im zuchtgebiet baden-württemberg werden die besitzer von nachkommen aus den ersten beiden fohlenjahrgängen der dort aufgestellten hengste eingeladen, ihre youngster bei einer nachkommenssichtung vorzustellen. diese wird im rahmen einer stutenleistungsprüfung durchgeführt und es sind auch hengste und wallache teilnahmeberechtigt. stellt ein besitzer einen nachkommen vor, wird seine "mühe" mit 150 euro vergütet.
benotet werden:
- freispringen (25%)
- grundgangarten im rahmen einer RPF-prüfung (35%)
- rittigkeit durch fremdreiter (40%)
was haltet ihr von dieser möglichkeit der schnellen feststellung der vererbungsschwerpunkte eines hengstes?
selbstverständlich sollte man genügend kritische masse voraussetzen sowie berücksichtigen, dass auch die 3-/4-jährigen jungen pferde mal einen schlechten moment haben können. wäre dies nicht auch für andere verbände eine gute möglichkeit, ein erstes bild von den nachkommen ihrer junghengste zu bekommen? ich meine bei den trakehnern war vor ein paar jahren mal ein ansatz mit den sogen. remonteprüfungen und in hessen hatten wir mal den hessentest, was sich aber dann wieder im sande verlaufen hat. wo lagen die gründe?
benotet werden:
- freispringen (25%)
- grundgangarten im rahmen einer RPF-prüfung (35%)
- rittigkeit durch fremdreiter (40%)
was haltet ihr von dieser möglichkeit der schnellen feststellung der vererbungsschwerpunkte eines hengstes?
selbstverständlich sollte man genügend kritische masse voraussetzen sowie berücksichtigen, dass auch die 3-/4-jährigen jungen pferde mal einen schlechten moment haben können. wäre dies nicht auch für andere verbände eine gute möglichkeit, ein erstes bild von den nachkommen ihrer junghengste zu bekommen? ich meine bei den trakehnern war vor ein paar jahren mal ein ansatz mit den sogen. remonteprüfungen und in hessen hatten wir mal den hessentest, was sich aber dann wieder im sande verlaufen hat. wo lagen die gründe?
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