Wirtschaftlich Züchten ???

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  • Arielle
    • 23.08.2010
    • 2838

    #41
    @ Linaro 3 & Pani: Es ist wie in allen mir bekannten landwirtschaftlichen Produktionszweigen: Die Wertschöpfung liegt vor allem in der Veredlung. Platt: Herr Müller macht mit der Milch mehr Kohle als Bauer Heinrich. Oder das Braten von Pommes ist wirtschaftlich wesentlich interessanter als Saatkartoffeln zu verstecken.

    Um die Situation auf der Erzeugerebene zu verbessern, gibt es ja nur zwei Schrauben an denen gedreht werden kann: Kosten runter und Erlöse rauf. Aber wie???
    http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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    • Gluecksgraf
      • 12.05.2010
      • 2067

      #42
      Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
      ....., gibt es ja nur zwei Schrauben an denen gedreht werden kann: Kosten runter und Erlöse rauf. Aber wie???
      Nicht ganz richtig: Es geht zuerst mal um Angebot und Nachfrage. Das Angebot ist zu groß, daher gehen die Preise runter!
      Billiger züchten? Klar! Zuchtstuten in Billiglohnländer bringen und die Nachkommen billig mit dem Schiff einführen. Über die Haltungsbedingungen brauchen wir uns dann bei der Aufzucht nicht zu kümmern, wir sehen es dann ja nicht ....

      Es geht nicht anders: Zucht drastisch reduzieren!

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      • hannoveraner
        • 11.06.2003
        • 3238

        #43
        ...oder man sucht sich Nischen. die können solange´attraktiv sein, wie ander auch bemerken, dass es lukrativ sein könnte. die pioniere der "exoten-" und sonderlackierungszüchter hatten auch mal goldene zeiten. mag sein, dass es mit sonderlackierung auch im warmblutbereich so ist- kann ich nicht einschätzen. bei den anderen ist hier und da auch sicher eine sättigung da.

        auf jeden fall wird wirklich in fast allen bereichen der wirtschaftliche druck durchgereicht auf die produktionsstufe (siehe auch Ferkelerzeugung, Milcherzeugung). im landw. bereich wird so das eingesetzte kapital gemolken (Land/Gebäude/AK). bis es eben nicht mehr geht.
        auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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        • #44
          "Kosten runter und Erlöse rauf"

          Kosten:
          Bei der derzeitig EU-geforderten Landwirtschaftspolitik, sprich sinnlose Förderung von Biogasanlagen und Energiemais und Raps, werden die Kosten der Pferdezucht nicht gesenkt werden können. Die Füttermittelpreise steigen stetig an. Selbst wenn du auf gepachtetem Land eigene Futtermittel gewinnst, wird dies teurer, da mittlerweile auch die Pachtpreise "Phantasiesummen" erreicht haben.

          Erlöse:
          Wie bereits treffend festgestellt wurde, wird der Verkaufspreis von der Nachfrage bestimmt. Derzeit haben wir einen Käufermarkt, sprich viel Angebot und wenig Nachfrage.

          Ein quantitatives Züchten entsprechend der Analyse des Absatzmarktes, wird es in der Pferdezucht nie geben können. Die Pferdzucht unterscheidet sich auch erheblich von der Schweinezucht. Die Wirtschaftlichkeit Schweinezucht wird vom Kg-Preis bestimmt. Die Schweinezucht ist ein Produktionszweig der Nahrungsmittelindustrie. Die Pferdezucht wohl eher nicht. Hier bestimmen ganz andere Faktoren den Preis, da es sich beim Pferd im weitesten Sinne um ein Luxusgut handelt. Luxusgüter unterliegen anderen Gesetzmäßigkeiten. So sind bspw. neben vielen anderen Faktoren auch der Zeitgeist und die Modetrends entscheidend (Beispiel der Friesenhype oder die Exoten, wie Andalusier oder schlicht der Trend zum schönen, schwarzen Pferd). Der Zeitgeist gibt auch die Zahl der Reiter und damit die potenziellen Käufer vor. Steht der Sport oder die Freizeitbeschäftigung "Reiten" gerade hoch im Kurs, oder wird das Reiten nur von Personen betrieben, bei denen das Reiten von je her Tradition war.

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          • Linaro3
            • 28.09.2003
            • 8068

            #45
            Zitat von Gluecksgraf Beitrag anzeigen
            Es geht nicht anders: Zucht drastisch reduzieren!
            Nicht ganz richtig - "Zucht drastisch selektieren" muss es heißen, denn Qualität findet am Markt immer Platz und das geht einher mit Reduzierung. Es werden immer noch "geplant" zu viele Mittelklassepferde produziert aus meiner Sicht und wenn ich den Züchtern assoziiere "Hannoveraner erleben" ist ein Zuchtziel, dann müssen uns irgendwann die Top-Sportler fehlen, die bewirken, dass Liesschen Müller mit sehr gutem Gehaltseingang und nötigem finanziellen Background auch zwingend einen Hannoveraner (beliebiges Beispiel) kaufen will, weil sie zwar nie reitet wie Frau Werth aber das Gefühl haben will, sie könnte mit ihrem "Untersatz" wenn sie wollen würde.

            Wir haben nun mal mit den Pferden einen Hobby/Luxusmarkt zu bedienen und keinen der der Lebensmittelkette angegliedert ist (siehe Beispiele aus der Landwirtschaft).
            Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

            www.pferdezucht-nordheide.de

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            • Linaro3
              • 28.09.2003
              • 8068

              #46
              Nachtrag: @Ara - selbe Idee!
              Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

              www.pferdezucht-nordheide.de

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              • #47
                Ich möchte mal ganz bewusst provokant behaupten.

                Wirtschaftlichkeit und Pferdezucht schließt sich aus, wenn Qualität und Pferdegerechtes Management im Vordergrund stehen.

                Pferdegerechte Ausbildung kann eigentlich auch nicht wirtschaftlich sein, denn idR zu lang und deshalb zu teuer.

                Einigermaßen aufgehen tut die Rechnung vielleicht, wenn alles in einer Hand bleibt. Vom Fohlen erzeugen über Aufzucht und Ausbildung bis zu den ersten Turniererfolgen und dann 5 j im Herbst verkaufen.

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                • Linaro3
                  • 28.09.2003
                  • 8068

                  #48
                  Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                  Einigermaßen aufgehen tut die Rechnung vielleicht, wenn alles in einer Hand bleibt. Vom Fohlen erzeugen über Aufzucht und Ausbildung bis zu den ersten Turniererfolgen und dann 5 j im Herbst verkaufen.
                  Im Leben nicht!!! Es sei denn man erzielt 5 jährig Schnittpreise um 30-35 TEUR pro Pferd.
                  Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

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                  • Santica
                    • 16.02.2009
                    • 2216

                    #49
                    @ Linaro
                    Ich habe gerade das Problem mit zwei 4jährigen. Die laufen super, sind sehr rittig und haben gute GGA. Die meisten winken aber direkt schon am Telefon ab, wenn sie den Preis hören. Ich frage dann immer zurück, was sie denn ausgeben möchten. Da kommen dann immer Preise im Rahmen von 3000-5000€.

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                    • hannoveraner
                      • 11.06.2003
                      • 3238

                      #50
                      Zitat von Linaro3 Beitrag anzeigen
                      Im Leben nicht!!! Es sei denn man erzielt 5 jährig Schnittpreise um 30-35 TEUR pro Pferd.
                      ...hängt ziemlich davon ab, wie viele monate unterm sattel gearbeitet wurden, wie hoch die verkaufsprovisionen sind & wie viel der tüv/TA spontan dazwischen gehauen hat (manchmal hat man ja auch mit nem 4jährigen Überraschungen).
                      auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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                      • tomms
                        • 29.11.2011
                        • 605

                        #51
                        Also das ist wirklich ein prima Thema. Und ich denke auch von hohem Interesse. Bisher wurde aber noch nicht der Markt analysiert. Mich würde interessieren wie ihr an die Kunden kommt. Oder was getan wird um lukrative Kunden für die Zuchtprodukte zu erreichen. Nutzt jemand beim Verkauf professionelle Hilfe um den ausländischen Markt zu erreichen? Wenn ja wie? Schaut man sich die Auktionergebnisse an, sieht man das hier ein großer Teil der Pferde ins Ausland geht. Es ist wie bei allem, dass Geld wird im Verkauf verdient. Ich denke nur gute Pferde zu haben reicht nicht. Man benötigt für den Vertrieb ein Netzwerk.
                        Zuletzt geändert von tomms; 18.01.2012, 17:10.

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                        • #52
                          @Linaro
                          Dann mal Butter bei die Fische...
                          Wie verkaufst Du ?

                          Fohlen kann man schlecht verkaufen,
                          3 Jährige will kaum einer, und wenn dann billig, denn man muß ja noch viel Arbeit reinstecken.
                          4 jährige Springpferde Abstammung ohne Erfolge - kein Markt.

                          Am besten kommt man hin, wenn man, wie schon oben geschrieben, "Veredler" ist. 3 und 4 jährig im Herbst billig kaufen, eine Saison reiten, verkaufen.
                          Aber das hat ja mit Züchten nichts zu tun.

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                          • Pani
                            • 22.07.2008
                            • 1367

                            #53
                            Homepage,Inserate,positive Mundpropaganda (die man sich über die Jahre "erarbeitet").

                            Und Glück nicht zu vergessen.

                            Bei uns gibt es keine Fohlenauktionen und keine vergleichbaren Verkaufsveranstaltungen wie in Deutschland.

                            Jeder Züchter selbst ist gefragt - ein "Altvorderer" hat in Punkto Vermarktung natürlich die Nase schon vorn,wenn die Leute den Namen kennen und erfolgreiche Pferde damit verbinden.

                            Stehvermögen und eine gewisse Langmütigkeit sollte man haben oder entwickeln können,denke ich.
                            Und Freude an seinen Tieren haben,das die noch länger im Stall bleiben,falls die Nachfrage nicht so da ist.
                            www.pferdevonTroestlberg.at

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                            • #54
                              Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
                              @ Linaro 3 & Pani: Es ist wie in allen mir bekannten landwirtschaftlichen Produktionszweigen: Die Wertschöpfung liegt vor allem in der Veredlung. Platt: Herr Müller macht mit der Milch mehr Kohle als Bauer Heinrich. Oder das Braten von Pommes ist wirtschaftlich wesentlich interessanter als Saatkartoffeln zu verstecken.

                              Um die Situation auf der Erzeugerebene zu verbessern, gibt es ja nur zwei Schrauben an denen gedreht werden kann: Kosten runter und Erlöse rauf. Aber wie???
                              Geb ich dir recht, wenn jemand verrückt ist und züchtet, dann ist das beste Ausgangsmaterial gerade gut genug. Einfach ins dunkle züchten gibt auch mal einen Treffer, aus meiner Sicht eben aber keinen Markt - man ist irgend wann schnell am Ende glaube ich mal - fehler macht aber jder, dafür sind wir Lebewesen und keine Maschinen. Sich an Erfolgreichen Anpaarungen orientieren, nicht nur an der Spitze sondern auch im Schnitt und man müsste so weit sein, wenn man eben nicht den "Heroen" als Reiter in der Nachbarschaft hat bzw. einen Dukatenesel sie eben selbst reiten zu müssen. Und da denke ich mal ist das viel bessere Amateur Pferd sprich eben das es eben viel drinne hat, Einstellung für den Reiter und den Sport, GGA - finde ich sehr wichtig, GESUNDHEIT,... Auch seine eignen Stutengrundlage auf Sport ausrichten, Jung ggf. ein Fohlen dann Sport und wieder Zucht - hier braucht man für sich wohl ein Konzept. Für Ludger Beerbaum und Co zu züchten ... tja... was passiert mit denen, und das werden nicht wenige sein die eben das Zeug nicht haben für Olympia???. Der Geldbeutel muss da prall gefüllt sein würde ich meinen. Ich für mich wäre mächtig stolz sein eigenes Pferd in schweren Klassen zu sehen auch wenn es ländlich ist... man wäre doch stolz wie Oscar. Man beachte doch warum fahren so viele Reiter in das Ausland und suchen/kaufen Sportpferde - weil es "Mode" ist, ich denke eher nicht - sie finden eben nicht mehr die Pferde die klassisch ohne durchzuknallen in einem M laufen geschweige länger halten und über Jahre eben diese Klasse oder sogar ländliches S gehen können. Könnte es sein das man eben seinen Markt durch die vielen Blitzer der letzen Jahrzehnte blind gemacht hat???... Hat man vielleicht am Markt vorbei gezüchtet???.. Züchtet man denn ein belastbares Pferd - ist es im Sinne der Belastbarkeit das Gewisse Exterieur Kriterien auf einmal ein Muss ist wie Langbeinigkeit usw. ???...

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                              • Linaro3
                                • 28.09.2003
                                • 8068

                                #55
                                @Caspar schreibe dir die Tage mal dazu, habe heute stundenlang Verdener Auktionskollektion geguckt und habe jetzt keinen klaren Gedanken mehr.

                                Wo ist eigentlich @Monti, deren Zögling ist in der Kollektion und das ist ja ein echt patentes Pferd. Offtopic, aber vielleicht liest sie ja mit
                                Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

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                                • #56
                                  aus meiner zucht laufen jetzt ja bereits 2-3 pferde auf ländlichen turnieren rum.

                                  ich muss sagen, da wurde ich bzw. meine reiterin schon öfters mal angesprochen, ob ich noch "sowas" in der art zu verkaufen habe. und das waren nicht mal nur schnäppchenjäger, sondern leute, die für das passende pferd auch einen fairen preis zahlen würden.

                                  die letzten jahre hatt ich dann natürlich ausgerechnet keine volljährige nachzucht zu verkaufen, weil noch in der aufzucht. und solang die nicht unter dem sattel laufen, sind sie uninteressant, weil sich ein amateur zum ausprobieren eben lieber auf ein eingerittenes pferd setzt.

                                  in ca. 3 monaten ist das jetzt also wieder spruchreif und ich bin gespannt, ob sich dann immer noch einer dieser interessenten zum probieren meldet.

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                                  • #57
                                    Monti hat die Segel gestrichen.

                                    Sie wollte sich nicht mehr abrackern für das "Vielleicht" welches am Ende möglicherweise rauskommt.

                                    @allenig so sehe ich das auch. Wenn die mit Amateuren laufen, wird wieder nachgefragt. Für unseren letzten, der die Quali für's BuCha knapp verpasst hat gab es 3 ernsthafte Interessenten. Einen Schweizer und zwei Trainer, die ein Nachwuchspferd für Ihre Schüler suchten.
                                    Profis wären auch interessiert gewesen. Die haben aber vorsichtshalber garnicht geboten sondern darauf gewartet, daß ich klein beigebe und sage :wieviel gibst Du mir denn ?
                                    Ich verurteile das nicht, ich verstehe das. Im Einkauf liegt der Gewinn.
                                    Zum Glück bin ich darauf nicht angewiesen.

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                                    • Climax
                                      • 24.08.2007
                                      • 1132

                                      #58
                                      Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                                      Ich möchte mal ganz bewusst provokant behaupten.

                                      Wirtschaftlichkeit und Pferdezucht schließt sich aus, wenn Qualität und Pferdegerechtes Management im Vordergrund stehen.

                                      Pferdegerechte Ausbildung kann eigentlich auch nicht wirtschaftlich sein, denn idR zu lang und deshalb zu teuer.

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                                      • #59
                                        @ caspar,

                                        hat Monti aufgehört zu züchten und ist nicht mehr im Forum?

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                                        • wilabi
                                          • 21.05.2008
                                          • 2319

                                          #60
                                          Wirtschaftlich züchten im Rahmen einer Hobbyzucht mit 2-3 Stuten ? Derzeit über die Jahre unmöglich.

                                          Das ist mit einer hochprofessionellen Massenzucht, die begleitet wird von professioneller Ausbildung und Marketing möglich. Gestüt Lewitz z.B. - wobei Insider behaupten, die würden auch rote Zahlen schreiben.

                                          Dabei ist immer noch die Frage: Wie definiere ich für mich persönlich die Wirtschaftlichkeit meiner Zucht?
                                          Wir bilden unsere Pferde mit den vorhandenen familiären "Bordmitteln" auch so gut es eben geht aus. Verkaufen geht auch fast nur noch als "anfängertaugliches" 4-5j Amateurpferd mit ersten Turnierplatzierungen. Da rechne ich für die Zeit der Ausbildung nicht meine Stunden aus und bewerte die.
                                          Reiten macht Spass ! (meistens jedenfalls) - und ich freue mich, wenn bei meinem Hobby mal ein bischen mehr als die direkten Kosten hängen bleiben. Das ist schon schwer genug und dafür muss ich bei einem 4 oder 5j Pferd auch mind. schon 10-15Teuro bekommen.
                                          Das ist heute aber das Problem vieler Züchter - Fohlenmarkt kaputt, 3j und gerade angerittene will keiner und selbst wierderum nicht in der Lage auch nur ein Minimum an "Veredelung" zu leisten.
                                          Dann geben die in Beritt, Ausbilder sagt: alles toll - immer weiter - es wird ja - und nach 1,5 Jahren sind 10Teuro an Kosten flöten und das vermeintliche Spitzenpferd wird für 8 Mille notverkauft. Dann tut Pferdezucht richtig weh.

                                          Wenn wir die Grundausbildung nicht mehr zuhause hinkriegen, dann hören wir auch auf.

                                          Besser, anders oder einfacher wird der Markt in den nächsten Jahren in D mit Sicherheit nicht. Der gezüchtete "Reitpferdeberg" wird im Moment durch die Stuten, die sonst in die Zucht gingen noch höher. Bis der "verbraucht" ist, dauert es mindestens noch 7-8 Jahre.
                                          Zuletzt geändert von wilabi; 19.01.2012, 23:29.

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