Wirrwarr um Abstammungspapier

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  • Heugümper
    • 10.01.2012
    • 5

    Wirrwarr um Abstammungspapier

    Liebe Alle
    Ich weiss nicht, ob dieser Beitrag so ganz genau hier hinein gehört...aber ich brauch dringend Erleuchtung...natürlich lasse ich mich auch in einer anderen Rubrik erleuchten.
    Ich möchte ein Pferd kaufen. Heute hat mir die Vermittlerin, nach einigem zögern, ein Bild des Abstammungspapiers gesendet. Darauf sehe ich die Abstammung des Vaters und der Mutter mit allen DE Nummern ...aber nicht das Geburtsdatum und die DE Nummer und den Züchter des Verkaufspferdes! Ich habe nun versucht, über den Hengstnamen und später auch noch über den Namen der Mutter, das Verkaufspferd irgendwie zu definieren.
    Ich finde aber nichts Richtiges heraus!
    Es sieht so aus, als ob die Mutter im Jahr 2010 gar kein Fohlen hatte. Die Vermittlerin hat mir gesagt, wer der Züchter ist - die Zuchtstute gehört aber nicht diesem Züchter...wohl aber soll der Hengst über ihn verfügbar sein.
    Die Vermittlerin sagt, das Pferd habe bis jetzt keinen Namen (es ist 5 Jahre alt - wurde noch nicht vorgestellt).
    Ich reite zwar nicht auf Papieren, und bei einem Wallach ists vielleicht auch egal woher er stammt...aber der Preis rechtfertigt einen echten, korrekten Pass.
    Wie kann ich herausfinden, ob dieses Pferd die richtigen Papiere hat?
    Für eure Hilfe bin ich dankbar.
    Herzliche Grüsse
    Heugümper

    PS...ach ja...die Vermittlerin findet meine Nachforschungen nicht so prickelnd...sie sagt, die DE Nummer sage eh nichts aus
    Zuletzt geändert von Heugümper; 22.12.2015, 00:30.
  • Titania
    • 22.04.2006
    • 4371

    #2
    Lass Dir doch einfach die ersten Seiten des Equidenpasses zufaxen oder mailen. Wo ist das Problem?
    Oder es ist natürlich ein unseriöser Vermittler, der dem Verkäufer erst mitteilt, dass er einen Käufer hat, wenn alles in trockenen Tüchern ist und er dann seinen Gewinn durch Drückung des Kaufpreises beim Züchter macht...
    "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

    www.gestuet-reichshof.de

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    • Eisenschimmel
      • 31.12.2004
      • 2042

      #3
      Na, wenn das schon so los geht ...
      Ich würde da garnicht lange überlegen ... Danke sagen für die bisherigen Bemühungen ... anderen Vermittler nehmen - wenn´s denn unbedingt sein muß ... und neu ansetzen!
      Es gibt genug Pferde.

      Gruß vom Eisenschimmel

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      • aurusfarm
        • 25.07.2009
        • 2812

        #4
        Der Pass wird ja schon in Ordnung sein. Du hast sicherlich die Seite mit Abstammung eben fotografiert bekommen, das sieht so aus. Ob Du jetzt unbedingt den Züchter selber vorab wissen musst? Ist das alles sonst denn so wie Du willst? Pferd passt? Preis soweit okay? Tierarzt/Untersuchungen alles wie sein sollte?

        Man kann ja aus allem ein Problem machen...

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        • Stutenstall
          • 07.02.2009
          • 207

          #5
          Wenn das Pferd noch nicht vorgestellt ist, muss es auch keinen namen haben....es muss eigentlich überhaupt nie einen Namen haben, Nummer reicht. Ist doch schön, kannst du einen aussuchen.

          Auf der Abstammungsseite des Passes steht natürlich, wie der Name schon sagt, nur die Abstammung. Lass dir doch die Vorderseite schicken, da hast du dann Nummer und Verband drauf.

          Und eigentlich kaufst du ja das PFERD...wie ist das denn so? Passt das? Dann kann man ja einen Vorvertrag machen, da muss das Tier ja eindeutig identifiziert sein.

          LG Jana
          www.stutenstall-elchniederung.de

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          • aurusfarm
            • 25.07.2009
            • 2812

            #6
            Wenn das Pferd aus 2010 ist, muss es ein Chip haben. Daher, Identifizierung wird das kleinste Problem sein.

            Und es gibts doch keinen "privat" zugänglichen Datenbank wo man auf einmal zuverlässig anschauen kann welche Fohlen eine Stute hatte. Je nach bei welchem Verband das Fohlen erstregistriert ist, sind die Daten eben unterschiedlich. Da kann dann auch durchaus jemand andere als Züchter stehen ( Mitglied bei dem Verband ) als sonst Eigentümer der Stute bzw Nachkomme. Oft genug passiert mit z. B Oldenburger Hengsten die dann doch nicht bei Hanno anerkannt sind!

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            • Heugümper
              • 10.01.2012
              • 5

              #7
              Vielen Dank für die aufschlussreichen Antworten.
              Vor etwa 4 Jahren war ich schon mal mit einer Kollegin ein Pferd dort probereiten. Meine Kollegin hat es dann auch tatsächlich gekauft. Ein Händler (eigentlich ein Viehhändler) bietet über Internet Pferde von Privaten an. Die "Vermittlerin" (das ist nur ihr Hobby) übernimmt das Vorreiten der Pferde und hält den Kontakt zu den Kunden.
              Ich möchte einfach wissen, durch wie viele Hände das Pferd schon gegangen ist. Bei meiner Pferdesuche sind mir schon falsche Röntgenbilder zum Wunschpferd gezeigt worden und ein Händler hatte zu einem Pferd drei(!) verschiedene Pässe zur Hand - bei jedem Besuch zeigte er mir einen anderen.

              @Yazzaro
              Genaus so geht es mir...ich will etwas über das Vorleben des Pferdes wissen, bevor ich mich auf den langen Weg dahin mache. Optisch ist das Pferd total mein Beuteschema - aber Kopf kommt vor Bauch!

              @aurusfarm
              Es könnte gut sein, dass es so läuft, wie du es schreibst. Der Hengst ist nicht mehr für Hannover zugelassen - da Pferd ist aber noch als Hannoveraner ausgeschrieben. Genau darum habe ich bei euch Hilfe gesucht - ich wollte wissen, ob ich eine Chance habe, auf irgend einer Datenbank herauszufinden, ob die Papiere zu diesem Pferd gehören. Ich habe ausserdem höflich den Besitzer der Stute angeschrieben, vielleicht mag er antworten.
              Ach ja...das mit dem Preis...seit die wissen, dass ich aus der Schweiz komme...ist der Preis etwas in die Höhe gegangen.

              @Eisenschimmel
              Du hast recht...ich bin bereit, für ein anständiges Pferd auch anständig zu bezahlen. Ich suche einfach noch ein bisschen länger..

              Liebe Grüsse
              Heugümper

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              • usebina
                • 22.01.2014
                • 2154

                #8
                Also, wenn ich im Moment mitbekomme, wie viele Pferde einfach gestohlen wurden, finde ich ein wenig gesunde Vorsicht Durchaus angebracht,
                wer nichts zu verbergen hat, kann klare Angaben machen, und dann wäre auch alles in Butter,

                Kommentar

                • aurusfarm
                  • 25.07.2009
                  • 2812

                  #9
                  Meine Güte...


                  Also, wenn der Preis nicht angemessen fürs Pferd ist, Finger weg. Wenn das Pferd aber so ist, wie man sich ein Pferd wünscht, und man es preislich leisten kann, kaufen! Vorrausgesetzt TÜV ist ok. Übrigens, wenn der TA ein TÜV macht, hat er die Identität und Papiere zu prüfen, also was solls? Entwieder will ich DAS Pferd haben, oder ich suche weiter.

                  Kommentar

                  • Heugümper
                    • 10.01.2012
                    • 5

                    #10
                    Wieso meine Güte??
                    Ich würde einen Weg von mehrern 100km auf mich nehmen, um dieses Pferd anzuschauen...ich denke, es ist legitim, vorher möglichst viel herausfinden zu wollen. Auf dem Foto kann ich kaum herausfinden, ob es DAS Pferd ist...ob das Pferd 6000 Euronen oder jetzt plötzlich 10'000Euro wert ist...sehe ich auch nicht auf dem Foto...leisten kann ich mir beides - aber seriös erscheint es mir kaum.
                    Das Pferd hat sicher Qualitäten - die Verkaufscrew eher weniger.

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                    • Fio
                      • 11.03.2013
                      • 1216

                      #11
                      Warum kauft man denn bei Leuten, die für solche Praktiken sogar schon bekannt sind? Es gibt so viele Pferde auf dem Markt da muss ich doch nicht die schwarzen Schafe bedienen. Ich würde bei so einem hin und her die Finger davon lassen. Da kommen für jeden den Du mitnimmst 3 neue Pferde nach und wieder werden mehr Leute verarscht. Ich war mal mit ner Kundin auf nem Betrieb, daß war von der Haltung und vom Pflegezustand sehr schlecht. Das Pferd was die uns gezeigt hatten war aber nicht schlecht. Und für kleines Geld. Ich hab meine Kundin mit dem Satz : "hier nicht" wieder eingepackt. So was darf man gar nicht unterstützen.

                      Mag ja sein, dass die Vermittlerin bei nem Pferd auf Kommission nur verhindern will, dass Du direkt zum Besitzer Kontakt aufnimmst, aber wie unseriös ist das bitte? Der Kunde darf ja wohl die vollständige Abstammung und die Lebensnummer erfahren. Wo kommen wir denn da hin.

                      Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

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                      • aurusfarm
                        • 25.07.2009
                        • 2812

                        #12
                        Zitat von Heugümper Beitrag anzeigen
                        Wieso meine Güte??
                        Ich würde einen Weg von mehrern 100km auf mich nehmen, um dieses Pferd anzuschauen...ich denke, es ist legitim, vorher möglichst viel herausfinden zu wollen. Auf dem Foto kann ich kaum herausfinden, ob es DAS Pferd ist...ob das Pferd 6000 Euronen oder jetzt plötzlich 10'000Euro wert ist...sehe ich auch nicht auf dem Foto...leisten kann ich mir beides - aber seriös erscheint es mir kaum.
                        Das Pferd hat sicher Qualitäten - die Verkaufscrew eher weniger.
                        Meine Güte daswegen weil es eben genug Pferde gibts zum Verkauf. Wenn ich kein gutes Gefühl habe oder unzufrieden bin, dann lass ich das ganze sein. Wenn mir die Hintergrundinfos sehr wichtig sind, dann würde ich garnicht erst bei einem Händler nach einem Pferd suchen. Anderseits, auch bei einem seriösen Ausbildungsbetrieb/Verkaufsstall ist nicht unbedingt üblich vorher schon den Kunden der eventuelles Interesse übers Internet verkundet mitzuteilen wer Züchter ist und wer Verkäufer ist. Mag sein das solche Infos auch kaufsentscheidend sein können, wobei bei einem Reitpferd eher andere Sachen sicherlich eine grössere Rolle spielen oder?

                        Wenn ich kein gutes Gefühl habe, oder mir das ganze anders vorstelle als es läuft, mache ich nicht viel Aufwand sondern suche woanders. Mir wäre auch bei einem Pferd in dem Alter ohne Turniererfolge aber z.B ein Video von dem GGAs wichtiger vorab als Infos über Züchter um zu entscheiden ob ich hinfahre.

                        Ob ein Pferd das ist als welches es ausgegeben wird, kann man eigentlich auch so oder so nur vor Ort checken mittels Vergleich Abzeichen und ablesen vom Chip.
                        Zuletzt geändert von aurusfarm; 23.12.2015, 04:58.

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                        • Titania
                          • 22.04.2006
                          • 4371

                          #13
                          Zitat von Fio Beitrag anzeigen
                          Warum kauft man denn bei Leuten, die für solche Praktiken sogar schon bekannt sind? Es gibt so viele Pferde auf dem Markt da muss ich doch nicht die schwarzen Schafe bedienen.
                          ...
                          Mag ja sein, dass die Vermittlerin bei nem Pferd auf Kommission nur verhindern will, dass Du direkt zum Besitzer Kontakt aufnimmst, aber wie unseriös ist das bitte? Der Kunde darf ja wohl die vollständige Abstammung und die Lebensnummer erfahren. Wo kommen wir denn da hin.

                          Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk
                          Das sehe ich ganz genau so.
                          "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

                          www.gestuet-reichshof.de

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                          • Arielle
                            • 23.08.2010
                            • 2852

                            #14
                            Das hat m. E. ein "Geschmäckle". Von solchen Vermittlern sofort Finger weg.
                            http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                            • Paradox4life
                              • 01.09.2008
                              • 2468

                              #15
                              Also ich verstehe ehrlich gesagt beide Seiten ein bisschen. Vermittler sind heutzutage vorsichtiger geworden, was die Herausgabe von Informationen angeht und das mit Recht. Zum Beispiel genügt die Lebensnummer oft um den Besitzer eines Pferdes zu ermitteln und dank des www sämtliche Turnierergebnisse etc. herauszufinden.
                              Mich hat mal jemand angerufen, dem eines unserer Pferde durch einen Vermittler angeboten wurde , der konnte mir so lückenlos seine Lebensgechichte aufzählen, da war ich echt baff. Dann die unumwundene Frage, ob man den Vermittler da nciht rauslassen könnte, weil dann die Geschichte ja um einiges günstiger würtde, ausserdem hätte man gesehen, dass der eine DPL mit 5,8 beendet hätte (dafür sechs mal mit hohen 7ern gewonnen) und dementsprechend müsse man generell mal über den Preis sprechen, weil es sich sonst ja nicht lohnen würde, loszufahren. Ich habe relativ freundlich abgewimmelt und den Vermittler informiert. Wer einen Vermittler damit beauftragt, ein Pferd zu finden und wen dieser erfolgreich ist, dann wird der im Geschäft auch mit berücksichtigt.
                              Außerdem ist es inzwischen Gang und Gebe, PFerde unter Pseudonymen anzubieten. Kenne genügend 'Ställe, die die Eintragungsnamen der PFerde erst nach dem Probereiten rausrücken, eben weil im Internet alles zu finden ist, wenn man weiss wie man suchen muss.
                              O.G. Pferd hatte zum Beispiel in dieser L 5,8 weil die Richter fälschlicherweise mit dieser Note einen Beginn der Aufgabe vor dem Klingeln abgestraft haben. Eine 5,8 in einer Dressurpferde klingt aber erst mal nach kompletter Widersetzlichkeit oder Lahmheit auf mindesten einem Bein (Man bedenke, wie dafür die Einzelnoten in den GGAs ausgesehen haben müssten). Da war mir durchaus dran gelegen, den Kunden das Face to face erklären zu können und zu verhindern, dass es zu dummem Gerede kommt (xy bietet Pferde überteuert an, die auch mal auszucken können, etc.)
                              Andererseits würde ich von Vermittlern, deren Arbeitspraxis in der Vergangenheit schon mal merkwürdig war, generell die Finger lassen. Es gibt so viele seriöse Leute am Markt, dass man die unseriösen locker meiden kann.

                              Nur wegen der fehlenden Züchterdaten aber gar nicht erst zu probieren käme mir nicht in den Sinn. Was das Tier in seinem Leben so getrieben hat, kann man auch dann rausfinden, wenn es denn live und in Farbe tatsächlich überzeugt.
                              www.schulze-lefert-pfer.de

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                              • Suomi
                                • 04.12.2009
                                • 4284

                                #16
                                @paradox - leider ist es so, dass viele Verkäufer auch die Erfolge ein bisschen "schönen". Bekannte haben mal ein Pferd gesucht, was ich da im Internet über das jeweilige Pferd gefunden habe, und was die Besitzer dazu erzählt haben, das wies öfters eine Diskrepanz auf. Und aktuell weiß ich von einer (entfernten) Bekannten die ihr Pferd verkaufen möchte, dass sie bez. der Platzierungen auch nicht die ganze Wahrheit erzählen wird. Ganz ehrlich? Vertrauen würde ich keinem Verkäufer unbedingt was er erzählt. Selbst wenn er nicht lügt, wird er die Wahrheit immer zu seinen Gunsten aufhübschen.

                                Pferde mit Pseudonym anbieten wie niedlich. - wenn ich die Abstammung habe, und das Geburtsjahr, finde ich trotzdem alles über das Pferd heraus wenn ich will, und da muss ich mich nicht mal anstrengen.

                                Natürlich muss man wenn man nach Erfolgen googelt auch ein bisschen zwischen den Zeilen lesen. z.B. welche Prüfung das war (Qualifikation o.ä.), nur einmaliger "Ausrutscher" oder ständig schlechte Noten. Wer hat das Pferd geritten? Amateur oder Profi usw. Irritierend ist für mich wenn man einen Vielstarter hat, der dann urplötzlich ein paar Monate Pause zwischen den Starts hat. Da möchte ich natürlich wissen warum. Aber so was lässt sich im persönlichen Gespräch klären. Wenn es für alles plausible Erklärungen gibt, dann ist das okay für mich.
                                Zuletzt geändert von Suomi; 23.12.2015, 11:42.

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                                • carolinen
                                  • 11.03.2010
                                  • 3563

                                  #17
                                  Zitat von Heugümper Beitrag anzeigen
                                  Liebe Alle
                                  Ich weiss nicht, ob dieser Beitrag so ganz genau hier hinein gehört...aber ich brauch dringend Erleuchtung...natürlich lasse ich mich auch in einer anderen Rubrik erleuchten.
                                  Ich möchte ein Pferd kaufen. Heute hat mir die Vermittlerin, nach einigem zögern, ein Bild des Abstammungspapiers gesendet. Darauf sehe ich die Abstammung des Vaters und der Mutter mit allen DE Nummern ...aber nicht das Geburtsdatum und die DE Nummer und den Züchter des Verkaufspferdes! Ich habe nun versucht, über den Hengstnamen und später auch noch über den Namen der Mutter, das Verkaufspferd irgendwie zu definieren.
                                  Ich finde aber nichts Richtiges heraus!
                                  Es sieht so aus, als ob die Mutter im Jahr 2010 gar kein Fohlen hatte. Die Vermittlerin hat mir gesagt, wer der Züchter ist - die Zuchtstute gehört aber nicht diesem Züchter...wohl aber soll der Hengst über ihn verfügbar sein.
                                  Die Vermittlerin sagt, das Pferd habe bis jetzt keinen Namen (es ist 5 Jahre alt - wurde noch nicht vorgestellt).
                                  Ich reite zwar nicht auf Papieren, und bei einem Wallach ists vielleicht auch egal woher er stammt...aber der Preis rechtfertigt einen echten, korrekten Pass.
                                  Wie kann ich herausfinden, ob dieses Pferd die richtigen Papiere hat?
                                  Für eure Hilfe bin ich dankbar.
                                  Herzliche Grüsse
                                  Heugümper

                                  PS...ach ja...die Vermittlerin findet meine Nachforschungen nicht so prickelnd...sie sagt, die DE Nummer sage eh nichts aus
                                  Ich finde es nicht sehr prickelnd von der Vermittlerin nicht mit offenen Karten zu spielen ! Ich würde mich da sogar nicht nur auf Kopien verlassen, sondern gleich den zuchtverband anrufen und fragen ob das Pferd überhaupt existiert etc.
                                  Ich weiss von einer Vermittlerin, die Pferde verkauft, die sie gar nicht verkaufen darf, da nicht zum Verkauf stehend oder schon mit falschem Bedeckungspapieren verkauft hat.
                                  Der Vermittler, der ein gesundes Misstrauen und Infobedürfnis nicht versteht, dem würde ich wahrscheinlich den Rücken kehren !
                                  Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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                                  • aurusfarm
                                    • 25.07.2009
                                    • 2812

                                    #18
                                    Ich denke, die Leute beim Zuchtverband haben was anderes zu tun als Fragen von Pferdeverkäufern zu beantworten die eventuell hinfahren wollen ein Pferd anzugucken aber nicht sicher sind ob ein Händler/Vermittler die Wahrheit sagen....

                                    Kommentar

                                    • george2609
                                      • 21.09.2015
                                      • 60

                                      #19
                                      Hallo, ich häng mich mal an diesen Thread an, weil mich eine Frage aus dem Stall schon eine Weile beschäftigt.

                                      Kann die schematische Darstellung im Equidenpass älter sein, als der Pass selbst?
                                      Wird die auch mal eher gemacht (sechs Jahre) und dann dem Pass hinzugefügt wenn dieser später ausgestellt wird?

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