( Alte) Zuchtstuten....wann last ihr los ?

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  • engelchen0815
    • 29.01.2010
    • 1440

    ( Alte) Zuchtstuten....wann last ihr los ?

    es gibt ja viele gründe warum eine stute aus der zucht geht....was passiert mit euren ?

    Gnadenbrot.....verschenken......schlachter,( einschläfern)..... ???
  • AnjaZ
    • 04.11.2002
    • 1403

    #2
    Eine Stute, die bei uns ihre Fohlen gebracht hat wird bei uns ihr Gnadenbrot erhalten. Hier sind immer wieder Kinder, die gerne mal reiten möchten. Die werden dann auf ihr geführt. Auch in der Fohlenpause.........Nur weil sie aus der Zucht genommen wird, geht bei uns keine Stute zum Schlachter. Solange sie fit ist und sich wohl fühlt, bleibt sie bei uns. Das sind wir ihr schuldig. Gott sei Dank haben wir einen eigenen Stall und können uns den Luxus leisten.
    Avatar: St.Pr. und Pr. Stute Isiria v. Easy Game - Kostolany - Chopstick

    www.trakehner-zucht.de

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    • #3
      Natur, heute Nacht ist Gloria v. Gloster/Gardestern/Wendekreis gestorben. Ein wenig Ehrgefühl was in der Gesellschaft eh in der Gosse liegt wäre mal angebracht, denn immerhin haben sie auch das Leben bereichert. Meine Ansicht ist das man nicht nur NEHMEN sollte sondern eben auch GEBEN - und wenn es die letzen Jahre sind, bis sie eben auch nicht mehr können.

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      • OBdB
        • 05.11.2008
        • 2372

        #4
        Richtig Rainer, Pferde sind keine Objekte die man wegwirft wenn sie ausgedient haben oder abgenutzt sind.

        Meine alte Stammstute hat noch 8 Jahre gelebt als ich sie mit 20 aus der Zucht nahm !!! Und sie hat jeden Tag genossen ... und ich auf ihr auch !!!
        Otmar

        HP :
        http://obdb.free.fr
        http://otmar.free.fr

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        • sandro hit
          • 03.01.2010
          • 196

          #5
          die alten stuten gehören geehrt zu werden.darf man sie nur benutzen,da würde ich ein schlechtes gewissen bekommen.

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          • Tanja22
            • 19.08.2004
            • 2346

            #6
            Mensch Gloria, das tut mir leid! Habe gesehen, dass sie ja letztes Jahr noch ein Fohlen hatte. Wie alt war sie den?

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            • Calt
              • 02.12.2011
              • 2163

              #7
              Oh Gloria, das tut mir leid zu hören. Aber so ist wohl der Lauf des Lebens. Unsere älteste ist nun 17. Sie ist Top fit, aber das besamen wird schwieriger. Die Follikel werden gut 6cm groß. Und sie nimmt nicht mehr beim ersten Anlauf auf. Im Mai erwartet sie ein Fohlen. Ob es schon das letzte fohlen ist, entscheidet wohl die Natur, nicht wir. Trotzdem ist die Entscheidung gefallen, sie bleibt! Bis zum Tag, an dem sie über die Regenbogenbrücke geht. Was hat so eine Stute auch für Alternativen? Jedenfalls keine, die ich mit meinem Gewissen vereinbaren kann. Nun ist es bei uns auch einfach, weil wir genug eigene Fläche haben. Das bisschen Heu und Hafer ist kein Problem dann.

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              • cps5
                • 07.07.2009
                • 1586

                #8
                Wie schade, Rainer, herzliches Beileid! Hast du eine Tochter von ihr, die ihr Erbe weiterführen kann?

                Kommentar


                • #9
                  Ich möchte das jetzt nicht an dieser Stute (22 Jahre) (mein Nick spielte ja auch auf diese Stute an..) von mir hoch ziehen, sie spricht vielleicht für sehr viele. Ich habe von ihr zwei Töchter und ich bin darüber mehr als nur Glücklich, ihre Art und ihre Seele leben darin weiter - das macht mich stolz - das sollten viele andere auch erst einmal bedenken wenn sie das Wort "züchten" in den Hals nehmen und mit Totilus und Co herum posaunen - es gehört da auch Verantwortung dazu, nicht nur wenn sie Jung sind eben auch dieser letzte Abschied. Klingt alles ein wenig Emotional, sicher kann es der eine oder andere verstehene wenn man eben auch an ihnen mehr als nur hängt und nicht nur die Eigentumsurkunde zum prollen hat. Schön ist es sie gehabt zu haben, ihre Kinder auch hier zu haben und sie um so mehr zu schätzen lernen, das vergessen nämlich viele wenn sie über "Zucht" reden, sie machen das nicht mit Herzblut sondern mit der Geldbörse und da kommt zum Schluss am wenigsten bei raus!!!...
                  Und ja ich kann es mir leisten da ich auch mein Futter selber mache und Wiese usw. habe. das war mal Selbstverständlich, das sollte es aber auch sein, denn immerhin hat man eine Verpflichtung, in guten wie in schlechten Zeiten...

                  Kommentar

                  • Fife
                    • 06.02.2009
                    • 4314

                    #10
                    gehen muß jeder mal. Für die Besonderen ist es immer zu früh.




                    (ich mußte da gleich wieder an meine "ERSTE" erinnern... mit nassen Augen)

                    Kommentar


                    • #11
                      Es kommt darauf an, wie fit das Pferd noch ist.

                      Wenn ich den Eindruck habe sie plagt sich, kann schlecht aufstehen, bekommt keine Luft o Ä. dann wird sie eingeschläfert.
                      Verschenken oder als Gnadenbrotpferd würde ich nie !!!! ein Pferd weg geben.

                      Kommentar


                      • #12
                        Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                        Es kommt darauf an, wie fit das Pferd noch ist.

                        Wenn ich den Eindruck habe sie plagt sich, kann schlecht aufstehen, bekommt keine Luft o Ä. dann wird sie eingeschläfert.
                        Verschenken oder als Gnadenbrotpferd würde ich nie !!!! ein Pferd weg geben.
                        da geb ich dir recht!!!...

                        in meinem Fall war sie noch fit, baute aber innerhalb einer Woche richtig ab - bei mir war es nun mal so wie es gekommen ist.
                        Frevel finde ich nur wenn man eben mit "kronisch" kranken auch noch züchtet, eigentlich ist das pervers wenn man das auch im Rahmen des Tierschutzes dies betrachtet. Beispiel 8j. und Arthrose und dann noch gut für die Zucht... bitte das geht eben nicht. Wenn sie ebene alt und hart sind spricht ja nichts dagegen ihnen auch das zu gönnen was sie auch verkörpern, eben weiter zu leben - ich denke darüber sind wir uns alle einig...

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                        • BKM
                          • 03.07.2002
                          • 966

                          #13
                          Meine alte han. Stute (wird im Febr. 34 J.) und hatte mit 17jährig ihr letztes Fohlen. Sie ist für ihr Alter sehr fit.
                          Zuletzt geändert von BKM; 15.01.2012, 12:09.
                          Viele Grüße
                          BKM



                          Es kann passieren, was will.
                          Es gibt immer einen, der es kommen sah.

                          Kommentar


                          • #14
                            Tut mir leid zu hören, dass Gloria nicht mehr ist. Aber schön für sie, dass sie Dir lieb und teuer gewesen ist und sie ein würdiges Lebensende haben durfte.
                            Bei uns stellt sich zum Glück nicht die Frage wie sondern nur wann. Die älteste Stute die ich mal weggegeben habe war zu dem Zeitpunkt 15 und ist als Freizeitpferd an eine Praktikantin von uns gegangen nachdem sie nicht mehr aufnahm. Das ist auch finde ich die absolute Höchstgrenze, ein Pferd was älter ist, und nie irgendwo anders gelebt hat, würde ich nicht mehr 'umpflanzen' wollen.
                            Meine ältesten sind jetzt 18, seit unsere Gadina nicht mehr ist. Sie musste ich vor 4 Jahren mit einem Ileus einschläfern (da war nicht viel Zeit zum Nachdenken). Ihre Mutter ist 2001 mit 28 Jahren eingeschläfert worden und hatte ihr letztes Fohlen mit 23 Jahren gebracht. Das war keine Frage, dass sie solange bleiben würde wie es ging. Zum Schluss forderten dann aber Arthrose und fortschreitender körperlicher Verfall ihren Tribut. Das war am 27. August 2001 ein Datum, das mir ewig in Erinnerung bleiben wird...
                            Ausrangiert im Sinne von 'abgeschafft' wird hier bei uns keine/r. Wenn bei der Züchterei nicht genug hängenbleibt, dass man seine verdienten Altstuten bis zum Ableben mit durchbringen kann, würde ich das Züchten aufgeben oder mein Konzept zumindest ernsthaft in Frage stellen. Wenn jemand die Zucht ohnehin nicht aus Gewinnerzielungsabsicht betreibt, verstehe ich so ein Vorgehen erst recht nicht, denn dabei kostet die Zucht ohnehin Unmengen von Geld da sollte der respektvolle Umgang mit den Altenteilern eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. In einem gebe ich Rainer noch recht: Bei der Höhe der Decktaxen die aktuell für die vermeintliche Hengst-Oberliga verlangt werden, ließen sich vom 'Werr' einer Besamung bequem zwei Stuten für 8 Jahre 'de luxe' halten (also nicht bloß durchfüttern sondern inkl. Stand-der-Technik medizinische Altenteilerversorgung, Zähne, Geriatrika, Spezialfutter und was man sonst noch so machen kann). Darüber würde ich vielleicht auch mal nachdenken bevor ich mich entschließe, eine alte Stute abzuschieben oder ihr zwecks finanzieller und emotionaler Ersparnis zackig den Zappel abzumachen

                            Eine Frage muss allerdings bei allem Züchterethos erlaubt sein: Mit welchem Recht setzen wir andere Maßstäbe an eine verdiente Zuchtstute an, die wir schon ewig haben, als an das nicht mehr brauchbare Sportpferd, das vielleicht schon vier oder fünf Vorbesitzer hatte und jetzt irgendwie über ist? Sollten Pferde nicht alle den gleichen Respekt verdienen?

                            Kommentar

                            • Bohuslän
                              • 26.03.2009
                              • 2424

                              #15
                              Eine Frage muss allerdings bei allem Züchterethos erlaubt sein: Mit welchem Recht setzen wir andere Maßstäbe an eine verdiente Zuchtstute an, die wir schon ewig haben, als an das nicht mehr brauchbare Sportpferd, das vielleicht schon vier oder fünf Vorbesitzer hatte und jetzt irgendwie über ist? Sollten Pferde nicht alle den gleichen Respekt verdienen?
                              Es gibt keinen Unterschied! Jedes Pferd hat schöne letzte Jahre verdient. Das ist keine Frage des Alters, der Nutzung oder was weiß ich. So lange ein Pferd schmerzfrei und mit Lebensqualität in der Rentnergruppe mitlaufen kann, wird es bei uns nicht eingeschläfert.

                              Mein Jugendreitpferd ist im Alter von 30 Jahren eines morgens nicht mehr aufgewacht. Unser derzeit ältestes Pferd ist das Lehrpferd meiner Tochter. Die Stute war 15 als sie zu uns kam und vorher bereits auf dem Abstellgleis. Wir haben sie ein wenig aufgepäppelt und sie hat es uns doppelt und dreifach zurückgegeben. Mit 17 hat sie uns noch ein Fohlen geschenkt, danach ging sie in den Altenteil. Diesen Herbst hab ich mir Sorgen gemacht, die Athrose machte ihr arg zu schaffen. Gott sei Dank haben wir ihre Beschwerden gut in den Griff bekommen. Mir geht das Herz auf, wenn ich sie die Tage über die Koppel bocken sehe.
                              http://www.reutenhof.de

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                              • Calt
                                • 02.12.2011
                                • 2163

                                #16
                                Ja, den Fall habe ich auch in meinem Umfeld hier. 7jahrige Stute mit Athrose, reiten kann man sie nicht mehr, aber der TA meint, züchten waehre wohl kein Problem. Gynäkologisch gesehen. Klar, tut man sich schwer, ein so junges Pferd einzuschläfern. Die Athrose kommt aber sicher auch von den Stellungsfehlern, damit hat die Stute nie eine Chance auf ein schmerzfreies Leben gehabt. Also wird nun mit ihr gezüchtet. Aber das ist ein anderes Thema. Damit kann ich dann auchnicht konform gehen. Aber ich finde es doch erfreulich, das hier im Forum der Trend, im Sinne des Pferdes ist. Und die alten Damen ihre Chance auf ein paar Jahre Weideleben bekommen.

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                                • Francis_C
                                  • 29.12.2009
                                  • 8541

                                  #17
                                  Erstmal @ Oh-Gloria: es tut mir leid, daß Du die Stute heute gehen lassen mußtest , aber schön zu lesen, wieviel Dir an ihr lag.

                                  Ich schließe mich dem allgemeinen Tenor an. Zuchtstuten verdienen, wie alle Pferde einen schönen Lebensabend. Wenn man seiner Stute nachdem sie einem soviel Freude und Fohlen beschert hat oder seinen Sport-/ Freizeitpartner im Alter dies nicht geben kann, sollte man sein Selbstbild als Pferdemensch überdenken. Unsere Seniorinnen am Stall haben meist noch die Aufgabe als Tante auf der Koppel. Erst, wenn sie daß nicht mehr können oder man das Gefühl bekommet, daß sie es nicht mehr wollen, werden Sie las Seniorengruppe gehalten. Letzten Sonntag ist die Älteste am Stall morgens für immer eingeschlafen - sie war 34.

                                  Leider mußte ich auch schon das Gegenteil mitbekommen. Eine Stute eines Züchters bei uns am Stall hat 6 Fohlen in Folge bekommen. Dann ist ihr Fohlen in 2010 tödlich verunglückt. Sie hat daraufhin das Fohlen für 2011 im 5 Monat verfohlt. Sie hat dann letztes Jahr nicht aufgenommen und der Kommentar des Züchters war: "Wenn Sie nächstes Jahr auch nicht aufnimmt, kommt sie in die Wurst." Die Stute ist jetzt 15.
                                  Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

                                  Kommentar

                                  • Bolaika2
                                    • 22.03.2011
                                    • 4384

                                    #18
                                    Die aktuell Älteste im Elternhaus ist 24 (ihre Mutter wurde 32). Der nächste ist mein alter Wallach, 22. Und so geht´s munter weiter... Ach ja, ganz übersehen, der Probierhengst, stolze 30. Solange sie schmerzfrei sind und noch Freude am Leben haben, kriegen sie Gnadenbrot. Auch, wenn sie früh aus der Zucht ausgestiegen sind. Und es ist immer, als wenn ein Familienmitglied geht, wenn eins der alten Pferde gehen muß oder einschläft.
                                    Aber, auch hier: Weide genug ist da, Futter wird selbst produziert. Das ist nicht allen möglich, das sollte man auch im Hinterkopf haben, bevor man urteilt.

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                                    • amimaus
                                      • 03.02.2004
                                      • 7015

                                      #19
                                      Das tut mir sehr leid und ich kann Deinen Schmerz nachempfinden. Meine Stute darf auch bleiben und die Springstute die ich geschenkt bekommen hab (16 jährig) die darf auch bleiben bis das Leben nicht mehr lebenswert für sie ist ! Da versprechen habe ich Ihrem auch alten Vorbesitzer gegeben der im Übrigen fast daran zerbricht die Stute abgegeben zu haben weil seine Tochter und Frau das unbedingt wollten. Der einzige Trost ist das die Stute sich bei mir sehr gut eingelebt hat und sich auch sichtlich wohl fühlt. Trotzdem fehlt sie jemanden sehr !

                                      Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigen
                                      Natur, heute Nacht ist Gloria v. Gloster/Gardestern/Wendekreis gestorben. Ein wenig Ehrgefühl was in der Gesellschaft eh in der Gosse liegt wäre mal angebracht, denn immerhin haben sie auch das Leben bereichert. Meine Ansicht ist das man nicht nur NEHMEN sollte sondern eben auch GEBEN - und wenn es die letzen Jahre sind, bis sie eben auch nicht mehr können.

                                      Kommentar

                                      • Mabel
                                        • 07.03.2010
                                        • 426

                                        #20
                                        Zitat von Bolaika2 Beitrag anzeigen
                                        Aber, auch hier: Weide genug ist da, Futter wird selbst produziert. Das ist nicht allen möglich, das sollte man auch im Hinterkopf haben, bevor man urteilt.
                                        Sicherlich macht das die Sache leichter, aber trotzdem: Nur weil ein Lebewesen- in diesem Fall eine alte Zuchtstute oder ein Pferderentner- für den Menschen nicht mehr brauch-/nutzbar ist, rechtfertigt dies noch lange kein "Abschieben" des Tieres. Klar, wenn die eigene Existenz bedroht ist und man schon nicht mehr weiß, wie man sich und die eigene Familie das nächste Monat durchbringen soll, dann ist das was anderes, enthebt einen aber dennoch nicht von der Verantwortung sich um den bestmöglichen Platz für sein Pferd zu kümmern. Doch nur, weil man bspw. nicht aufs Reiten verzichten möchte, der Unterhalt für zwei Pferde aber finanziell nicht drinnen ist, an den Schlachter etc. zu denken, ist mMn keine Art mit Tieren umzugehen...
                                        LG, Mabel

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                                        Erstellt von Limette, 16.12.2024, 10:07
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