Kampfgeist - angeboren oder anerzogen?

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  • Irislucia
    • 22.11.2008
    • 2519

    Kampfgeist - angeboren oder anerzogen?

    Bereits bei Fohlen lassen sich Draufgänger und Feiglinge beobachten. Mut ist demnach eine Eigenschaft, die manche Pferde von Geburt an auszeichnet. Aber jedem Reitpferd lässt sich in gewissen Maße durch bedachte Vorgehensweise mit vielen Erfolgserlebnissen Angst nehmen und Selbstvertrauen vermitteln. Es gibt Reiter, die es verstehen ihrem Pferd Mut und Selbstvertrauen zu vermitteln, um im Sport über sich selbst hinauszuwachsen. Und umgekehrt gibt es Reiter, bei dessen Pferden noch nie Löwenmut aufgekommen ist.


    Der Charakter eines Pferdes lässt sich zwar formen, aber nicht gänzlich ändern. Wie nehmt ihr die Verteilung von angeboren/ anerzogen in Sachen Mut und Kampfgeist wahr?
    www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!
  • Chalino
    • 23.06.2011
    • 108

    #2
    Ich hab ja leider auch son Hasenfuß... 4jährig vom Züchter erworben.... dann etwas anstrengend beim Anreiten, da sehr hektisch in allen Reaktionen....inzwischen schon etwas besser, bei komischen Geräuschen oder schwierigen Situationen saß ich aber schon 2x neben dem Pferd, weil sie einfach "weg war". Dabei hatte ich nie das Gefühl, dass sie den Reiter loswerden wollte, sondern dass sie einfach mit der Situation überfordert war und einfach kehrt gemacht hat... Im nachhinein hab ich herausgehört, dass sie wohl nicht wirklich abgesetzt und in einer Herde groß wurde, sondern bis zum Schluss mit Mutti lief- und somit sich ja auch nie alleine mit Situationen auseinandersetzen musste.... ich denke, wenn die mit 6 Monaten abgesetzt und in einer Herde großgeworden wäre, hätte ich da weniger Probleme...diesen Sommer schicke ich sie dann nochmal in eine gemischte Herde und hoffe auf Besserung....

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    • darya
      • 20.02.2005
      • 3261

      #3
      Bestes Beispiel:
      Ich habe zwei Vollgeschwister gezogen. Die erste mutig, draufgängerisch, dabei aber nicht büffelig - ganz tolle Kombi, wie ich fand. Daraufhin habe ich die Anpaarung wiederholt. Die Vollschwester war das exakte Gegenteil. Ängstlich, scheu, tw. schon blind vor Angst und das ab Geburt. Die habe ich dann zwar durch Bodenarbeit dazu bekommen durch Gehorsam auch fremde Dinge "wahrzunehmen" und zu tolerieren - aber wenn sie reagierte oder sich erschreckte, dann richtig. Hat sich tw. selbst dabei verletzt. Gruselige Kombi in meinen Augen. Ich habe sie dann entsprechend inseriert und genau die passende Person für das Pferd gefunden (so ein Tier kann man nicht jedem verkaufen!!!!) Die Besitzerin liebt sie heiß und innig, das Pferd ist aber so auf sie angewiesen / fixiert, dass sie wie ein Hund aufhört zu fressen, wenn sie nicht da ist. So extrem habe ich das ganz selten erlebt, danach habe ich die Stute aus der Zucht genommen!

      Kommentar

      • Bolaika2
        • 22.03.2011
        • 4398

        #4
        Ich denke auch, Charakter ist angeboren und lässt sich nur in gewissen Maß "formen". Dazu kommt noch eine verschieden ausgeprägte Grundintelligenz.
        Hat man ein wenig selbstbewusstes und etwas doofes Exemplar erwischt, muss man schon eine sehr gute Basis aufbauen. Hat man ein selbstbewusstes, intelligentes Tier und ist SELBER eher ein nachgiebiger Charakter, übernimmt das Pferd das Kommando und dann prost Mahlzeit .

        edit: außerdem bin ich der Meinung, dass sich eine "reizarme" Aufzucht nachteilig auswirkt.
        Zuletzt geändert von Bolaika2; 05.04.2015, 16:11.

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        • Peanut
          • 06.08.2007
          • 2896

          #5
          Ist Kampfgeist gleichzusetzen mit Mut?

          Kommentar

          • Caterpillar

            #6
            Zitat von darya Beitrag anzeigen
            Bestes Beispiel:
            Ich habe zwei Vollgeschwister gezogen. Die erste mutig, draufgängerisch, dabei aber nicht büffelig - ganz tolle Kombi, wie ich fand. Daraufhin habe ich die Anpaarung wiederholt. Die Vollschwester war das exakte Gegenteil. Ängstlich, scheu, tw. schon blind vor Angst und das ab Geburt. Die habe ich dann zwar durch Bodenarbeit dazu bekommen durch Gehorsam auch fremde Dinge "wahrzunehmen" und zu tolerieren - aber wenn sie reagierte oder sich erschreckte, dann richtig. Hat sich tw. selbst dabei verletzt. Gruselige Kombi in meinen Augen. Ich habe sie dann entsprechend inseriert und genau die passende Person für das Pferd gefunden (so ein Tier kann man nicht jedem verkaufen!!!!) Die Besitzerin liebt sie heiß und innig, das Pferd ist aber so auf sie angewiesen / fixiert, dass sie wie ein Hund aufhört zu fressen, wenn sie nicht da ist. So extrem habe ich das ganz selten erlebt, danach habe ich die Stute aus der Zucht genommen!
            Wie war denn die Abstammung? Haben hier auch so ein Geschwisterpaar!
            Sandro Hit x Weltmeyer x Wenzel I

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            • Paradox4life
              • 01.09.2008
              • 2468

              #7
              Es wurde in Frankreich mal versucht, Embryonen von Trabern von Kaltblutstuten austragen zu lassen. Der Versuch schlug in mehrfacher Hinsicht fehl. Erstens ist die Kaltblutmutti-milch so gehaltvoll, dass die armen muttis immer hungern mussten, damit die Traberbabys nicht an Verfettung zugrunde gehen und zweitens fehlte allen Produkten schlicht der Wille zum Sieg. Keiner von denen hat in der Jugend das Rennen gelernt, die Muttis hatten keine Lust, also haben die kleinen zwar gespielt, aber diese Lust am Wettkampf scheint doch auch stark von der Umwelt geprägt zu sein. Wir haben allerdings auch so eine Kämpferfamilie, lieber tot als zweiter lautet da das Motto, mal merh mal weniger ausgeprägt, also ist ein gutteil bestimmt auch genetisch.
              www.schulze-lefert-pfer.de

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              • Sabine2005
                • 17.06.2005
                • 7790

                #8
                Ich kann mir schon vorstellen, das die "Bewegungsfreude" von Vollbluetern zum Beispiel in einer Vollblutherde gefördert und in einer Tinkerherde eher gehemmt wird.

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                • Drenchia
                  • 21.12.2012
                  • 3678

                  #9
                  Für mich ist Kampfgeist ganz klar angeboren und tritt bereits bei den Fohlen in Erscheinung. Durch Erziehung kann man beeinflussen, in welche Richtung, ob mit oder gegen den Reiter, nach oben oder nach vorne, gekämpft wird. Diese Pferde wollen sich immer ausprobieren und sie schaffen sich Gelegenheiten. Nicht jeder hat daran Freude.

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                  • dressurpferde@email.de
                    • 15.02.2012
                    • 921

                    #10
                    Zitat von Peanut Beitrag anzeigen
                    Ist Kampfgeist gleichzusetzen mit Mut?
                    Für mich ist Kampfgeist eher Herausforderungen anzunehmen, nicht aufzugeben, geistiges Durchhaltevermögen. Das können auch ängstliche Pferde sein, die dann in entsprechenden Situationen über sich hinauswachsen. Pferde die mit "ich will das Schaffen" an Aufgaben herangehen.

                    Kommentar

                    • darya
                      • 20.02.2005
                      • 3261

                      #11
                      @Caterpillar
                      Dynast - Ti Amo xx

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                      • Greta
                        • 30.06.2009
                        • 3920

                        #12
                        also ich weiss nicht ob ich Mut und Kampfgeist überhaupt brauche.... Ich brauche ein Pferd welches gerne mit mir kooperiert.... das muss weder mutig noch Kämpferisch sein...
                        Aber ich reite auch Dressur.... Kampfgeist finde ich eher unpraktisch... Ich hab heute meinen Youngstern eine Wurmkur verabreicht... mache ich ziemlich Regelmäßig, aber es ist jedesmal das gleiche... Die eine schluckt sie einfach und die andere klemmt das Maul zu und es geht nur mit grossem Kampf rein...
                        Ne ne ich brauch keinen Kampfgeist...
                        Allegra von Flake aus der Amica

                        Kommentar

                        • silas
                          • 13.01.2011
                          • 4024

                          #13
                          Wenn Kampfgeist auch als Arbeitseinstellung definiert werden kann, dann habe ich bisher die Erfahrung gemacht, einige Pferde bringen da von Haus aus mehr mit, als andere.

                          Bei den letzteren formt dann der Reiter das Pferd, was, je nach eigenem Wissen und Können, auch mal gründlich daneben gehen kann. Kommt man allerdings zum Erfolg, erlebt man einen echten Partner, der ungemein viel Freude macht. Für mich sind das meist die etwas komplizierten Persönlichkeiten, die der Reiter "erwecken" muss. Diese sind dann auch keine Jedermann-Pferde.

                          Dabei, glaube ich, ist es unerheblich in welcher Disziplin ich mich mit dem Pferd bewegen will, Arbeitseifer in der Dressur ist auch etwas Feines!
                          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                          Kommentar

                          • Tante
                            • 31.07.2010
                            • 1137

                            #14
                            Zitat von silas Beitrag anzeigen
                            Wenn Kampfgeist auch als Arbeitseinstellung definiert werden kann, dann habe ich bisher die Erfahrung gemacht, einige Pferde bringen da von Haus aus mehr mit, als andere.

                            Bei den letzteren formt dann der Reiter das Pferd, was, je nach eigenem Wissen und Können, auch mal gründlich daneben gehen kann. Kommt man allerdings zum Erfolg, erlebt man einen echten Partner, der ungemein viel Freude macht. Für mich sind das meist die etwas komplizierten Persönlichkeiten, die der Reiter "erwecken" muss. Diese sind dann auch keine Jedermann-Pferde.

                            Dabei, glaube ich, ist es unerheblich in welcher Disziplin ich mich mit dem Pferd bewegen will, Arbeitseifer in der Dressur ist auch etwas Feines!
                            muss ich zitieren. Das wollte ich auch gerade schreiben.

                            Und Kampfgeist bringt mir in der Dressur die letzten paar Prozentpunkte, wenn das Pferd eigentlich etwas müde wird und doch weiter kämpft und strahlt. Im Springen das Zucken am Sprung um den Fehler zu vermeiden und im Gelände zu kämpfen, wenn man mal über einen Sprung drüberkrabbeln muss.

                            Ich darf mir diesen Kampfgeist aber nicht auf dem Weg der Ausbildung kaputt machen.

                            Kommentar

                            • anthea7819
                              • 17.04.2012
                              • 1322

                              #15
                              Ich glaube, dass Kampfgeist, Mut oder Härte zu sich selbst-ich nenne es einmal so- zu einem großen Teil angeboren ist.
                              Oft sind man doch schon bei den Fohlen, wer
                              Für mich sind das jene Pferde, die immer bis ins Ziel wollen und nie aufgeben. Mit Ziel ist gemeint, dass sie mitmachen, mitkämpfen und nicht aufgeben unabhängig von der Disziplin. Das sie oft "umwelttoleranter" sind, allerdings manches ein 2tes Mal hinterfragen, passt für mich zu dieser Sorte Pferd.

                              Ich persönlich mag diese Sorte Pferd sehr gerne.

                              Kommentar

                              • TahitiN
                                • 21.03.2011
                                • 2435

                                #16
                                Wenn ein Rennpferd keinen Kampfgeist besitzt,wird es nie gut genug werden. Pferde mit Kampfgeist sind super und sehr intelligent.
                                Avatar: SPS Exclusive Lady v. Earl - The Marshall's Lady XX v. Kafu XX


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                                • darya
                                  • 20.02.2005
                                  • 3261

                                  #17
                                  Kampfgeist bedeutet für mich automatisch auch in Teilen Mut und Arbeitseinstellung, da das Pferd Ermüdung, Faulheit, Angst, etc. "ignoriert" und mitkämpft und das im positiven Sinn. (@ Greta - nicht zu verwechseln mit Sturheit, was in meinen Augen das genaue Gegenteil von Kampfgeist ist.)
                                  Ohne diese Eigenschaft kommt man reiterlich nie an den Zenit!

                                  Kommentar

                                  • Irislucia
                                    • 22.11.2008
                                    • 2519

                                    #18
                                    Zitat von dressurpferde@email.de Beitrag anzeigen
                                    Für mich ist Kampfgeist eher Herausforderungen anzunehmen, nicht aufzugeben, geistiges Durchhaltevermögen. Das können auch ängstliche Pferde sein, die dann in entsprechenden Situationen über sich hinauswachsen. Pferde die mit "ich will das Schaffen" an Aufgaben herangehen.
                                    So seh ich das auch, deswegen hatte ich Mut und Kampfgeist auch getrennt erwähnt. Mut ist eine Eigenschaft, die nur in sehr speziellen Situationen zum Vorschein kommen kann. Ein rangniedriges Pferd kann sehr mutig auf alles Neue zugehen und ein ranghohes Pferd kann glotzig sein.
                                    Ich persönlich mag keine Hasenfüße, die man ständig überzeugen muss. Aber mir fällt auf, dass viele Pferde von ganz allein Selbstvertrauen daraus schöpfen, wenn der Reiter souverän ist. Habe schon viele Pferde zu Helden mutieren sehen, denen man das so gar nicht zugetraut hätte. Aber am schönsten sind doch Pferde, die Herausforderungen annehmen und nicht nur den Ausweg suchen.

                                    Wobei ich denke Greta hat einen interessanten Punkt angesprochen. Kampfgeist ist in der Tat etwas, das für den gehobenen Sport absolut notwendig ist, aber einem schwachen Reiter eher in die Queere kommt. Da wird ein solches Pferd zur täglichen Herausforderung, weil es eine eigene Meinung klar zum Ausdruck bringt.
                                    Widersetzlichkeit wird gern mal mit Selbstvertrauen gleichgesetzt. Das sagt denke ich mehr über den Menschen aus, als über das Pferd, weil der gern einen starken Gegner hätte, der ihn "in die Knie zwingt". Aber auch ein ängstliches Pferd kann eine klare Meinung haben, was es sich gefallen lässt. Die große Mehrzahl der widersetzlichen Pferde, die mir untergekommen sind, wollten fair behandelt werden und waren dann gern kooperativ. Ich denke als Fluchttier ist dem Pferd Widerstand nicht unbedingt in die Wiege gelegt, sondern eher das letzte Mittel. Es lohnt darüber nachzudenken, wie man einen Schritt voraus bleibt. Denksport Reiten - oder wie eine meiner Reitlehrerinnen mal so charmant sagte "die meisten (Berufs-)Reiter reiten, weil sie nichts anderes können, aber es schadet ja nicht, wenn man als Reiter Grips mitbringt".
                                    www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                                    • Trakehnermami
                                      • 05.04.2010
                                      • 1167

                                      #19
                                      Vielleicht weniger den Mut betreffend aber auch den Kampfgeist: 2 Fohlen eines Jahrgangs, miteinander verwandt (Onkel/ Nichte), gleicher Stutenstamm.Beide als Absetzer verkauft. Das Stutfohlen von Anfang an auch wenn es nur mal einen falschen Schritt gemacht hat, ist es anschließend minutenlang auf drei Beinen herumgehüpft obwohl letzten Endes NIX war. Noch nicht mal ein Kratzer. Auch heute noch als erwachsenes Pferd zwar hervorragend in Typ und GGA aber immer wieder mal holt sie sich einen Krankenschein (meist nichts ernstes oder sogar eher undefinierbares) und lässt sich betüddeln. Hat aber den Vorteil, dass sie auch sofort zeigt, wenn was nicht stimmt.
                                      Das Hengstfohlen von Anfang an kein Draufgänger sondern ein Musterschüler, der sich durch nichts beirren ließ. Wenn der mal beim Toben strauchelte oder stürzte gings einfach kommentarlos weiter. Als Jährling in der Aufzucht hatte er dann eine Schramme und ein dickes Bein. Kann ja mal passieren. Er lahmte aber nicht. Nach der ersten Behandlungseinheit wurde dann ein wenig geschludert (wie gesagt- nicht mein Pferd und die Besitzerin war nicht ständig zu Besuch in der Aufzucht) und letztendlich nach 2 Monaten geröntgt. Es hatte sich am angebrochenen Knochen eine lange Fistel gebildet und das Pferd wurde in Telgte operiert. die konnten es dort nicht glauben, der hat NICHT gelahmt. Nicht einen Tag. Leider hat ihm diese OP und die zurückgebliebene Knochenwucherung die Körung gekostet, er kam bei der Vorauswahl in die Reserve und wurde dann deswegen nicht mitgenommen. er ist ein hervorragendes leistungsbereites Pferd und hat keine Bewegungseinschränkungen und auch keine Spätfolgen zu erwarten, nur einen Schönheitsfehler an der Hinterröhre.
                                      Was für Extreme in einem Jahrgang....
                                      Tradition ist nicht die Bewahrung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers.

                                      www.trakehner-unterfranken.de

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                                      • steffie1910
                                        • 30.06.2011
                                        • 2720

                                        #20
                                        Ich glaube, das Kampfgeist und Herz stark vom Reiter abhängig sind, natürlich gibt es unterschiedliche Grund Charaktere, aber es gibt wirklich Reiter die geben den größten HasenFüßen, soviel Selbstvertrauen das die über sich hinaus wachsen, die über motivierten werden geerdet.
                                        Hat für mich ganz viel mit Aufzucht und anreiten zu tun wohin sich der Grund Charakter entwickelt.

                                        Kommentar

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