Stute läßt Fohlen nicht trinken

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  • finjhara
    • 22.12.2004
    • 237

    Stute läßt Fohlen nicht trinken

    Hallo,

    hier sind ja viele erfahrene Züchter im Forum, habt Ihr schon mal erlebt das eine Stute ihr Fohlen nicht trinken läßt und was macht Ihr dann.

    Ich habe ein 3jährige tragende Stute die im April fohlt, sie läßt sich überhaupt nicht am Euter anfassen und ist auch beim putzen richtig kitzelig. Nun habe ich Sorge dass sie ihr Fohlen nachher auch nicht ans Euter läßt. Ich versuche nun schon immer Sie mit Futter abzulenken und dann mal ans Euter zu fassen damit sie sich dran gewöhnt ist aber alles äußerst schwierig.
    Wäre dankbar für einige Tips.

    Gruß B.
  • Tina real
    • 08.12.2004
    • 1287

    #2
    Mach dich und die stute nicht verrückt. würde sie in Ruhe lassen. Bei meinen hat sich das jeweils mit der Geburt des Fohlens ganz von allein gegeben. Viel Glück und ein gesundes Fohlen
    VG
    Ahnung kommt von erahnen - nicht von Wissen

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    • #3
      würde sie auch in Ruhe lassen, der Mutterinstinkt sagt der Stute dann schon, was das Fohlen möchte.
      Kann sein, dass sie am ersten Tag der Geburt noch zickig ist, aber dann ev. alles normal, voll beobachten ist wichtig und nach Möglichkeit nicht zuviel eingreifen.

      So eine Stute braucht sodann auch viel "alleine Zeit" mit dem Fohlen. Also von der Ferne beobachten.

      Kommentar


      • #4
        also wenn ich so eine zickige Stute habe, dann probiere ich das schon vorher ihr an das Euter zu fassen. Das probiere ich jeden Tag - ganz langsam bis sie es sich gefallen lässt und mit ganz viel Leckerli's geht das jeden Tag besser. Wenn die Stute das Fohlen später einmal nicht trinken lassen sollte (so was gibt's tatsächlich) dann hilft der Tierarzt.... - gelernt haben das noch alle, mach Dir nicht zuviele Sorgen.

        Kommentar

        • Dolly
          • 01.01.2003
          • 2341

          #5
          Ich hatte dieses Jahr den Fall, daß die Mutterstute ihr Fohlen nicht trinken lassen wollte.
          Es war eine Erstlingsstute, die sonst eigentlich überhaupt nicht berührungsempfindlich war, wir waren sehr überrascht über ihr Verhalten.
          Sie hat das Fohlen nach der Geburt normal abgeleckt usw. nur als der Kleine dann saugen wollte, hat sie gequitscht und mehrmals nach ihm getreten.
          Dann hat mein Mann die Stute abgemolken und ich habe die Kolostralmilch dem Fohlen gegeben. (muß es ja dringend innerhalb der ersten 2 Stunden haben)
          Dann als das Euter nicht mehr so prall war, war die Stute nicht mehr so empfindlich. Anfangs hat sie noch versucht auszuschlagen, da haben wir ihr den Vordehuf hochgehoben, bis dass Fohlen sicher das Euter gefunden hat.
          Danach war sie dann auch eine "fürsorgliche" Mutterstute.

          LG,
          Dolly
          Leben und leben lassen

          Avatar: Stutfohlen von Kostolany - Bormio xx

          Kommentar

          • manilla
            • 04.03.2003
            • 1479

            #6
            Genauso haben wir es auch gemacht.

            Aber war wirklich eine blöde Situation, da sie immerzu richtig feste ausgeschlagen hat. Komischerweise hat sich der Kleine nicht entmutigen lassen und nach 3 Tagen ging es ohne Probleme.

            Kommentar

            • finjhara
              • 22.12.2004
              • 237

              #7
              Zitat von [b
              Zitat[/b] (finjhara @ Dez. 10 2005,13:10)]Hallo,

              hier sind ja viele erfahrene Züchter im Forum, habt Ihr schon mal erlebt das eine Stute ihr Fohlen nicht trinken läßt und was macht Ihr dann.

              Ich habe ein 3jährige tragende Stute die im April fohlt, sie läßt sich überhaupt nicht am Euter anfassen und ist auch beim putzen richtig kitzelig. Nun habe ich Sorge dass sie ihr Fohlen nachher auch nicht ans Euter läßt. Ich versuche nun schon immer Sie mit Futter abzulenken und dann mal ans Euter zu fassen damit sie sich dran gewöhnt ist aber alles äußerst schwierig.
              Wäre dankbar für einige Tips.

              Gruß B.
              Vielen Dank für die Tipps,

              natürlich macht man sich einige Sorgen, aber ich glaube ich werde das mit dem Futter und dem täglichen Anfassen mal probieren, habe heute schon mal damit angefangen, am Anfang hat sie auch kräftig ausgeschlagen aber nach einigen Versuchen ging es schon besser. Ich werde wenn hoffentlich alles gut geht mal berichten.

              Gruss B.

              Kommentar


              • #8
                Vom Euter am besten die Finger lassen. Eine nicht laktierende (also nicht säugende) Stute sollte am Euter nach Möglichkeit nicht angefaßt werden, da es sonst zu vorzeitiger Milchbildung und sogar Entzündungen kommen kann. Dass eine Stute sich da nicht gern anfassen läßt, hat gute Gründe und sollte kein Anlass zur Besorgnis sein.
                Für das Stuteneuter gilt: Je weniger man daran herumfingert, desto besser.
                Die allermeisten Stuten lassen ihre Fohlen trinken. Natürlich kann sich eine Stute daran gewöhnen, am Euter angefasst zu werden aber sinnvoll ist es nicht und kann im Einzelfall auch mal nach hinten losgehen, nämlich in der Form, dass die Stute mit Überempfindlichkeit reagiert und dann eben auch ihrem Fohlen gegenüber kein adäquates Verhalten zeigt.
                Ich würde vom 'Üben' mit der Hand dringend abraten sowohl aus hygienisch/medizinischer Sicht, als auch aus verhaltensphysiologischer Sicht.

                Kommentar

                • lexikothek

                  #9
                  schliesst sich mal voll der kareen an

                  finger weg, das wird schon

                  junge mädchen sind da auch oft empfindlich

                  lexi

                  Kommentar

                  • Hard
                    • 19.04.2005
                    • 690

                    #10
                    Hallo,
                    meine Stute ist auch sehr empfindlich am Euter und wollte das Fohlen auch nicht saufen lassen. Ich hatte sie vorher auch daran gewöhnt sich hinfassen zu lassen, ging auch, aber die Situtation mit dem Fohlen war ganz anderst, zumal der kleine auch nicht gerade vorsichtig war!!! Die Stute hatte zudem ein Nachgeburtsverhalten und hatte eh ziemlich schmerzen und war entsprechend unglücklich. Wir haben, nachdem die Nachgeburt weg war, die Stute gehalten und den kleinen dran lassen, dabei aber immer aufgepasst, dass er nicht hinter sondern neben ihr stand. Haben die Stute zwecks kitzlig dabei mit der Band an der Flnake berührt. Nachdem den ersten zweimal suafen ging alles von allein. Bei Bekannten musste die Stute sediert werden und dann noch ein paarmal mit Nasenbremse. In der Zwischenzeit ist sie eine super Mutterstute.
                    Meist sind die Stuten ja nicht nur am Euter sondern am BAuch an verschiedenen Stellen empfindlich. Daher würde ich sie an solchen Stellen wie oben beschrieben anfassen, damit sie da nicht so heftig reagiert. Ferner wusste meine Stute, dass sie in unangenehmen Situationen giften darf, aber auf keinen Fall treten. Also hat es meist gereicht ihr mit einem strengen "Na" klar zu machen, dass sie beobachtet wird.

                    Kommentar

                    • living doll
                      • 30.05.2005
                      • 2180

                      #11
                      Ich habe es auch schon erlebt, dass eine Jungstute ihr Fohlen bei Trinkversuchen gezielt weggetreten hat. Das Arme ist quer durch die Box geflogen.

                      Ich gewöhne die Stute sehr wohl daran, Berührungen am Euter zu dulden.
                      Allerdings schon am Trächtigkeitsanfang und immer mal im Laufe der Trächtigkeit.

                      Wenn dann mal der Fall eintreten sollte, dass die Stute die Kolostalmilch abgemolken bekommen muss, dann komme wenigstens ich ans Euter. Wäre ein bisschen spät, da erst Versuche zu starten, wenn das Neugeborene schon daneben steht.
                      Ich reinige auch das Euter von grobem Dreck und dem Schmand zwischen den Euterhälften.

                      Warum sollte man da gleich die Milchbildung mit anregen?
                      Ist bei uns jedenfalls noch nie passiert.
                      "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
                      Vorwärts aber ist alles." R. Binding

                      Kommentar

                      • Tina real
                        • 08.12.2004
                        • 1287

                        #12
                        Die Duldung von "Reinigungsarbeiten" hat bei mir nix mit Gewöhnung und Befingern für das Fohlen zu tun. Selbstverständlich werden sie sauber gehalten. Aber eine natürliche Empfindlichkeit am Bauch und dem Euter muss ich deshalb wie Kareen schon schreibt, nicht krampfhaft abtrainieren. Das Pferd ist schließlich ein Beutetier.
                        vg
                        Ahnung kommt von erahnen - nicht von Wissen

                        Kommentar


                        • #13
                          Das mit dem unabsichtlichen 'Anmelken' geht schneller als man denkt. Es kommt sogar vor, dass Stuten, die gar kein eigenes Fohlen haben, anfangen, Milch zu geben, wenn ein 'fremdsaugendes' Fohlen bei ihnen rumläuft.
                          Die Strichkanäle sollten aber unbedingt bis möglichst lange vor der Geburt zu bleiben. Für die Keimflora macht es kaum einen Unterschied, ob man das Euter abwischt oder nicht. Ins Euter gehören überhaupt keine Keime und der natürliche 'Verschluss' der Strichkanäle wird eben am wirkungsvollsten dadurch geschützt, dass man das Euter möglichst nicht anfasst.
                          Weniger ist da wirklich mehr. Vor allem darf man nicht vergessen, dass es wahrlich nur ein ganz geringer Prozentsatz der Stuten ist, die Probleme machen. Aber bitte, wenn ihr unbedingt meint, dass eine Stute zickig ist, nur weil sie sich außerhalb ihrer Säugezeit nicht mir nichts Dir nichts am Euter anfassen lässt
                          Für mich hat das mit Zickigkeit überhaupt gar nichts zu tun sondern fällt unter völlig normales, sinnvolles Schutzverhalten. Genauso wie es auch vollkommen normal ist, dass sich ein gesundes Pferd dagegen wehrt, wenn man ihm in der Ohrtrompete rumfummelt oder sich eine nicht-rossige Stute nicht decken läßt. Pferde sind eben keine Menschen und auch keine Milchkühe...

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                          • duntroon
                            • 08.11.2002
                            • 5927

                            #14
                            vielleicht liegt es einfach nur an zu kalten fingern
                            Marco
                            «Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Es gibt ihn. In der Tat.»



                            Avatar:
                            SF *08 v. Elfengeist | Sixtus | Kiebitz
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                            • angel36
                              • 18.07.2002
                              • 2782

                              #15
                              Meine Stute hat "Euter kraulen" immer sehr genossen. Habe auch ein wenig den Dreck entfernt. Trotzdem war sie erstmal zickig zum Fohlen (war ihr erstes) und wollte ihn nicht trinken lassen. Er hat auch nicht mehr gesucht. Vermutlich hatte sie ihn schon mal "verjagt" (wir hatten die Geburt verpaßt und kamen erst später dazu). Mit Stute festhalten und dem Fohlen assistieren ging es aber dann ganz fix- nach 2h hatten die beiden begriffen, wie das geht. Danach war sie auch eine sehr gute Mutter.

                              Ich glaube nicht, daß man viel nützen kann mit solchem Training. Ich jedenfalls habe seit der Fohlengeburt nicht mehr ans Euter gefaßt- auch nicht zum Kraulen der Stute.

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                              • Furioso-Fan
                                • 12.08.2004
                                • 10945

                                #16
                                Dann bin ich ja bei meiner gespannt. Euter kraulen ist ihr absoluter Favorite.

                                Kommentar

                                • living doll
                                  • 30.05.2005
                                  • 2180

                                  #17
                                  Zitat von [b
                                  Zitat[/b] (Kareen @ Dez. 12 2005,15:49)]Das mit dem unabsichtlichen 'Anmelken' geht schneller als man denkt. Es kommt sogar vor, dass Stuten, die gar kein eigenes Fohlen haben, anfangen, Milch zu geben, wenn ein 'fremdsaugendes' Fohlen bei ihnen rumläuft.
                                  Das liegt dann aber sicher an der Anwesenheit des Fohlens.
                                  In dem Stall, in dem ich als Jugendliche meine Freizeit verbracht habe, kam eines Nacht unbeaufsichtigt ein Fohlen zur Welt.
                                  Das Fohlen schien ein Fehlanpassungssyndrom zu haben, es suchte überall nach Milch, nur nicht an der Stute.
                                  Leider gebärdete sich die Stute (ohne Halfter) wie eine Furie, so dass keiner in die Box kam.
                                  Erst Mittags fanden sich einige Mutige, die die Stute mit einem Brett an die Wand drückten, während ein anderer das schon sehr schwache Fohlen aus der Box holte.

                                  Mit Hilfe des Tierarztes versuchten wir dem Fohlen mit der Flasche Milch einzugeben.
                                  Ohne ihr Fohlen war auch die Stute zu bändigen und wir melkten ihr Milch ab.
                                  Als das Euter leer war, wurde keine neue Milch mehr gebildet - da konnten wir massieren und melken, wie wir wollten..
                                  Sobald wir das Fohlen in die Box brachten war innerhalb einer halben Stunde das Euter wieder prall voll.

                                  Nur durch Melken konnte keine Milchbildung in Gang gehalten werden, nur das Fohlen, dass immer noch nicht an der Mutter trank, bewirkte ein volles Euter, das haben wir über mehrere Tage sehen können.
                                  Ich glaube, deshalb laufen auch in Stutenmilchfarmen die Fohlen bei der Mutter.

                                  PS. Das Fohlen haben wir nicht am Leben halten können, es hatte kaum Saugreflex und bekam dann auch noch eine Lungenentzündung.
                                  "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
                                  Vorwärts aber ist alles." R. Binding

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Ca. 4 Wochen vor der Geburt betrachte ich täglich das Euter. Bei zickigen Stuten wie gesagt, beginne ich auch Ihnen das tägliche Anfassen am Euter anzugewöhnen. Ich hatte bisher immer damit Erfolg, letztendlich geniesst ja auch jede Stute das reinigen des Euters.. Ich streichle dabei die Stuten und streichle langsam auch unter dem Bauch immer weiter bis in Richtung Euter - dazu als Belohnung und Beruhigung immer einige Leckerlies - lenkt ab und die Stuten kapieren ganz schnell. Ich "fummle" dabei weder am Euter herum noch ziehe ich irgendwo. Ich habe auch wegen dieses Anfassens noch nie eine frühzeitige Aufeuterung etc. erkannt. Man kann ja auch überall Geister sehen. Wer experimentierfreudig ist, kann es ja drauf ankommen lassen. Mir hat es jedenfalls schon oftmals geholfen, wenn sich die Stuten sich im Ernstfall am Euter anfassen lassen, sei es weil die Fohlen nicht trinken wollen (und man abmelken muss) sei es weil man die Stuten anmelken muss oder sei es bei Jungstuten wo die Zitzen manchmal anfangs einfach noch furchtbar winzig sein können.

                                    Kommentar

                                    • duntroon
                                      • 08.11.2002
                                      • 5927

                                      #19
                                      also ich weiß nicht, es ist für die stute eine ganz andere situation, ob nun mensch oder fohlen am euter tätig wird oder wie simuliert ihr das saugen und die anwesenheit des fohlens ?

                                      für mich völlig unverständlich daß man schon wochen vor der geburt anfangen muß der stute das euter zu stimulieren. man kann es auch echt übertreiben und daß es manchen stuten gefällt oder daß die den menschen nur einfach gewähren lassen, der mensch aber denkt die stehen da drauf, das lassen wir einfach mal so stehen. wenn ich das hier so lese, dann scheint es ja vielerorts zum täglichen ritual zu gehören den stuten am euter zu spielen .. da würde mich mal interessieren, ob ihr auch wallache habt und was ihr zu deren wohlbefinden tut ?



                                      Marco
                                      «Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Es gibt ihn. In der Tat.»



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                                      • #20
                                        *Lach*, ich habe jedenfalls noch nie gehört, dass ein Wallach das Schlauchsaubermachen genossen hätte. Aber die sind ja auch entmannt hihi.
                                        Die meisten Hengste lassen sich aber ja auch eher ungern an die Kronjuwelen fassen. Vermutlich sind die auch alle 'zickig' oder haben PES (Präejakulatorisches Syndrom)

                                        Kommentar

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