Wird Hufrolle vererbt?

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  • carina1397

    Wird Hufrolle vererbt?

    Meine 8-jährige Wolkentanz I, Forrest XX Stute hat Hufrollenbefund.
    Bei der Ankaufsuntersuchung mit 4 Jahren hat man schon leichte Veränderungen an dem einen Bein festgestellt... Jetzt geht Sie hin und wieder lahm.. Zur Zeit ist sie leider wieder lahm! Nun meine Frage: Würdet Ihr mit einer Stute mit Hufrolle züchten. Da gibt´s Meinungen, die sagen bloß nicht und andere die sagen, das es nicht vererbt wird...
    Was meint Ihr?
    Vielen Dank für Eure Tipps!
    LG Carina
  • horsm
    • 08.02.2005
    • 2561

    #2
    Naja, ich hab mal gehört, dass die Weltmeyers zur Anfälligkeit an Hufrolle neigen.
    Insofern bestätigt sich dies, da dein Pferd aus dieser Linie ist.
    Allerdings ist ein Fall noch lange kein echter Bewies, das weiß ich auch.

    Ich denke allerdings, dass es ein Zusammenhng mit der Vererbung gibt.
    Was Du nun tust, bleibt letztendlich deine Entscheidung.

    Gruß
    horsmän

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    • nala1
      • 17.11.2004
      • 197

      #3
      Hallo!

      Also, es kommt darauf an, aus welchen Gründen die Hufrolle schlecht ist. Wenn es sich zum Beispiel um eine Hufrolle handelt, die aufgrund von Verschleiß (Sporthufrolle) verändert ist, kann man bestimmt damit züchten. Wenn aber ein Pferd schon vierjährig eine Veränderung hat, würde ich auf keinem Fall damit züchten, weil es dann vererbt wird und du die gleichen Probleme mit einem Nachkommen deiner Stute haben wirst.

      Kommentar

      • Tina76
        • 13.05.2002
        • 4919

        #4
        Ganz klares NEIN !

        Wir lassen unsere Stuten vor dem Deckeinsatz röntgen und nur ohne Hufrollenbefund gehn sie in die Zucht.

        Hatten einmal das Pech, hatten einen zieml. guten Wallach mit Doppelveranlagung und guten Platzierungen, wollten ihn 5 jährig verkaufen und hatte dann nen schlechten 4er TÜV. Haben ihn dann fast verschenkt, so ein Pferd nimmt ja keiner.

        Später hat es sich rausgestellt, das sowohl Mutter wie Großmutter auch einen Hufrollenbefund hatten. Gingen zwar nie lahm, aber verkaufen kann man ein Pferd mit so nem Befund nicht.

        Haben die Linie dann ganz aus der Zucht genommen und ich würde nie wieder mit einer Stute züchten die nen Hufrollenbefund hat ( sofern ich die Nachzucht verkaufen möchte )
        Foto : Stutfohlen von Duke of Hearts xx aus der Rosenblüte von Rainbow x Ganymed

        http://pferdevomschwalbenrain.de.to/

        Kommentar


        • #5
          Eine Veranlagung zu 'schlechten Knochen' kann sicherlich durchaus vererbt werden. Dafür einen wissenschaftlich 'harten' Nachweis zu bringen, ist allerdings extrem schwierig, da es sich hier wohl um ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren handelt und nicht um ein eindeutiges Ursache-Wirkung-Prinzip (hinzu kommen ja auch noch die Aufzuchtbedingungen als Faktoren mit bedenkenswertem Einfluß). Gerade bei einem so jungen Pferd mit Hufrollenbefund ist es aber wahrscheinlich, daß da auch die Gene ein gutes Stück zu der defekten Hufrolle beigetragen haben. Deshalb würde ich mit einem Pferd, das schon mit 4 - es war damals noch nicht einmal ganz erwachsen! - eine solche Diagnose bekommt, keinesfalls züchten.

          Würde es sich hier um ein 23jähriges Pferd handeln, das viele Jahre schwere Arbeit im Sinne von z. B. viel Springen o. ä. geleistet hat oder immer auf der Vorhand geritten wurde, dabei aber 20 Jahre lang 'fit auf den Knochen' war, wäre das sicher anders zu beurteilen.

          Kommentar

          • Llewella
            • 07.05.2002
            • 13529

            #6
            Kann der Ratte nur beipflichten.

            Kommentar

            • stefan
              • 21.12.2004
              • 3170

              #7
              [/QUOTE]
              kann der ratte nur beipflichten

              liest sich gut
              mfg stefan

              Kommentar


              • #8
                Hi,

                in der Abstammung meiner Stute ist auch Weltmeyer drin. Wie sieht denn das mit den Generationen aus, wie weit sollte ein Weltmeyer dann zurückliegen?

                Die Abstammung lautet wie folgt:
                Vater der Stute: Wind Dancer - Weltruhm - Weltmeyer
                Mutterseite: Juventus - Juon II

                Grüßele

                Kommentar

                • cavallerina
                  • 26.02.2005
                  • 695

                  #9
                  Hufrollenerkrankungen treten bevorzugt bei Pferden mit Zwanghufen oder spitzen Hufen, sprich mit flachen,niedrigen Trachten auf. Evtl. einhergehend mit rückbiegiger Stellung. Diese Hufstellung bedingt ein erschwertes Abrollen über die Zehe und dadurch wird die Hufrolle stärker belastet. In der Folge kommt es zu Entzündungen und daraus resultierend erst zu dem Knochenbefund.

                  Wenn die Hufstellung des Pferdes durch einen guten Huforthopäden regelmässig von Anfang an korrigiert wird, muß es nicht zu einem solchen Befund kommen.

                  Ist ein Pferd aber vier Jahre lang in unphysiologischen Hufen gelaufen, ist das eine lange Zeit, in der es zu Veränderungen kommen kann. Hat das Pferd dann die Erkrankung wird es ja meist durch einen Korrekturbeschlag in eine Stellung gebracht in der es leichter abrollen kann. Dies kann man aber auch quasi vorbeugend machen, indem man immer darauf achtet, dass das Pferd in korrekter Stellung steht.

                  Die Hufstellung ist natürlich erblich bedingt, aber nicht alleine auf eine Linie beschränkt. Viele W' s haben nie einen Befund, weil sie wahrscheinlich einen guten Hufpfleger haben.

                  Viele Pferde haben eine Prädisposition zu einer bestimmten Erkrankung, diese braucht aber nicht zum Ausbruch zu kommen, wenn entsprechend darauf reagiert wird. Das beschränkt sich nicht nur auf die Podotrochlose. Meistens müssen mehrere ungünstige Faktoren zusammen kommen, damit eine Krankheit ausbricht. (Aufzucht, Bewegungsmangel, Mineralstoffdefizite, Überlastung, Fehlstellungen etc.)

                  Vorbeugen ist besser als heilen!

                  Ich besitze eine zweijährige Wolkentanz I mit spitzer Hufstellung und die wird regelmässig nach huforthopädischen Gesichtspunkten geraspelt. Das hat ihren Bewegungsablauf und ihre Trittsicherheit eine ganze Ecke verbessert. Ich hoffe, dass sie nie Probleme bekommt.

                  Durch eine korrekte Hufbearbeitung können Stellungsfehler positiv beeinflusst werden und viele Beinerkrankungen wenn nicht verhindert so doch hinausgezögert werden.

                  Also: Jeder sollte seinen Blick dafür schulen und sich einen sehr guten Hufbearbeiter suchen, der darauf achtet!

                  Trotzdem schliesse ich meinen Vorrednern an: Nicht mit kranken Pferden züchten!

                  Aber nur bei verantwortungsbewußten Züchtern kaufen. Das erste Lebensjahr ist das wichtigste und manche Schäden die da passiert sind, kann man später oft nicht mehr medizinisch beeinflussen.

                  Viel Glück für die Behandlung der kranken Stute!

                  LG cavallerina

                  PS: Ich bin weder Schmied noch Tierarzt, sondern nur eine medizinisch interessierte und leidgeprüfte Pferdehalterin.

                  Kommentar


                  • #10
                    @raphaelita: Keine Panik! Alle bisherigen Wind Dancers hatten superharte Knochen. Immerhin sind von 6 zur Körung ausgewählten Hengsten auch 6 Stück zugelassen worden (= Röntgenklasse II und besser).
                    Ich würde Hufrollenbefunde übrigens nur dann kritisch sehen, wenn sie wirklich mit einer Lahmheit verbunden sind. Es gibt eine ganze Menge Pferde, die von Natur aus "löchrige" Bilder haben und damit bestens und problemfrei leben.

                    Man kann die Hufrollenerkrankungen inzwischen übrigens ziemlich gut behandeln.

                    Kommentar


                    • #11
                      Also was die W`s nicht alles haben sollen.....
                      Also wir haben mehrere, die haben keinerlei Beinprobleme, im Gegenteil.

                      Bei Hufrolle gibt es schon eine erbliche Komponente. Du solltest mal ein wenig über den mutterstamm deiner Stute forschen. Bis zu welchem Alter da die Pferde im Sport gelaufen sind und ob überhaupt.

                      Thema Korrekturbeschläge: Meistens sind ja PFerde betroffen, die enge, steile Hufe haben und deshalb stumpf auffussen. Als Therpaie wird dann eine noch steilere Stellung empfohlen. Völliger Unsinn meiner Meinung nach.
                      Der Beschlag muß den Hufmechanismus fördern, deshalb am besten gar keiner und wenn dann Eisen mit möglichst langen Schenkeln, möglichst breit gestellt, um dem Zwanghuf entgegenzuwirken.

                      Kommentar


                      • #12
                        @IDE (*wink*)

                        Nein, mache mir auch nicht wirklich Sorgen, war nur so ein Gedanke, wenn dort die "W's" angesprochen werden.

                        Die Hufform von Joy ist ja auch tadellos, alle 6 Wochen Kontrolle durch den Hufschmied usw. usw.

                        Übrigens: Nächste Woche soll dann der "große Tag" kommen, werde mich auf jeden Fall bei Ihnen melden

                        Grüße aus Berlin

                        Kommentar

                        • Lieschen
                          • 23.08.2003
                          • 213

                          #13
                          ohne darauf gleich auf die ganze Sippschaft zu schließen: ich kenne auch sehr viele W`s, die HRE haben, allerdings gibt es auch viele davon, so dass das sicherlich relativ zu betrachten ist.

                          ansonsten glaube ich, dass weniger die HRE an sich, sondern vielmehr die Faktoren, die dazu führen (Hufstellung, etc.) vererbt werden.

                          Kommentar

                          • Roger
                            • 09.08.2001
                            • 436

                            #14
                            Die Antworten von cavallerina und Abigail sind ja sehr verschieden (ich lese da genau das Gegenteil zur Prophylaxe).
                            Wirkt dann eine Hufpflege nach Strasser eher fördernd oder eher verhindernd in Bezug auf Hufrolle.
                            Wie sind allgemein die Meinungen zu dieser "Hufpflege nach Strasser"?
                            Hatte nach der Strasser Methode schon in einem anderen Topic gefragt, aber keine Antwort erhalten.

                            Kommentar


                            • #15
                              Die MEinungen sind nur auf den ersten Blick verschieden.
                              Die gängige schulmedizinische Sicht behandelt das Symptom und nimmt durch den Korrekturbeschlag zunächst mal den Schmerz, wenn man Glück hat. Die ursächliche Fehlstellung wird aber nicht beseitigt.

                              Die Strasser Methode setzt am Kern des Problems an und versucht hier regulierend einzugreifen. Runterscheniden der Trachten ist allerdings für viele TA`s und Schmiede eine heilige Kuh und wird strikt abgelehnt. Es funktioniert aber, nur brauchen krasse Fehlstellungen ihre Zeit um zu verwachsen und es kann zunächst zu einer Verschlimmerung der Symptome kommen. Aber um einen TRachtenzwanghuf zu heilen, muß dem STrahl PLatz geschaffen werden.

                              Kommentar

                              • hike
                                • 03.12.2002
                                • 6639

                                #16
                                @Roger: Auf Strasser reagiere ich inzwischen ziemlich allergisch. Kenne inzwischen bestimmt fast 30 Pferde, die nach der Methode ausgeschnitten (besser abgefitzelt) wurden. Ein großer Teil konnte dann irgendwann garnicht mehr laufen. Allerdings hatten da die Besitzer angeblich nicht genügend Geduld!?! Die sind dann nach 1 Jahr alle wieder auf einen "normalen" Schmied umgestiegen.

                                Ich hatte mir dann mal das Strasserbuch ausgeliehen. Im ganzen Buch gab es für mich entliche Widersprüche. Allerdings gibt es bestimmt auch andere Erfahrungen.

                                Wegen der Rolle hat doch NRW mal in den 60/70 Jahren sehr zu kämpfen gehabt, falls ich mich richtig entsinne Die haben dann die Hengste aus der Zucht genommen und seither sind die BEfunde wohl deutlich besser geworden!

                                LG HIke
                                Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                                Kommentar

                                • cavallerina
                                  • 26.02.2005
                                  • 695

                                  #17
                                  Ich habe mich kundig gemacht bei Biernat, Jürgen Wintzer: "Pferdekrankheiten" und "Adam s Lahmheit bei Pferden", ausserdem die klassische Variante "Der Huf" von Hermann Ruthe. Von Strassers Theorie zur  Hufpflege spreche ich nicht. Die stumpfe, steile Hufform geht wohl mit vermehrten Erschütterungen einher. Spitze Hufe belasten den Beugesehnenansatz überdurchschnittlich. Es gibt verschiedene Ursachen für die HRE. Alle Stellungen, die dem Pferd ein "richtiges" Abrollen erschweren sind schlecht für die Hufrolle.  Dem Pferd sollte ein "leichtes Gehen" durch die Hufbearbeitung ermöglicht werden.

                                  Dabei geht es um physikalische Gesetze und das kann ein klassischer Hufschmied genauso gut oder schlecht leisten, wie irgendein Hufpfleger oder Orthopäde. Nur richtig muss es sein.

                                  Ich wollte mich bezüglich der W's mehr auf die spitzen Hufe beziehen, da die ja wohl eher diese Hufform repräsentieren.Wobei da natürlich auch immer andere Hufformen dabei sein können, schliesslich spielt die Mutterlinie, ja eben auch eine gehörige Rolle.

                                  Natürlich sind diese Stellungsthemen auch nicht die einzige Ursache  für dieses Problem. Man sollte halt nur darauf auch speziell achten ob ein Pferd damit Probleme hat oder haben könnte.

                                  So denke ich mir das. Die Faktoren, die ich beeinflussen kann um ein Pferd möglichst lange gesund zu erhalten,  wende ich auch an. Angefangen bei der Fütterung, Haltung, Reiten etc.

                                  Wenn ein Pferd dann krank ist, kann man ja nur noch den Schaden begrenzen.

                                  Das bezieht sich doch auch nicht auf eine Linie. Wir hatten einen Duellant NK mit vierjährig Veränderungen an der Hufrolle, der ging S Dressur damit und war deswegen nie lahm.

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Also bei Frau Strasser's 'Methode' von 'Hufpflege' zu sprechen, ist schon ziemlich grenzwertig. Was die Frau betreibt gehört eigentlich als kriminell verboten und ist in vielen Fällen eindeutig tierschutzrelevant ('niemand darf einem Wirbeltier ohne vernünftigen Grund Schmerzen oder Leiden usw.&#39

                                    Und was Weltmeyer angeht genießt die Sippe eigentlich eher den Ruf generell gute bis 'ok'e' TÜV's zu haben (im Gegensatz zu einigen anderen aktuell gefragten Linien).
                                    Was das züchten angeht würde ich auch eher dazu tendieren die Latte an klinischen Befunden festzumachen. Eine Stute die bereits 8-jährig nach 'sachgemäßem' Sporteinsatz Probleme hat, sollte man auf keinen Fall zur Zucht einsetzen. Ich erwarte von einer Zuchtstute, dass sie möglichst frei von gesundheitlichen Problemen sein soll. Bei Stuten jenseits der 20 drücke ich gerne ein Auge zu je nachdem worum es sich handelt. Ich denke, wenn man alt ist, darf man ein paar Zipperlein haben. Zumal eh' kaum ein Turnierpferd heute dieses Dienstalter noch erreicht.

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      @ hike: ein Jahr ist definitiv zu lang. Viel zu lang. Bloß weil Leute behaupten, sie arbeiten nach dieser oder jener Mithode ist das noch lange nicht der Fall, es reitet ja auch jeder klassisch, oder doch nicht?

                                      Nach meinen Beobachtungen taugen 9 von 10 Hufschmieden nichts und ich schätze mal, die Quote wird bei "Strasser" nicht viel besser sein. Deswegen schneide ich meine Pferde auch selber aus.

                                      @ kareen
                                      Ich bin schon der MEinung, daß eine langfristige Heilung vorübergehenden Schmerz rechtfertigt. Und nur ein gewisser Schmerz veranlaßt das Pferd vom plumpen Aufstampfen zum gefühlvollen Abrollen überzugehen.

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        Hm, von den nach Strasser - ich will mal sagen behandelten - Pferden die ich kenne waren leider 80% stocklahm nachdem sie VOR der entsprechenden Behandlung keine Lahmheit zeigten. Wo da die langfristige Heilung zu erwarten ist, erschließt sich mir darum ehrlich gesagt nicht. Und von gefühlvollem Abrollen habe ich da auch nichts gesehen. Fühlig vielleicht aber gefühlvoll Fehlanzeige. An klinischen Befunden gab es da auch alles von 'nackig' geschnittenem Strahlpolster über völllig bloßgelegte Huflederhaut und vollkommen falsch hingestellte Achsen. Zum Haareraufen.
                                        Ich will Frau Strasser zugute halten, dass keines dieser Pferde durch sie selbst behandelt worden ist. Möglich, dass ihre Methode 'veruntreut' worden ist. Hört man sich allerdings ihre Theorie an, wundert es nicht, dass die Pferde Probleme bekommen. Mich regt es unheimlich auf wenn arglosen Pferdebesitzern auf so infame Weise Geld aus der Tasche gezogen wird, dafür, dass man ihre Pferde plattmacht. Mir sind mehrere Pferde bekannt, die nach dieser Hufbehandlung gar nicht mehr geworden sind und nun als Altenteiler mehr schlecht als recht auf der Weide zubringen. Sowas macht mich einfach wahnsinnig.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Limette, 16.12.2024, 10:07
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