Stute durchgedeckt

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  • Stute durchgedeckt

    hallo zusammen,
    ich möchte euch mal nach eurer meinung und erfahrung fragen.
    wir haben eine dreijährige stute im natursprung decken lassen  und sie durchgedeckt wiederbekommen. die stute ist drei mal gedeckt worden, wobei sie einmal blutete. der hengsthalter informierte seinen tierarzt darüber und fragte ob man was unternehmen müßte, worauf dieser antwortete: das sei nomal bei maidenstuten. am nächsten tag sollte der besagte tierarzt eine follikelkontrolle durchführen, was ihm aber nicht gelang weil die stute sehr krampfte und aufgezogen war. er lies sie wegstellen und untersuchte die nächste. als wir das pferd wieder zu hause hatten, wollte es weder fressen, noch an seiner umwelt teilhaben. darauf rief ich den bei uns behandelnen ta. und beschrieb ihm die situation, worauf er mir sagte das die stute vermutlich beim deckackt verletzt wurde und er sofort kommen würde. er diagnostizierte eine durchdeckung und bauchfellentzündung, sagte mir auch das die stute vielleicht nicht überleben würde. ( das mal eben vorweg, sie hat überlebt ) ich rief dann bei dem stations ta. an und berichtete ihm den fall, konfrontierte ihn auch mit der schuldfrage, worauf er erwiderte, das er zu keiner durchdeckung sondern zu einer follikelkontrolle gerufen wurde. die stute wurde hier acht tage behandelt, was warscheinlich nicht nötig getan hätte, wäre sie gleich genäht und behandelt worden.
    wie würdet ihr reagieren
  • lexikothek

    #2
    eine bratpfanne einpacken, zur station fahren und ihm damit vor den schädel hauen....

    stellen sich eine menge fragen:

    1.) kriegst du deinen hengstahlter auf deine seite
    -sprich steht er im zweifelsfall als zeuge zur verfügung
    2.) kann man ihm mangelnde sorgfaltspflicht nachweisen
    3.) kriegst du deinen tierarzt auf deine seite
    -sprich steht er im zweifelsfall als zeuge zur verfügung
    4.) bleiben bei der stute spätfolgen, möglicherweise ist sie nicht mehr zuchttauglich, es kann zu verwachsungen kommen etc., kann man ihn haftbar machen
    5.) hast du eine versicherung?

    ich habe den fall im letzten jahr bei den saddlern gehabt, da ist auch eine junge stute durchgedeckt worden, da die pferde aber in der herde stehen, haben wir das erst am nächsten tag gesehen, da koliksymthome
    ich hätte die stute beinahe gemetzgert, sie hat sich aber mit massiver tierärztlicher unterstützung wieder berappelt
    stute ist dieses jahr nicht tragend geworden (bis dato)

    lexi

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    • Heradine
      • 10.08.2004
      • 792

      #3
      das hatten wir auch schon mal im natursprung. eine menge theater und tierarztkosten (die uns auch nicht erstattet wurden) und letzendlich war die stute zuchtuntauglich.

      für uns kein natursprung mehr!!! lieber mit unverdünntem sperma auf station besamen. und dieses jahr hats auch geklappt, ohne die stuten wegzubringen.

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      • #4
        Was für ein Disaster Ich weiß, es ist ein schwacher Trost, aber bei einer perforierenden Deckverletzung wärst Du vermutlich um eine 8-tägige Nachbehandlung sowieso nicht herumgekommen. Das ist in jedem Fall eine schwerwiegende Sache. Insofern vermute ich auch mal, dass Du von der Versicherung des Stations-TA kaum Geld wiederbekommen wirst.
        Etwas anderes wäre es gewesen, wenn die Stute (was sich ja niemand wünscht&#33 eingegangen wäre. Dann hätte es ja nahegelegen, dass eine rechtzeitige Behandlung eventuell den Tod verhindert hätte.
        Wenn ich Du wäre, würde ich mir den Stations-TA mal unter 4 oder 6 Augen zur Brust nehmen. Vielleicht bietet er Euch eine gütliche Einigung an.
        Einen gewissen Vorwurf kann man vielleicht auch dem HH nicht ersparen. Statt den TA bloß darüber zu informieren, dass da 'was blutet', wäre es besser gewesen, er hätte ihm klipp und klar gesagt: Komm hierher und untersuch das und das. Kann gut sein, dass der Station-TA es leid ist, ständig irgendwelche Ferndiagnosen für umsonst abgeben zu sollen.
        Das endbindet ihn natürlich nicht von seiner eigenen Sorgfaltspflicht aber er kann nur tätig werden, wo er auch einen eindeutigen Auftrag dazu erhält.
        Die bloße Schilderung 'Stute blutet nach Deckakt' erlaubt noch keine Diagnose.
        Freut mich, dass Deine Stute überlebt hat! Dich sollte das auch freuen, mal ganz von dem Ärger über die zu späte Erkennung abgesehen.

        Kommentar


        • #5
          @lexikothek
          das mit der bratpfanne ist eine gute idee, da würden mir noch ganz andere gegenstände einfallen.
          zu deinen fragen: hengsthalter und tierarzt sind voll auf meiner seite. eine rechtsauskunft habe ich mir auch schon eingeholt, der anwalt scharrt schon mit den hufen.
          ausserdem habe ich versucht mich mit dem stations ta. gütlich zu einigen und ihm angeboten ein drittel der kosten selber zu tragen, da ich diese ja auch gehabt hätte wenn die stute von ihm behandelt worden wäre.
          er hat noch bis mittwoch zeit darauf zu reagieren, wenn nicht, schalte ich den ra. ein.
          dann bin ich auch zu keinerlei vergleichen mehr bereit.
          mfg
          solitär

          Kommentar


          • #6
            @kareen,
            das die stute überlebt hat ist das wichtigste und darüber freue ich mich sehr, gar keine frage. trotzdem bin ich der meinung hätte der ta. die anzeichen für eine durchdeckung erkennen und untersuchen müssen.

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            • #7
              Das sehe ich genauso. So was darf nicht passieren. Ich denke halt nur, dass Du wahrscheinlich sowieso die 8Tage Behandlung auf der Rechnung gehabt hättest egal, ob durch Deinen eigenen oder den Stations-TA. Es ist auch bei sofortiger Behandlung nicht so, dass die Stute bei einer solchen Verletzung genäht wird, eine Spritze in den Hinter kriegt und gut

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              • #8
                das ist mir schon klar. ich sehe nur nicht ein, als stutenhalter
                das risiko und die kosten immer alleine zu tragen. denn bei dieser geschichte ist ja nun wirklich einiges schief gegangen, wofür ich am allerwenigsten kann.

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                • #9
                  Können tut für die Verletzung an sich so wie ich das sehe keiner was (außer dem Hengst natürlich aber manche sind eben länger als andere... Man denke mal an den guten Werther...)
                  das Einzige was man bemängeln kann, ist, dass der Kollege nicht untersucht hat bzw. dass der HH nicht eine Untersuchung eindeutig angeordnet/in Deinem Namen bestellt hat. Ich denke, den HH trifft da die gleiche Kritik. Wann hat er Dich denn über die Sache in Kenntnis gesetzt? Es hörte sich an, als hättest Du erst von dem Vorfall erfahren, nachdem Deine Stute zu Hause so schlecht zugange war...
                  So bitter wie es ist aber das Risiko der Zucht liegt nun mal beim Züchter ebenso wie das Risiko des Reitens beim Reiter liegt. Der HH trägt das Risiko, dass seinem Hengst was zustößt. Der bekommt von Deiner Haftpflicht auch kein Geld, wenn Deine Stute dem Hengst beim Decken das Bein abschlägt weil das beim 'bestimmungsgemäßen Gebrauch' selbst unter Beachtung aller Vorsichtsmaßregeln nicht auszuschliessen ist.
                  Ich verstehe, dass Du auf den Kollegen sauer bist. Wäre ich auch. Das mit der Klagerei würde ich mir aber noch mal überlegen. Wegen solcher Klagen sind unsere Gerichte überlastet und selbst ein scheinbar einfaches Verfahren dauert Jahre. Da wird eh nichts bei rumkommen außer blanken Nerven, einem Haufen Papierkram, bösem Blut und ein paar gutverdienenden Juristen...

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                  • #10
                    Aber ich find auch der Tierarzt hätte das merken müssen und wenn er das jetzt nicht einsieht, dann mach ihn fertig, ddass würde ich mir auch nicht bieten lassen! Die Brapfanne find ich gut!

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                    • #11
                      Nee, seh' ich nicht so. Du weißt doch wie das auf den Stationen zugeht: 30 Stuten zu untersuchen und jeder hat es eilig. Da muß ich den Kollengen unbekannterweise in Schutz nehmen: Der kommt da in aller Regel ausschließlich zur Follikelkontrolle bzw. TU hin. Wenn ihm da keiner klar sagt 'untersuch mal bitte die Stute, die könnte durchgedeckt sein', dann kann er das auch nicht machen.
                      Natürlich wäre es richtig gewesen, beim Hinweis auf Blut selbst die Entscheidung zu treffen, eine Untersuchung zu machen aber ihr glaubt ja gar nicht, wie *dankbar* einem manche Besitzer in so einem Fall dann sind. Da läuft man dann wochenlang hinter dem Geld her weil ja keiner einen Auftrag erteilt hat und muß sich noch anhören 'das wäre ja gar nicht nötig gewesen, die Stute zu untersuchen'. Ehrlich gesagt, untersuch' ich auch nichts mehr ohne eindeutigen Auftrag. Falls nichts ist, hat man umsonst gearbeitet (macht auf Dauer pleite), und wenn doch was ist, wird man behandelt, als hätte man die Stute persönlich perforiert. Dass eine dreijährige Maidenstute sich auf Station nicht entspannt untersuchen läßt, ist nun wirklich nichts ungewöhnliches. Aus dem Verhalten gleich auf eine Deckverletzung schließen zu wollen ist nun wirklich an den Haaren herbeigezogen. Deckverletzung = Innere Verletzung, da merkst Du von außen meist erstmal gar nichts.
                      Ich lasse in so einem Verdachtsfall auf jeden Fall zunächst mal den Besitzer anrufen. Aber wenn der/die nicht greifbar ist (z.B. Berufstätig, keine Nummer von der Arbeit hinterlegt - kommt oft vor...), werd' ich 'nen Teufel tun, mir nichts Dir nichts an irgendjemandes Pferd rumzuuntersuchen. Stell Dir mal vor, bei der Untersuchung kommt irgendwer oder das Pferd selbst zu Schaden - springt aus dem Stand oder was ähnliches. Was glaubst Du wie Du DANN dastehst als TÄ vor Gericht OHNE eindeutigen Untersuchungsauftrag???
                      Die ganze Stationslage (Besitzer oft nicht selbst anwesend, Untersuchungsauftrag durch Dritte) ist eh' heikel genug, da ist man als TA gut beraten, sich nach allen Seiten abzusichern. So wie Solitär den Fall geschildert hat, war der Stations-TA ja selbst nicht dabei, als der Unfall passierte. Insofern hätte der HH nicht - pardon - dämlich fragen dürfen 'muß man da was machen?' sondern hätte sagen müssen: 'guck Dir das mal an'. Dann wäre die Sache 100%ig anders gelaufen.
                      Ich kann Dir genau sagen, was passiert ist: Der HH hatte Angst, dass alles blinder Alarm ist, wollte keine Pferde scheu machen und sich nicht vorm Stutenbesitzer für unerwartete (das ist eine Deckverletzung eben) TA-Rechnungen rechtfertigen müssen, fragt beim TA an. Der hat nicht nur alle Hände voll zu tun sondern auch die Nase voll ewig nach unbezahlten Ferndiagnosen gefragt zu werden und wischt die lapidare Anfrage vom Tisch.
                      Als Stutenbesitzer kann man sowas vorbeugen, indem man eindeutig sagt, dass man lieber eine Untersuchung zu viel bezahlt als irgendwas zu riskieren. Leider motzen die meisten Stutenhalter schon rum, wenn man ihre völlig verwurmten Viecher ungefragt auf Station mit entwurmt. Wenn keiner von Euch unter diese weit verbreitete Spezies fällt, dann gut aber ich bitte ich mal um Verständnis für den Kollegen. Wenn er/sie selbst bei dem Vorfall dabeiwar, ist es was anderes, dann kann man begründet selbst darauf drängen, dass eine Untersuchung nötig ist. *kopfschüttel*

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                      • Kai02
                        • 22.12.2004
                        • 176

                        #12
                        Normalerweise herrscht zwischen hh und stations-ta ein vertrauensverhältnis, da klingt es schon komisch "der hh ist voll auf meiner seite" (also gegen seinen stations-ta), hh hat vielleicht doch fracksausen, weil da was schiefgelaufen ist in der kommunikation mit seinem ta, da ist es eben bequem, den schwarzen peter schnell weiterzugeben...Sorgfaltspflicht gilt für hh und für ta gleichermaßen!
                        (Glaube auch nicht, dass juristisch da viel zu holen ist)

                        Kai02

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                        • #13
                          Hatte auch so´n Desaster mit einer Station. 6 Wochen vor der Geburt fängt eine unserer Stuten an zu rossen. Hab sie gleich zum Gestüt hingefahren wo sie im Jahr zuvor besamt worden war.Habe den Deckstellenleiter darauf aufmerksam gemacht und im Falle einer Nichtträchtigkeit einen Hengst ausgesucht.Irgendwie ist diese Stute immer gleich dick ob tragend oder nicht.2 Tage später hat mich die Sekretärin angerufen: "Die gute Nachricht Ihre Stute ist tragend, die schlechte wir haben besamt, bevor ein Tierarzt reingeschaut hat!"
                          2 Wochen später lag ein vollentwickeltes schwarzbraunes Fohlen umgeben von eiterschwaden auf der Weide.
                          Der TÄ meinte das durch den Besamungsakt die Eihaut zerstört worden war und dadurch die schlimme Infektion für Stute und Fohlen kam.Ein ganzes Jahr später war die Stute erst wieder völlig in Ordnung.
                          Unsere Schuld liegt ganz klar daran, das wir keineTrächtigkeitsuntersuchung vorgenommen hatten. Aber welche Station besamt auf Verdacht?- noch ohne TÄ obwohl die Stute im letzten Jahr vom gleichen Personal besamt wurde.
                          Heute weiß ich, das die Stute vor jedem Fohlen roßt.
                          LG

                          Kommentar


                          • #14
                            DAS wäre für mich ein handfester Grund für ein gerichtliches Vorgehen. Hier liegt der Schaden auf der Hand (bzw. auf der Weide ) und der Zusammenhang zwischen fehlerhafter Besamung und Verfohlen der Stute liegt auf der Hand. Besamen ohne vorheriges Untersuchen bei einer Stute die bis vor kurzem als tragend galt, ist ein eklatanter Fehler, der eigentlich keiner Station unterlaufen sollte. Wundert mich ehrlich gesagt, dass sie Dir nicht von sich aus eine Entschädigung angeboten haben.

                            Kommentar

                            • living doll
                              • 30.05.2005
                              • 2180

                              #15
                              Wieso entzündet sich da was?
                              Ist der Samen nicht "steril"?
                              Oder kann beim Besamen tatsächlich was zerstört werden?
                              Eine Frau kann ja auch Geschlechtsverkehr haben, ohne das dem Baby was passiert, oder ist das jetzt ein ganz schlechter Vergleich?
                              Bei Frischspermaübertragung wird doch der Samen nur bis an den Muttermund gespritzt ohne das da was geöffnet wird, oder??
                              "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
                              Vorwärts aber ist alles." R. Binding

                              Kommentar


                              • #16
                                Neenee, der Hengst ist ein sog. Uterusbesamer, das heißt, das Sperma wird direkt in die Gebährmutter abgesetzt. Der Mann ist gemeinhin wohl Vaginalbesamer wenn man das mal so nennen will *rotwerd*
                                Das Eingehen (mit was auch immer) durch den Muttermund, führt bei der Stute nahezu immer zum Verfohlen. Das können die überhaupt nicht ab

                                Kommentar

                                • Llewelyn
                                  • 10.11.2001
                                  • 999

                                  #17
                                  Sehr anschaulich formuliert.
                                  Und vergessen Sie die Pferde nicht!

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Doch eine Entschädigung wurde mir angeboten ein Freisprung, vom gleichen Hengst. Als ich versucht hatte sie 2 Monate später zu besamen(wurde leider nich mehr tragend) wurde ich im Gestüt bei Abholung des Samens vom Gestütsleiter regelrecht "abgefertigt". Kein Gespräch oder bedauern auch die Chefin hat sich zum Vorfall nich mal geäußert.Auf anraten von TÄ und etlichen Pferdebesitzern bin ich dann zum Anwalt, da die Stute ja noch´n Jahr ausfällt.
                                    Mehr ist aber nicht passiert der Anwalt meinte nur 50% Chancen.
                                    Auf jeden Fall gehe ich zu diesem Gestüt nicht mehr. Bin ja auch nur ein kleiner Züchter mit 5 Stuten hat das Gestüt ja nich nötig.
                                    LG Cordi

                                    Kommentar

                                    • living doll
                                      • 30.05.2005
                                      • 2180

                                      #19
                                      Danke, Kareen,
                                      ich hab´s kapiert.
                                      Wieder was gelernt.
                                      "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
                                      Vorwärts aber ist alles." R. Binding

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