeinigkeit will - sind diese Hengste wieder ok.....wichtig ist halt auch, dass man die eigene Stute richtig einschätzt - und das ist eine der Schwierigkeiten bei der ganzen Züchterei....
                  Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                  Kommentar

                  • Benjie
                    • 02.06.2003
                    • 3249

                    #29
                    man muss bei weltmeyer mal die rahmenzahlen sehen. es gibt warscheinlich keinen hengst der mehr nachkommen gezeugt hat als er. er bekam von anfang an das beste was hannoland zu bieten hat (am anfang glaub 300 ausgewählte stpr stuten).
                    was haben wir heute?
                    laut jahrbuch zucht 100 gekörte hengste! ins prämienlot von hanno hat es sage und schreibe ein w hengst geschaft ( vom weltmeyerenkel waterfort). aufs trepchen in warendorf null. so viel zum thema wie gern körkomisare und richter das w gerade sehen.
                    wo die vielen gp pferde sin die er weiss gott schon gebracht hat möcht ich mal wissen?
                    man kann seine sportliche leistung bei leibe nicht mit der eines landgraf oder corde vergleichen und ich rede jetzt nicht vom bodensatz ich rede von denen die den weg nach oben gefunden haben und da ist seine ausbeute zu mager, da hab ich die gleiche meinung wie jan tönies.
                    ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                    ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                    (100.Koransure)
                    http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                    http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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                    • Sentano S
                      Gesperrt
                      • 30.05.2005
                      • 5285

                      #30
                      Ich bin un d bleibe Weltmeyerfan! Und für mich ist er ein Stempelhengst und er hat eine eigene Linie gegründet!

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                      • polarmaid
                        • 26.09.2005
                        • 2151

                        #31
                        @benjie Sicher hast du bei der diesjährigen Hanno-Körung die Prämienhengste aus W-Müttern übersehen, z.B. auf dem "Silber-Treppchen" ein Conteur-Sohn aus einer .... Weltmeyer-Mutter. Desweiteren etliche Söhne aus Wolkenstein-Müttern und so weiter ....also auch für mich ist dasWeltmeyer-Blut durchaus als Stempel-Blut zu bezeichnen. Ich selbst habe eine stark von ihrem Opa geprägte Weltmeyer-Enkelin und bin sehr glücklich mit ihr.

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                        • Sallycat
                          • 05.05.2004
                          • 1305

                          #32
                          Ich mag viele direkte Meyers vom Typ her nicht; da ist doch der eine oder andere klobige Fuchs dabei und diesen Typ - egal wie Kopf und Gang sind - mag ich nicht sonderlich.

                          Als MV ist er mir deutlich lieber; sein HH-Wumm kommt da gut zur Geltung.

                          Ich teile aber die hier geäußerte Meinung, dass er nicht das gehalten hat, was er versprach. Auch ich erinnere mich an seine ersten Saisons, wo er schon damals 500 Mädels bekam und StPrSt (anyway, ob die nun tatsächlich die allerfeinste Qualität darstellen) bevorzugt wurden. Angesichts der Masse hätte da m.E: deutlich mehr bei rüber kommen müssen.

                          Trotzdem ist er für mich - vor allem ob seiner MV-Meriten - großer Vererber.
                          Schöne Grüße

                          Sallycat

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                          • Poetin
                            • 10.04.2003
                            • 780

                            #33
                            @ abigail
                            ....also bitte erklär mir null mal bei welchem Hengst nicht die Anpaarung an die Stute die entscheidende Rolle spielt??
                            Was denn dann und ich hab so schon die Erfahrung gemacht, dass die Stute nen wesentlichen Anteil zur Vererbung beiträgt und es gehören immer 2 dazu..
                            ..was mir einfach bei deinen Beiträgen( von denen ich manche lese und meine Gedanken darin wiederfinde) auffällt ist, dass offenbar nur deine Meinungen der Weisheit letzter Schluss sein sollen, hat aber jemand mal ne andere Erfahrung gemacht, so wird diese Meinung von dir immer sehr in Frage gestellt wenn nich gar angegriffen, ohne dir nahe treten zu wollen, vielleicht kannst du mir ja erklären warum das so ist oder hab ich da ein völlig falsches Bild??



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                            • hannoveraner
                              • 11.06.2003
                              • 3273

                              #34
                              Zitat von [b
                              Zitat[/b] (Benjie @ Nov. 03 2006,14:16)]man muss bei weltmeyer mal die rahmenzahlen sehen. es gibt warscheinlich keinen hengst der mehr nachkommen gezeugt hat als er. er bekam von anfang an das beste was hannoland zu bieten hat (am anfang glaub 300 ausgewählte stpr stuten).
                              was haben wir heute?
                              hmmm, Weltmeyer anfangs auf 200 Stuten begrenzt.

                              Rubinstein ein Jahr später in den Einsatz gekommen: der hatte dann wohl eher das doppelte an Stuten....

                              bei WM/EM/Olympia hat Weltmeyer mehr als die Oldenburgisch protegierten Rubinstein und Donnerhall zB.

                              ...mit nem Weltmeyer kommt sogar ne uns wohl allen unbekannte Mexikanerin mal eben ins WM-Finale....
                              auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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                              • Sentano S
                                Gesperrt
                                • 30.05.2005
                                • 5285

                                #35
                                Zitat von [b
                                Zitat[/b] (hannoveraner @ Nov. 07 2006,10:59)]hmmm, Weltmeyer anfangs auf 200 Stuten begrenzt.

                                Rubinstein ein Jahr später in den Einsatz gekommen: der hatte dann wohl eher das doppelte an Stuten....  

                                bei WM/EM/Olympia hat Weltmeyer mehr als die Oldenburgisch protegierten Rubinstein und Donnerhall zB.

                                ...mit nem Weltmeyer kommt sogar ne uns wohl allen unbekannte Mexikanerin mal eben ins WM-Finale....  
                                Wie wahr.................

                                Kommentar

                                • Benjie
                                  • 02.06.2003
                                  • 3249

                                  #36
                                  also als erstes muss ich hier mal sagen das ich mich sehr freue wieder ein lebenszeichen von dir zu hören hanno@.
                                  ob rubinstein als in westf. abgelehnter junghengst mit anfänglich wenig ausgeprägten grundtrab, so der stutenmagnet war, weiss ich nicht.
                                  weltmeyer hatte einfach auch ein paar jahre länger zu decken, als die protegierten oldenburger (wobei donnerhall ja auch nur auf station gedeckt hat). wobei ich jetzt nicht glaube, das es uns in der diskusion weiterbringt wenn man anfängt zu argumentieren, die andern warn ja auch nicht besser.
                                  fakt ist dass das hanno springpferde programm mehr und bessere gp pferde gebracht hat als weltmeyer und seine söhne und wo sind wohl die masse der hanno stuten hin?
                                  die mexikanerin fand ich ist aber nicht mal so schlecht geritten.
                                  ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                                  ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                                  (100.Koransure)
                                  http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                                  http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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                                  • hannoveraner
                                    • 11.06.2003
                                    • 3273

                                    #37
                                    rubinstein als schwarzer vertreter der mit abstand glorreichsten dressurfamilie hatte von anfang an reichlich zu tun!!

                                    dressurler aus springprogramm: sehe eigentlich überall viel doppelveranlagtes Blut!!!

                                    Weltmeyer hat alleine 4 Finalisten in den großen championaten WM/EM/Olympia.

                                    wer hat denn ähnlich viele gebracht?? mich stört halt, daß der oldenburger schreiber immer weltmeyer in die pfanne haut und seine helden glorifiziert. letztendlich kann man die hengste alle ncht vergleichen und ich bin unverdächtig, ein weltmeyer-fan zu sein. aber spitzen-gp-pferde hat er gebracht.



                                    auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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                                    • #38
                                      oh benji ... du hast es ja nicht anders gewollt :-))))
                                      ein blick ins jahrbuch (wie du ihn ja schon getan hast) weist u.a. auch eine nachkommen lebensgewinnsumme von über 1 Mio scheinchen aus... das ist schonmal ne hausnummer, die sollte man vergleichen mit nem argentinus, florestan, rubinstein oder donnerhall.

                                      der fairness halber auf jahresNGS runtergerechnet knapp 200 tsd, da rechnen wir weltall u warum nicht raus, bleibt immer noch über sechsstellig stehn.
                                      das ganze aus 435 eingetragenen aktiven turnierpferden von 1807 total.
                                      dazu die bescheidene anzahl von 51 (&#33 s-erfolgreichen turnierpferden.
                                      hört hört.

                                      vgl donnerhall:
                                      1,3 mio / 190tsd auf jahresbasis, 374 von 1256 eingetragenen nachkommen - u der ist 3 jahre älter.
                                      rechnest du die 5stelligen knaller raus (don schufro u donatha) bleiben für 2005 140tsd auf jahresbasis stehn für einen hengst der länger im deckgeschäft war u die passendere farbe&vermarktung hatte.
                                      spricht ganz klar nicht gg w'meyer, auch bei 80 s-erfolgreichen tunrnierpferden nicht.

                                      rubinstein:
                                      1,6 Mio / 191tsd 2005 aus 397 von 1533 eingetragenen nachkommen u zwei jahre jünger als w.
                                      der einzige 5stellige ist renoir mit 40tsd, bleiben 150tsd NGS 2005. spricht klar für R bei 81 s-erfolgr kindern - bie der richtigen farbe u dem ganz klar nachgewiesenen rittigkeitsbonus der auch völlig talentfreien reitern eine schliefe beschert...

                                      unterm strich denke ich muss ein w sich bei dieser statistik keinesfalls verstecken, insbes wenn man den züchterischen aspekt als mulitplikator über die mutterstuten dazu nimmt.

                                      ich war nie ein fan des w, hab dann irgendwann grummelnd eingelenkt u das zugeständnis "naja, aber über die mutterlinien..." dazu genommen - bis ich ihn dann letzten winter erstmals life an der hand erleben durfte.
                                      dieses pferd hat selbst im zuckeltrab im hohen alter an der hand noch ein hinterbein, da können andere in der blüte ihres lebens nur von träumen.

                                      inzwischen bin ich soweit dass ein w -sollte er einen brentano in ankum überleben- durchaus als nächster kandidat in anpaarung an meine vb-stute in frage kommt - weil ich mir wenig besseres wünschen kann als ein stutfohlen mit hoffentlich vaters hinterbein und wumms in dieser form zum weiter züchten...

                                      ich denke der alte schärge hat seinen staus quo als stempelhengst wohl verdient, bei allen pros und cons die es sicherlich auch gibt. aber die haben sie alle aber keiner der anderen trägt den makel "fuchsbunt" mit sich rum...



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                                      • Llewelyn
                                        • 10.11.2001
                                        • 999

                                        #39
                                        Sabine, I love u!

                                        Das ist das intelligenstes und fundierteste, was in den letzten Wochen hier geschrieben wurde.

                                        Den Weltmeyer kenne ich seit seiner Anfangszeit und ich mochte ihn nicht uneingeschränkt. V.a., weil sich in meinen Hirnwindungen Vorbehalte gg Massenbewegungen und oktroyierte Begeisterung festgesetzt haben, die dünkelhafte Züge annehmen können. W'meyer ist das beste Bsp. dafür. Vor 15 Jahren hätte ich mit Benjie noch den Antiklub gegründet. Dabei habe ich inzwischen reichlich W'meyer gesehen und geritten (das lässt sich als Hanno nicht vermeiden) und es gibt schlicht und ergreifend auf dem Dressursektor keinen vergleichbaren Hengst, der derart drei überdurchschnittliche GGA und dieses aktive drunterhebelnde Hb mitgibt. Wenn ich drunter und Wumms haben will, tritt das W sämtliche andere Buchstaben in den Staub dieser Dressurvierecke. Nun ist Gang nicht allein glückselig machend, und der gute W gibt auch Knackpunkte mit. Er hat auch lange gebraucht bis was aus der Pipeline kam, Brands hat ja eben schön demonstriert, dass dieses Argument inzwischen überholt ist. W stempelt, wie das nur wenige Hengste tun, in typ und Bewegung. Das ist eine Vererbungsleistung, die nur alle Schaltjahre vorkommt. Dazu Söhne vom Format eines W'stein oder W'ruhm oder meinetwegen auch W'tanz. Nein, vor dem DRF muss er sich nicht verstecken, on the contrary.



                                        Und vergessen Sie die Pferde nicht!

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                                        • #40
                                          Und von einem Erlebnis gestern abend muß ich denn doch noch mal berichten:

                                          Springreiter (also nun wirklich nicht verdächtig ein W-Fan zu sein) aus unserem Verein erzählte mir mit leutenden Augen von seiner Neuerwerbung einer Wolkentanz - Lauries Tochter, er hätte noch nie sowas rittiges, angenehmes und leistungsbereites gehabt und einen netten Sprung mache sie auch noch....
                                          Der wechselt noch Disziplin.

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