Westfalen und Rheinland

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  • Westfalen und Rheinland

    Hallo alle miteinander!

    Immer wieder hört man hier im Forum kritische Stimmen über die westfälische Pferdezucht und auch über rheinische Pferde ist oft nichts gutes zu hören.
    Als Kritikpunkte werden vor allem die Grobheit und wenige Veredelung in der Zucht genannt, besonders die Auktionspferde werden meist als zu kalibrik und formunschön beschrieben.
    Auch wird oft darüber geredet, dass das LG Warendorf,wenn es denn ankauft, meist die flaschen Hengste einkauft, zu viel auf Florestan und altbewerte Linien setzt, die Hengste dadurch im Typ zu unmodern sind und die Veredelung nicht genügend gefördert wird.
    Auf der anderen Seite stellte Westfalen in den letzten Jahren die Weltmeister der jungen Dressurpferde Fürst Heinrich, Florencio (Doppelweltmeister) und Damon Hill. Desweiteren war für das Rheinland FS Lord Loxley Bundeschampion und Vizeweltmeister, Bellissimo M war bei der letzten WM platzier und auch Bundeschampion.
    Westfalen und Rheinländer sind im Sport überaus erfolgreich, und vor allem Nachkommen des Hengstes Florestan I machen in allen Zuchtgebieten von dich Reden.
    Also wie ist eure Meinung zu Westfalen?
    Sind Florencio oder Damon Hill Ausnahmeerscheinungen in Westfalen?
    Oder gibt es doch mehr gute Pferde als man denklt?
    Ich freue mich auf eure Antworten....
    Liebe Grüße,

    Anna
  • Anja
    • 09.08.2001
    • 671

    #2
    Ich will mich da nicht groß einmischen, aber die Kritik die hier des öfteren laut wurde war ja eher in der Art, dass die erfolgreichen Westfalen eigentlich nicht mehr westfälisch sind (Belissimo - Beltain (Hann), Lord Loxley - Lord Sinclair I (Bay)).

    Kommentar

    • harry
      • 18.04.2002
      • 1159

      #3
      Zitat von [b
      Zitat[/b] (Anja @ Juli 06 2005,12:48)]Ich will mich da nicht groß einmischen, aber die Kritik die hier des öfteren laut wurde war ja eher in der Art, dass die erfolgreichen Westfalen eigentlich nicht mehr westfälisch sind (Belissimo - Beltain (Hann), Lord Loxley - Lord Sinclair I (Bay)).
      Das ist ja ein trend den man uberall sehen kann zur zeit. Bald brauchen wir nur noch ein grosses EU- verband.
      Artz gegen Pferdezuchter: Sie haben nur noch ein Monat zu leben. Fragt Pferdezuchter: Wovon denn?

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      • #4
        Das Landgestüt setzt auf altbewährte Linien??? Gut in letzter Zeit sind erste schüchterne Ansätze daingehend zu erkennen, aber warten wir mal ab, ob da wirklich eine Trendwende im Gange ist.

        Florencio, Lord Loxley, Belissimo, French Kiss: Sie führen so gut wie gar kein westfälisches Blut.
        Ein Belissimo ist zunächst nicht für die Körung zgelassen worden, da spätreif. Dies entspricht nicht dem westfälischem Zuchtziel.

        Wenigstens entstammt Damon Hill einem urwestfälischem Stutenstamm. Muttervater Rubinstein war allerdings seinerzeit ebenfalls von der Zuchtleitung abgeschmettert worden und das zu einem Zeitpunkt als man die wertvolle Vererbung dieses Stutenstammes schon kennen mußte.

        Wo Westfalen besonders erfolgreich im Sport ist, weiß ich leider auch nicht, so sind in den aktuellen EM-TEams für Dressur und Springen keine Westfalen oder Rheinländer.

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        • #5
          Dafuer haben sie aber auch lange dominiert.
          Man erinnere sich an Ahlerich, Rembrandt, Ganimedes,Goldstern....und nicht zuletzt Farbenfroh.
          Ach dieses Thema ist einfach mein Lieblingsthema hier.
          /wave @ hannoveraner

          Ich denke mal Westfalen muss sich hinter keinem anderen Brand verstecken.
          Und linientreu sind die doch die meisten Rassen nicht mehr.

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          • Excalibur
            • 22.05.2004
            • 3166

            #6
            Na wenigstens ist die Ponyzucht in Westfalen und vor allem im Rheinland unangefochten die Nr. 1, man kann eben nicht überall gut sein

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            • #7
              "Als Kritikpunkte werden vor allem die Grobheit und wenige Veredelung in der Zucht genannt, besonders die Auktionspferde werden meist als zu kalibrik und formunschön beschrieben."

              zu der grobheit der auktionspferde: da kann ich ausser dem oft "groben" beritt nicht unbedingt grobheit dran feststellen - das ist mit den westfälischen auktionslots nicht anders als bei allen anderen aufgeboten (auktionen anderer verbände, körlots, etc) - aus 50 bis 100 pferden sind im schnitt nie mehr als 5-10 dabei die wirklich heraussragen, der rest ist guter bis normaler durchschnitt - das gilt für typ ebenso wie für GGA, also qualiät der pferde im allgemeinen.


              "Auch wird oft darüber geredet, dass das LG Warendorf,wenn es denn ankauft, meist die flaschen Hengste einkauft, zu viel auf Florestan und altbewerte Linien setzt, die Hengste dadurch im Typ zu unmodern sind und die Veredelung nicht genügend gefördert wird."

              es wäre schön wenn das ldgst auf ALTBEWÄHRTE linien setzte - aber genau das tut es eben nicht. in warendorf dürften jetzt zu 40-60% holsteienisch durchwachsenen linien stehen. gut und schön, ich steh auf holsteiner  - aber wenn ich einen holsteiner will dann geh ich dafür nach holstein und muss mir nicht in westfalen das rad neu erfinden lassen.

              das ist eben das armutszeugnis der westfalen, dass sie obwohl sie in den 70er u 80er jahren es nahezu geschafft hatten eine eigenständige identität zu entwickeln u sich (fast) gänzlich vom hannoverschen ursprungsland abgekoppelt hatten sie eben nicht in der lage waren diese identität gezielt beizubhalten u zu fördern - sondern die damals eigenständigen linien im mannesstamm fast komplett bis heute ausgestorben sind (Frühling, Polydor/pilot, angelo xx, goldlack, paradox, debütant, etc)

              mit dem abgang v ehrentusch ist nun der letzte echte vererber der westfalen dahingegangen, abgesehen vom florestanblut können sie damit nun eigentlich einpacken denn was seit den letzten jahren westfälisch gebrannt wurde enthält mitnichten überhaupt noch westfälisches blut. ein reiner gemischtwarenladen ohne rücksicht auf notwendige passereffekte im rahmen der eigenen population.    

              was man ihnen in dieser hinsicht (typ) wirklich vorwerfen kann und muss ist die tatsache dass sie es bis heute nicht geschafft nach einem angelo der nun schon einige jahrzehnte unter der erde schlummert keinen einzigen v.b. mehr etabliert zu haben - u das hängt schlicht an dem versäumnis der zuchtleitung entsprechende v.b.porgramme auch enstprechend zu fördern - u nicht das gesamte risiko auf die züchter abzuwälzen die dann häufig mit der wenig überzeugenden F1 generation im regen stehengalassen werden. halblutschauen im jahr 2004 einzuführen gleicht dem versuch analphabeten kurz vor der pensionierung das schreiben beizubringen.

              "Auf der anderen Seite stellte Westfalen in den letzten Jahren die Weltmeister der jungen Dressurpferde Fürst Heinrich, Florencio (Doppelweltmeister) und Damon Hill. Desweiteren war für das Rheinland FS Lord Loxley Bundeschampion und Vizeweltmeister, Bellissimo M war bei der letzten WM platzier und auch Bundeschampion."

              das ist EIN einziger hengst der da westfälisch überragt, nämlich florestan. ein hengst der in seinen hochzeiten mehrere hundert stuten im jahr hatte. da darf man schon erwarten dass er bei der eigenen nachkommendichte auch ein paar weltmeister und bundeschampions dabeihat, das ist heute nicht mehr und nicht weniger als der gute durchschnitt. nicht zu vergessen: die sportliche förderung junger hengste hat erst in den letzten 10-15 jahren angefangen so populär zu werden. hätte es das in den 70ern u 80ern schon gegeben stünde ein florestan sicher kaum über solchen pferden wie furioso, corde, w'meyer, voltaire, brentano etc

              ich unterstelle ein weltmeyer hatte auch schon einige bundeschampions, dgl ein sandro hit (poetin, smaba hit?) - und was die weltmeistereien der jungen pferde im allgemein angeht: mit verlaub, das ist nicht unbediungt ein aushängeschild. die qualität bei den 5jrg dieses jahr war so erbärmlich dass man es da auf jeder lokalen bucha-sichtung sicher schwerer gehabt hätte. da ist der titel des bundeschampion sicherlich deutlich aussagekräftiger.
              ich war damals zur WM in arnheim (99? 2000?) u selbst da habe ich mich bei der hälfte der pferde schon gefragt wie die es bloss bis dahin geschafft haben.

              an damon hill ist zumindest in den ersten zwei generationen nix westfälisches drin, rubinstein wurde damals hier nicht zur körung zugelassen u das rosenkavalierblut galt unter züchtern gemeinhin als untauglich (zurecht) - da musste erst ein angelo kommen u daraus die besseren seiten zaubern. und DEN haben sie verkommen lassen. dabei zeichnet sich gerade ein apart heute durchaus als doppeltalentiert u begehrenswert aus - aber nur noch im mutterstamm haben.

              belissimo - da rollen sich bei mir schlicht die fussnägel hoch. was westfalen zu dem thema "beltain" (unglaublich westfälisch) angeht guckst du mal bei mir auf die webseite unter "die geschichte von beltain" - soviel zum thema westfälischer weitblick.

              "Oder gibt es doch mehr gute Pferde als man denklt?
              es gibt sicher in westfalen mehr gute pferde als man denkt. aber das sind eben keine westfalen.

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              • hannoveraner
                • 11.06.2003
                • 3273

                #8
                Zitat von [b
                Zitat[/b] (brands2 @ Juli 06 2005,20:39)]das ist EIN einziger hengst der da westfälisch überragt, nämlich florestan. ein hengst der in seinen hochzeiten mehrere hundert stuten im jahr hatte. da darf man schon erwarten dass er bei der eigenen nachkommendichte auch ein paar weltmeister und bundeschampions dabeihat, das ist heute nicht mehr und nicht weniger als der gute durchschnitt.
                die Aussage ist doch nicht Dein ernst


                und wenn Rubinstein nix westfälisches ist, nur weil er nicht als erstes in Westfalen anerkannt wurde, dann verstehe ich wirklich nix mehr. habe immer gedacht, er wäre das Aushängeschild auf der Zuchtebene für die beeindruckenste Dressursportfamilie überhaupt....
                auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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                • LovelyLife
                  • 07.02.2002
                  • 11188

                  #9
                  Was ist mit Pretender der ist sehr wetfälisch und intern. erfolgreich
                  dazu fällt mir dann gleich Rossini 121 ein 2ter in Verden unter Hubertus Schmidt gut nur halb westfälisch aber so ist das doch überall
                  That I have a Lovely Life is my luxury

                  Kommentar

                  • finjhara
                    • 22.12.2004
                    • 237

                    #10
                    ich denke mal die Westfalen u. Rheinländer haben schon sehr gute Pferde und können sich damit auch sehen lassen. Mein rittigstes Pferd u. bestes Pferd bisher war ein Rheinländer. Auch das Landgestuet ist mit der zur Verfügungstellung von einigen guten Pachthengsten auf dem richtigen Weg.
                    Und manchen anderen Zuchten täte frisches Blut auch mal gut. Kann ich aus Erfahrung sagen.

                    Gruss B.

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                    • #11
                      Zitat von [b
                      Zitat[/b] (hannoveraner @ Juli 07 2005,08:57)]die Aussage ist doch nicht Dein ernst


                      und wenn Rubinstein nix westfälisches ist, nur weil er nicht als erstes in Westfalen anerkannt wurde, dann verstehe ich wirklich nix mehr. habe immer gedacht, er wäre das Aushängeschild auf der Zuchtebene für die beeindruckenste Dressursportfamilie überhaupt....
                      hanno, das ist mein vollster ernst. um jmd als "aushängeschild" deklarieren zu wollen gehört m.e. auch seine (potentiellen?) qualitäten bereits im zarten alter der körkandidatur anzuerkennen oder aber zumindest aufgrund seiner potentiellen "perspektive" mitgehen zu lassen. das war damals nicht der fall, ob berechtigt oder unberechtigt das sei hier mal dahingestellt. fakt ist dass er erst nach oldbg auswandern musste um seinen durchbruch zu schaffen u den hat er m.e. mit sicherheit auch der dortigen stutenbasis in der enstprechender blutführung zu verdanken - sicher kein zufall dass die ersten vorwerkschen aushängeschilder beide aus inschallah-chronist mütter stammen (chronist vom selben condor der sogar in inzucht für die seifertsche rudilore-linie verantwortlich zeichnet) - ein blut, auf das er in westfalen lange hätte warten können.

                      würde abigail beipflichten die von ersten schüchternen ansätzen zurück zur westfälsiche eigenständigkeit spricht, ein peking beispielsweise oder der kürzliche auktionskauf des weinbergsohnes sprächen dafür.

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                      • #12
                        Rubinstein ist m.E. ein typischer Fall von : Der Mensch denkt und Gott lenkt!
                        Denn es war ein Glück, daß er auswandern mußte. Er hätte in Westfalen nicht die Stuten gefunden, die er brauchte.
                        Natürlich hat Hanno insoweit recht, daß Rubinstein ein Urwestfale ist, aber dennoch ist sein Nachzucht überwiegend oldenburgisch und irgendwie hat man ihn da als Oldenburger im Kopf...

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                        • Hotta
                          • 17.01.2002
                          • 329

                          #13
                          "Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen!"

                          Also echt, wenn wir von Grobheit, zu wenig Adel und Typ sprechen, dann kann ich zwischen Oldenburgern, Hannoveranern, Rheinländern und Westfalen kaum einen Unterschied feststellen. Da gibt`s solche und solche.
                          Pauschalisierungen sind da unangebracht.
                          Die Einzigen, die es verstanden haben ein Pferd mit Adel, Ausdruck und Schmelz zu züchten, sind meiner Meinung nach die Holsteiner.
                          Außerdem ist es ja jedem selbst überlassen welches Ziel er in seiner Zucht verfolgt.
                          Für mich gehören die oben genannten Eigenschaften eben dazu.

                          Gruß,Hotta

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                          • hannoveraner
                            • 11.06.2003
                            • 3273

                            #14
                            Zitat von [b
                            Zitat[/b] (brands2 @ Juli 08 2005,19:38)]
                            Zitat von [b
                            Zitat[/b] (hannoveraner @ Juli 07 2005,08:57)]die Aussage ist doch nicht Dein ernst


                            und wenn Rubinstein nix westfälisches ist, nur weil er nicht als erstes in Westfalen anerkannt wurde, dann verstehe ich wirklich nix mehr. habe immer gedacht, er wäre das Aushängeschild auf der Zuchtebene für die beeindruckenste Dressursportfamilie überhaupt....
                            hanno, das ist mein vollster ernst.
                            meine Frage bezog sich auf die Aussage, Florestan wäre durchschnitt in der Vererbung!!!

                            sicherlich mag er viele Stuten zugeführt bekommen haben, sonst wären die absoluten Spitzen von ihm nicht so oft zu sehen. es gibt aber reichlich Hengste, die auch viel gedeckt haben in den Jahren und können bei weitem nicht mit jungen Spitzenpferden aufwarten.

                            ist aber nur meine Meinung!!
                            auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                            Kommentar


                            • #15
                              Die Einzigen, die es verstanden haben ein Pferd mit Adel, Ausdruck und Schmelz zu züchten, sind meiner Meinung nach die Holsteiner.

                              DAS IST NICHT DEIN ERNST
                              du schmeißt hannoveraner, westfalen, oldenburger und trakehner in einen topf und sondierst die holsteiner raus. weil sie adel und schmelz haben? kopfschüttel. oder meinst du das jetzt ironnisch und ich habe es nicht geblickt?

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                              • Benjie
                                • 02.06.2003
                                • 3249

                                #16
                                also wenn ich die augen schliesse und mir dann cento mit otto becker auf dem abreiteplatz in verden noch mal vorstelle!!
                                die holsteiner ham beachtliches mit ihrer zucht erreicht aber adel, ausdruck schmelz?
                                ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                                ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                                (100.Koransure)
                                http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                                http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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                                • arosa
                                  • 14.10.2004
                                  • 2823

                                  #17
                                  Moin,
                                  nun mal in aller Eile - muss es noch loswerden! An anderer Stelle habe ich mich schon ausführlich geäussert, werde es hier nochmals anschieben. Was die Leitung des LG WAF sich in den letzten neun Jahren an Erfolgen an die NRW-Fahne heften lassen kann, ist doch spärlich. Es ist in den ganzen Jahren nicht eine neue Hengstlinie etabliert worden, Frau hat sich aber alle Mühe gegeben die bewärten Linien Polydor, Pilot, Frühling - von den Ds und Rs mal ganz zu schweigen, auszusortieren und in alle Winde zu zerstreuen. Vollblüter haben sich die Klinke in die Hand gegeben. Gekauft wurde zu Hauf in Holstein (vor allen Dingen in den ersten Jahren) u. in Hannover. Ein bisschen HipHop Musik zu den Paraden und Mitternachtsfeste im LG machen nun mal keinen langfristigen Zuchterfolg aus. Die und nun werde ich direkter ... Quotenfrau (die sich bis dato bei der FN mit Ponyzucht beschäftigte) unter der grünen Ministerin Höhn lebt bis zum heutigen Tage noch von den Einkäufen von Herrn Dr. L., dem ehemaigen Leiter des LG WAF. Da sprechen wir von sämtlichen Aushängeschildern, die da heissen Potsdam, Gralshüter, Florestan, Fidermark, Delphi. Was heute erfolgreich auf internationalen Turnieren unterwegs ist, stammt in der Regel auch noch aus der Zeit des Dr. L. bzw. von Hengsten, die in dieser Zeit im Einsatz waren.

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                                  • Sallycat
                                    • 05.05.2004
                                    • 1305

                                    #18
                                    ...nicht umsonst wird ja auf der Sartseite des Verbandes im Netz noch mit den alten Heroen geworben......die sind inzwischen alle tot....
                                    Schöne Grüße

                                    Sallycat

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      Hallo!
                                      Also ich muss sagen, obwohl ich "Oldenburger" bin, dass die Westfahlen unheimlich aufgeholt haben. In den letzten Jahren hat sie die Stuten- und Fohlenqualität unheimlich verbessert. Was mir aber immer noch nicht gefällt, ist die Art der Prämierung der Fohlen auf der Schau. Auf den Ringen Dürfen immer nur bis zu einer Bestimmten Zahl Fohlen prämiert werden und wenn man dann kann es oft nur aufs Glück ankommen. Das finde ich In Oldenburg besser, dass wenn dort wirkich ein sehr guter Ring ist, dann werden halt mal alle Fohlen prämiert. Man muss alle Fohlen im HInterkopf haben und nicht nur den Ring, den man gerade vor Augen hat. Aber wie schon gesagt, insgesamt haben die Westfalen sich unheimlich verbessert.

                                      Kommentar

                                      • arosa
                                        • 14.10.2004
                                        • 2823

                                        #20
                                        Lese gerade an anderer Stelle, daß I. Werth siegreich im GP war mit folgenden urwestfälischen Linien

                                        Polany-Parcours-Frühlingsrausch-Angelo xx

                                        Sind vielleicht nicht immer die schönsten aber sicherlich sind sie erfolgreich

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