Oh, Rot und Grün nehm ich dann! Bin zwar kein Maulwurf, aber...
Hilfe!! Wie werde ich die Maulwürfe auf meiner Weide los
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Wir haben einen friesischen Wetterhoun.....
Zur Jagd wurde er auch auf Otter und Iltisse abgerichtet. Um 1900 wurden die Wetterhouns auch zur Maulwurfsjagd eingesetzt. Maulwurfsfell war damals ein Handelsgut.
Derzeit gibt es weltweit ungefähr 800 Hunde, die zum größten Teil in den Niederlanden leben. Etwa 80 Hunde gibt es in Finnland, 40 in Frankreich und 10 in Deutschland....
und wenn das alles stimmt, ist einer davon unsere Setske. Und sie fängt tatsächlich Maulwürfe...
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Gummibärchen?!?!
O.K. bin bereit alles auszuprobieren. Unsere Gastkatze fängt ihn nicht und ich habe von Mottenkugeln bis hin zu Toilettensteinen alles ausprobiert.
Er - oder vielleicht die ganze Sippe - pflügt meinen im Sommer frisch eingesäten Rasen um.
Wie sieht es denn bei den anderen aus? Ich meine jetzt die Gummibärchenfraktion. Alles vertrieben?
Ach ja; habe natürlich die Goldbärchen genommen - keine Plagiate.
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Maulwürfe gehen ja noch bei uns, dafür sind die Jackies zuständig.
Aber habt ihr auch Tipps gegen Kaninchen?
Man muss JEDEN Tag die Wiesen ablaufen, denn die graben nicht einfach Löcher, sondern KRATER!
Da ist man als Mensch schon mal bis zum Knie weg. Und ein Jack Russell ist komplett verschwunden, wenn er da rein geht...Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.
Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010
http://nienni.oyla20.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi
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Bei Kaninchen helfen eigentlich am besten Greifvögel.... wir hatten eine Menge im Garten und auf den Feldern. Dieses Jahr haben dann Baumfalken bei uns genistet und alle Kaninchen sind weg....Nur leider kann man sich so einen Falken ja nicht einfach "anschaffen"...Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)
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Kaninchen/Häsinnen beißen bei mir Löcher in die über den Rundballen gespannten Heunetze draußen in den Rundballenraufen und werfen ihre Jungen schön ins Heu *grmpf*. Um wieder heraus zu kommen, knabbern sie das nächste große Loch ins Netz. Versuche es jetzt mit Hasenstopp-Spray rund um die Raufen herum, aber nun ist ja deren Saison auch vorbei. Mal schauen im nächsten Frühjahr.
Das erste Mal habe ich es erst bemerkt, als 3 von den bereits flügge gewordenen Babys sich beim Versuch, durch die Netzmaschen zu kommen, stranguliert hatten...
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Hilfe ! Wie kann man Wühlmäuse vertreiben ?
Wir wollten heute Sellerie ernten, die meisten Knollen waren von unten fast ganz aufgefressen. Vor ein paar Tagen hat sich dieses Biest nebenan sattgefressen, ganze Lauchpflanzen in den Boden gezogen. Zig Salatpflanzen wurden die Wurzeln weggefressen, bei Möhren war auch fast keine Ernte möglich. So macht Bio-Garten keinen Spaß.
Das ist wirklich ärgerlich, da bemüht man sich den ganzen Sommer, will im Herbst schönes Gemüse im Biogarten ernten, und dann das.
Uns ist ja bekannt, daß da Knoblauch hilft, wir müßten aber dann fast den ganzen Gemüsegarten 1 Meter breit rundum mit Knoblauch bepflanzen. Und dann würden diese Viecher nebenan die Rosenwurzeln als Lieblingsspeise wählen. Letzten Oktober setzten wir 50 Tulpenzwiebeln, ratet mal wieviel Tulpen im Frühling blühten. Ich habe schon manchesmal mindestens 10 Gießkannen Wasser in die Mauselöcher gegossen, zwei Tage später wütete das Viech 3 Meter nebenan.
Was hilft gegen Wühlmäuse ? Sollen wir alles Gemüse in Hochbeeten anbauen, das von unten mit dichtem Drahtgitter geschützt ist ? Sollen wir alle Rosen und Tulpen nur noch in Kübeln kultivieren ?
Oder sollen wir rundum den Garten alle 20 cm Fallen aufstellen, oder Giftköder in die Gänge legen ? Diese Bister werden aber sicher wieder zuwandern, von der Wiese nebenan.
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Zitat von falko01 Beitrag anzeigenalso es gibt da so ein "indieerdesteckschussgerät", näheres kann ich leider nicht erzählen, benutzt mein Mann immer und der verät nix
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Ich glaub wirklich helfen gegen Wühlmäuse tut nur die Giftkeule in Form von Gas.
Sind meistens Kugeln oder Tabletten,die sich dann mit Hilfe der Feuchtigkeit in Gas verwandeln und somit alle in dem Gang befindlichen Tierchen tötet.
Gibts bei den Genossenschaften/Raiffeisen unter anderem.
Wühlmausgas "hilft" auch gegen Maulwürfe,darf aber dafür nicht verwendet werden,weil diese unter Naturschutz stehen und nur bei schwerwiegenden Schäden mit Genehmigung der Behörden getötet werden dürfen.Zuletzt geändert von Kayleigh; 12.10.2012, 18:40.
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Zitat von Kayleigh Beitrag anzeigenIch glaub wirklich helfen gegen Wühlmäuse tut nur die Giftkeule in Form von Gas.
Sind meistens Kugeln oder Tabletten,die sich dann mit Hilfe der Feuchtigkeit in Gas verwandeln und somit alle in dem Gang befindlichen Tierchen tötet.
Gibts bei den Genossenschaften/Raiffeisen unter anderem.
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Und diese Biester werden ganz sicher ein paar Wochen später wieder zuwandern, aus der direkt benachbarten meist biologisch bewirtschaften Wiese. Die Viecher haben sich wohl in dieser "Bio"-Insel ihren Lebensraum gesucht, weil sie auf den benachbarten Äckern eines Konvi-Betriebes nicht mehr leben konnten. Es scheint für sie wie ein Garten Eden zu sein.
Mit den Maulwürfen wird es ähnlich sein, die sind wahrscheinlich auch alle aus den Gülle-Maisäckern geflüchtet, haben sich in den Weiden angesiedelt, wo sie meist ihre Ruhe haben. Ein Huftritt im Boden ist sicher lange nicht so schlimm, als wenn die Tonnen schweren Maishäcksler und Traktoren drüber fahren.
Eine Alternative wäre evt. langfristig in der Gegend Raubvögel zu fördern, Höfe mit größeren Flächen hätten sicher die Möglichkeit dazu.
Was auch gut helfen soll auf den Weideflächen, ist regelmäßiges Abschleppen nach jedem Weideumtrieb. Maulwürfe wie auch Wühlmäuse mögen keine Unruhe, sie wollen nicht daß ihre Gänge gloßflächig niedergedrückt werden, da kann der Nachwuchs ersticken.
Wie ich das jetzt im Moment so schreibe, kommt mir der Gedanken, daß gerade deswegen diese Wühlmäuse sich ihr Dauer-Domizil im Garten gesucht haben. Seit letztem Jahr schleppen wir die Weiden nach jedem ! Umtrieb ab. Wir haben vier Weiden, die jeweils ca.10-14 Tage beweidet werden.
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