Traber decken..

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  • Caro
    • 02.03.2002
    • 248

    Traber decken..

    hallo,
    Bekannte von mir wolen ihre 7 jährige Traberstute decken lassen.
    (dressurmäßig ausgebildet,nie gelaufen,Papiere)
    Jetzt wissen sie nur nicht mit was..
    Kennt jemand Ergebnisse zwischen traber x WB oder Traber x Englisches Vollblut?
    wäre interessant eure Meinung zu hören.

    grüße
    wer einen freund sucht,der perfekt ist bleibt ohne freunde.
  • ponypower
    • 13.07.2005
    • 2441

    #2
    Kenne eine Traberstute, die sogar ins HStB im Rheinland eingetragen wurde. Ein Sohn daraus (von Warmbluthengst, Springabstammung) ist ein recht erfolgreiches Springpferd, leider aber nicht der Größte mit ca. 1,56.
    Das französische Selle Francais enthält auch Traberblut, außerdem war der Vater von Halla ein Traberhengst.
    Grundsätzlich sind Traberkreuzungen aber natürlich schlecht zu vermarkten, ich würde es an Stelle deiner Bekannten höchstens zum Eigenbedarf machen, d.h. wenn das Fohlen behalten werden soll.

    Kommentar

    • KirstinE
      • 29.01.2002
      • 2673

      #3
      Hm,

      also unser 2. Holsteiner hat eine TRabermama (keine Ahnung welche Abstammung) Vater hierbei ist Lasandos. der Wallach ist 1,74 m groß und blutgeprägt, bis M/A platziert.
      Wenns bei ihm allerdings um die Korrektheit der Gliedmaßen gehen würde , müsste man ihn mit 2 oder so bewerten, jedes Bein weist in eine andere Richtung
      Außerdem ist er ziemlich nervig.

      Bilder findest du unter Loriot dort auf Fotos Loriot gehen.

      Kirstin
      www.velvet-star.young-horse-gate.de

      Kommentar

      • lexikothek

        #4
        ist eine englische vollblutstute o.papiere
        bei dir eine traberstute?

        im übrigen haben die traber in ihren zuchtstatuten stehen, das die pferde nach dem zuchtziel auch verwendung in der landespferdezucht finden können sollen

        lexi

        Kommentar

        • Caro
          • 02.03.2002
          • 248

          #5
          haollo,
          @lexi
          nee,wie kommst du denn darauf?

          also das Fohlen ist auf jeden fall für den eigengebrauch.
          sie sind sich nur nicht ganz sicher, denn wenn sie da jetzt einen galopper
          (für mich eben ein englisches vollblut) drauflassen könnte es sein das das ganze zu "heiß" wird.
          deswegen wollte ich eure erfahrenswerte hören zwecks warmblut oder vollblut.
          wer einen freund sucht,der perfekt ist bleibt ohne freunde.

          Kommentar

          • polarmaid
            • 26.09.2005
            • 2151

            #6
            Hallo Caro! Dieses Thema wurde schon in anderen treads ziemlich ausführlich besprochen. Vielleicht mal in die Suchfunktion gehen?!?
            Ich kann aber auch gerne aus meiner eigenen Erfahrung berichten, da ich selbst mit einer Traberstute "experimentiere". Unsere Black Melody war auf der Rennbahn recht erfolgreich (Gewinnsumme c. 26.000 Euro) und nach zwei Traberfohlen haben wir sie vorletztes Jahr von Acasino B v.Acadius/Casino Boy xx/Lord besamt und haben aus dieser Paarung eine korrekte Jährlingsstute. Jetzt trägt sie von Grafenstolz. In zwei Wochen ungefähr werden wir sehen, was dabei herauskommt !Wir haben diese Stute für den Versuch gewählt, da sie sehr korrekt ist, wohl mit 1,58 nicht die Größte, aber mit gutem Fundament, passender Oberlinie und vor allem sehr gutem Typ. Eingetragen wurde sie in Bayern mit einer Gesamtnote von 6,9, womit sie bestimmt gut im Schnitt liegt.
            Ich würde bei der Hengstwahl auf ein bißchen Blutanschluss schauen, natürlcih Größenvererbung und Galopp (&#33. Um diesen zu verbessern ist wohl ein reienr englischer Vollblüter denkbar ungeeignet (flach&#33. Wenn Du mehr wissen willst, gerne melden!

            Kommentar

            • darya
              • 20.02.2005
              • 3261

              #7
              Alle Exterieurmerkmale, die ein guter Traber haben soll (Kurzer Hals, steile Schulter, kurze Kruppe, nach aussen fussend im Trab) sind in der Reitpferdezucht unerwünscht.
              Wenn Deine Stute jetzt aus der "Art" schlägt, würde ich es evtl. versuchen - allerdings nicht mit einem englischen Vollblüter, sondern mit einem typmäßig dominat vererbenden Warmblüter mit Blutanschluss.

              Kommentar

              • Charly
                • 25.11.2004
                • 6025

                #8
                ich habe früher mal eine Traberstute gepflegt, die Fohlen bekommen hat.
                Einmal von einem Anglo Araber und einmal von einem Warmblüter mit Springabstammung.
                Beides Mal würde ich sagen, hat es gepasst.
                Traberstute stand aber auch eher im Reitpferdetyp, war dressurmäßig ausgebildet und sehr rittig

                Kommentar

                • hardy
                  • 03.12.2003
                  • 137

                  #9
                  Zitat von [b
                  Zitat[/b] (Caro @ Mai 07 2006,13:54)]hallo,
                  Bekannte von mir wolen ihre 7 jährige Traberstute decken lassen.
                  (dressurmäßig ausgebildet,nie gelaufen,Papiere)
                  Jetzt wissen sie nur nicht mit was..
                  Kennt jemand Ergebnisse zwischen traber x WB oder Traber x Englisches Vollblut?
                  wäre interessant eure Meinung zu hören.

                  grüße
                  kenne eine traberstute die mit corde (dem österreichischen) gedeckt wurde, der wallach läuft bis jetzt m-springen (lm gewonnen, m platziert und ist jetzt 7 oder 8) und das nicht schlecht. in diesem fall kann man von einem wirklich gelungenen zuchtprodukt sprechen. Ich glaube, das hat deshalb so gut gepasst, weil corde gerne schwer vererbt hat, da sind tw. richtige bulle rausgekommen.

                  Kommentar

                  • arosa
                    • 14.10.2004
                    • 2823

                    #10
                    Ich halte von diesem Vorhaben nichts weil es zu viele Fragenzeichen (siehe oben in den Beiträgen) mitbringt, es ist und bleibt ein Experiment. Und das zu Zeiten wo der Markt voll ist von ordentlichen Fohlen/Pferden .... Man kann auch nicht eine Halla hier aufführen, die Zucht nach dem Krieg war eine ganz andere (war die Mutter von Halla nicht eine s.g. "Beutestute" von den Franzosen?) und ist mit heutigen Verhältnissen und Möglichkeiten nicht zu vergleichen. Im übrigen hat sich Halla in keinster Weise weiter vererbt, und sie war nur von Spezialisten zu reiten (ziemlich irre ...) und muss als absolute Ausnahme unter den "Zufallsprodukten" gesehen werden.

                    Ich habe es an anderer Stelle schon geschrieben und alle Kosten aufgelistet. 4 jährig, nicht kastriert und nicht angeritten - sind wir bei rund 8.000 Euro uns das ohne Krankeiten etc. Lohnt sich das bei einer solchen Stute überhaupt?

                    Und das Argument für "Eigengebrauch" ist für meine Begriffe nicht haltbar - immerhin kann ein solches Zuchtprodukt ja auch 30 Jahre und mehr alt werden. Und wer kann schon von sich behaupten zu wissen was in den nächsten 5 oder 10 Jahren sein wird geschweige denn was in 20 oder 30 Jahren sein wird?
                    Also muss man - als Züchter - doch sehen, daß man dem Fohlen alle Voraussetzungen (ordentliches Papier, ordentliche Aufzucht z.B.) für sein zukünftiges Leben bietet. Für Pferdemärkte oder Salami in Italien muss man nicht züchten ... Ich finde es schon schlimm genug, daß mir bekannte und renommierte Züchter zum Schlachter schicken was sich nicht oder schwerlich vermarkten lässt (Stellungsfehler, zu klein, ewig kränkelnd etc.) Sicher werden manche Formusteilernehmer hier über mich herfallen, aber "wir wünschen uns ein Fohli ..." halte ich nicht für verantwortungsvoll, wenn es wie in diesem Fall mit vielen Fragenzeichen von vorneherein versehen ist. Sorry für die offenen Worte - aber ich kann nur abraten.

                    Kommentar

                    • ponypower
                      • 13.07.2005
                      • 2441

                      #11
                      Zitat von [b
                      Zitat[/b] (arosa @ Mai 08 2006,10:26)]Man kann auch nicht eine Halla hier aufführen, die Zucht nach dem Krieg war eine ganz andere (war die Mutter von Halla nicht eine s.g. "Beutestute" von den Franzosen?) und ist mit heutigen Verhältnissen und Möglichkeiten nicht zu vergleichen. Im übrigen hat sich Halla in keinster Weise weiter vererbt, und sie war nur von Spezialisten zu reiten (ziemlich irre ...) und muss als absolute Ausnahme unter den "Zufallsprodukten" gesehen werden.
                      Ich geb dir uneingeschränkt Recht, ich hatte auch in keinster Weise andeuten wollen, daß man so eine neue Halla züchten kann, sondern ich wollte damit nur sagen, daß man mit solchen Traberkombinationen auch mal großes Glück haben kann. Denn ja, Hallas Mutter war eine französische Beutestute unbekannter Abstammung. Und Halla war ein klassisches Zuchtendprodukt, ganz klar.
                      H.G. Winkler ist nach eigenen Worten allerdings davon überzeugt, daß Halla auch heute noch erfolgreich mitmischen würde.

                      Die Franzosen haben andererseits mit ihren Trabereinkreuzungen einiges bewegt.

                      Kommentar

                      • lexikothek

                        #12
                        Zitat von [b
                        Zitat[/b] ]H.G. Winkler ist nach eigenen Worten allerdings davon überzeugt, daß Halla auch heute noch erfolgreich mitmischen würde.
                        das glaub ich bei den heute technisch viel anspruchsvolleren kursen eigentlich nicht.

                        antonius recker hat auch mal so´einen "bekloppten" traber springen geritten und das sehr erfolgreich. hat dann franke sloothaak probiert und soll dem vernehmen nach abgesprungen sein...weil zu bekloppt...

                        lexi

                        Kommentar

                        • arosa
                          • 14.10.2004
                          • 2823

                          #13
                          @lexi
                          auch schöne Geschichte

                          Kommentar

                          • polarmaid
                            • 26.09.2005
                            • 2151

                            #14
                            Also hallo, jetzt möchte ich mich doch nocheinmal einmischen! Alle Für und Wider haben natürlich irgendwo ihre Berechtigung, aber über eine Pferderasse so abzuurteilen, ohne dass man einen wirklichen Einblick hat, ist doch etwas kurzsichtig. "Bekloppte" gibt es überall, ich kann jedoch aus meiner nun schon etwas mehr als dreißig Jahre Erfahrung mit Trabern doch ein gänzlich anderes Bild dieser Rasse beschreiben, als es bis heute teilweise in den Köpfen von selbsternannten Pferdefachleuten herumgeistert. Über Generationen fand in den Ursprungsländer des Trabers eine Selektion auf Härte, Schnellkraft und vor allem Leistungsfähigkeit und -bereitschaft statt. Selektionsbasis sind durchweg Leistungsprüfungen auf der Rennbahn. Auch aus der Reitpferdezucht weiß man, dass Leistung meist gepaart ist mit guten Charaktereigenschaften. Auf dieser Basis ist der moderne Traber, wie er heute auf den Rennbahnen auf der ganzen Welt eingesetzt wird, gezüchtet und wenn man einmal erlebt hat, mit welcher Selbstverständlichkeit junge Traber schon in jungen JAhren mit allen "Widrigkeiten", die das PFerdeleben so bietet, wie Verladen, Schmied, Traktoren, Strassenverkehr und, und, und....umgeht, dann braucht man sich nicht zu wundern, dass viele Freizeit- und Wanderreiter begeistert von diesen Pferden sind. Sach- und fachgerechter Umgang natürlich vorausgesetzt, aber verdorbene PFerde durch schlechten Umgang und Überforderung gibt es wohl auch von jeder Rasse.
                            Nochmal kurz zum Exterieur und zur Eignung in der Kreuzungszucht: den typischen Traber gibt es ja, vor allen Dingen in Deutschland aufgrund der verschiedenen Herkünfte, eigentlich nicht. Ein paar Merkmale jedoch treten vermehrt auf, dazu gehört auch das Breitwerden der Hinterhand bei schnellerem Traben, auch findet man oft überbaute Exemplare, die zudem meist einen wenig ausgeprägten Widerrist haben. Zugegegebenermaßen sind dies keine guten Voraussetzungen für einen Einsatz in der Reitpferdezucht. Also genau hinschauen, bevor man so ein Experiment wagt! Wir haben es mit nur einer Stute versucht und die ist - wie schon angesprochen mit guten Noten ins Stubuch aufgenommen worden, da sie eben nicht diese Mängel aufweist, noch dazu einen sehr schönen Hals hat. Übrigens kurze Hälse sind kein Zuchtmerkmal für Traber......
                            Ganz kurz noch zur Springeigenschaft, der Motor sitzt hinten sagt man beim Springer.... und beim Traber. Balance und Taktgefühl muss ein Traber ebenso verinnerlicht haben wie ein Springpferd, wenn er Erfolg haben soll. Übrigens der Springsieger der Süddeutschen Körung 2005 stammt urspünglich aus einem Traberstamm, die Freispringnote dieses Hengstes, der im ersten JAhr riesigen Zuspruch bei den Züchtern hatte, war eine glatte 10,0. So nun genug zum Diskutieren!!

                            Kommentar

                            • Linaro3
                              • 28.09.2003
                              • 8079

                              #15
                              Wollte mich eigentlich nicht einmischen, muss das jetzt aber doch mal tun:

                              habe meine Pferde lange Jahre auf einem Trabergestüt in der Lüneburger Heide stehen gehabt und die Traberszenerie verfolgen können! Auch dort gabs in Koalition mit einem hiesigen Springreiter einen Versuch Traberstuten in die Warmblutzucht zu integrieren! Wer das Geld hat sich solchen Spielkram zu erlauben, bitte schön! Ich bin da derselben Meinung wie arosa! Nicht ohne Grund bekommt man Traberstuten wohl in den großen Zuchtgebieten nicht eingetragen, mir fällt m.E. keines ein, wo das geht! ZfdP mag funktionieren, da geht aber auch alles was vier Beine hat ins Stutbuch!
                              Aufgrund der schon beschriebenen Differenzen hinsichtlich des Zuchtziels (Breitwerden der Hinterhand im Trab, Galopp, Halsung vielleicht nicht kurz, aber für Reitpferdezwecke wenig optimal konstruiert, usw.) sehe ich einen Einsatz mehr wie kritisch! Auch nicht für den Eigenversuch! Es gibt genug qualitätvolle Fohlen und Reitpferde auf dem Markt, die man für teilweise kleines Geld erwerben kann. Da tut man sich und den Pferden mit Sicherheit einen größeren Gefallen. Sorry, harte Worte, aber meine persönliche Meinung!
                              Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

                              www.pferdezucht-nordheide.de

                              Kommentar

                              • darya
                                • 20.02.2005
                                • 3261

                                #16
                                Ich habe mal einen Schnupperkurs bei Gestüt Platvoet gemacht und da wurde zuerst ein wenig Theorie durchgenommen. Kurze, gedrungene Hälse, gepaart mit einer steilen Schulter sind sehr wohl ein Zuchtziel in der Traberzucht.
                                Man muss sich ja nun vor Augen halten, dass Traber nicht zu Reitzwecken gezüchtet werden, sondern zum Fahren. Leider werden ja immer mehr Rassen zweckentfremdet. Natürlich kann ein Traber ein nettes Freizeitpferdchen sein und Dressur und Springen gehen - trotzdem sollte man sich des eigentlichen Zuchtzieles dieser Rasse immer bewusst sein!

                                Kommentar

                                • polarmaid
                                  • 26.09.2005
                                  • 2151

                                  #17
                                  grossular@ bin einverstanden mit der Aussage, dass man sich dem Zuchtziel bewusst sein muss, und wie schon gesagt, es wurde nicht umsonst über Generationen auf Rennbahn-Leistung selektiert. Aber, man sollte in Bezug auf Zucht von Leistungspferden die harten Auswahlkriterien der Rennbahn (egal ob Trab oder Galopp) nicht ganz außer Acht lassen. Kommt denn gerade dieser Leistungs-Gedanke in der Reitpferde-Zucht nicht manchmal zu kurz?

                                  Kommentar

                                  • gin_tonic
                                    • 04.11.2003
                                    • 3381

                                    #18
                                    ein beispiel für einen aktuell gekörten hengst aus einer trabermutterlinie:



                                    v. cento-faschingsprinz-hartung/trak.-jaenn(traber)



                                    keine Sicht ist objektiv - jeder Ast hängt etwas schief

                                    Avatar: 7 jähriger Wallach von Grafenstolz-Lanthano-Wittgenstein

                                    Kommentar

                                    • lexikothek

                                      #19
                                      hallo,

                                      nochmal:

                                      wer sich die Mühe macht, und die alten Topics liesst, wird sehr wohl feststellen, das ich dem gar nicht so verschlossen gegenüberstehe.

                                      Ich habe lediglich im Bezug auf das Pferd von Tonius als einem "bekloppten" traber gesprochen, das kann ich wohl auch, weil der mit dem gaul entweder zum turnier reiten oder laufen musste und den nur ein einziger schmied beschlagen konnte. Ich wollte das keinesfalls zur Regel erklären...

                                      Lexi

                                      Kommentar

                                      • hardy
                                        • 03.12.2003
                                        • 137

                                        #20
                                        hier noch ein foto des angesprochenen corde-traber-nachkommens, fotografiert in der ersten turniersaison vor 2 jahren

                                        Kommentar

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