Ankaufsuntersuchung

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  • BlackWhite
    • 26.11.2004
    • 569

    #21
    Ich bin eigentlich nicht der Menung, dass die AKU vom Wert des Pferdes abhängen sollte.... Schließlich kostet der Tierarzt, den man später braucht, immer das gleiche!

    Und wenn man ein "Pferd fürs Leben" haben möchte, wie die Mehrzahl der Reiter, geht man emotional doch anders an die Sache ran, als ein Profi. Da kann die AKU zwar nicht garantieren, dass das Pferd gesund bleibt, aber zumindest die aussortieren, die sowieso nicht mehr gesund sind. So erspart man sich ne Menge Geld und Tränen, wenn man dass liebgewonnene Tier behandeln lassen muss. Und das es reichlich Jungtiere mit Röntgenbefunden gibt, ist ja wohl jedem klar.

    Und gemessen an dem, was unsere Scheinchenfresser, selbst die gesündesten, in ihrem Leben kosten, kommt es auf die AKU und 100,- mehr oder weniger nun echt nicht an.

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    • #22
      Auf 100 sicher nicht aber auf 1000 vielleicht schon. Vor allem, wenn man wegen irgendwelcher Befunde dann schon den 4. Traumkandidaten stehenläßt. Da kann man sich doch darüber ärgern, und meinen, das Geld hätte man besser in etwas mehr Pferd gesteckt

      Brandaktuell hat es übrigens eine Studie gegeben an hunderten von Pferden MIT und ohne klinische Rückenbeschwerden (die meisten davon zwischen 2 und 3 Jahren alt, also noch nicht geritten), die allesamt geröntgt und in von 1-6 Klassifiziert wurden. Ergebnis: Keinerlei signifikante Korellation zwischen Röntgenbefunden und klinischen Problemen. Es gab also vereinfacht gesagt genausoviele Klasse 6 Pferde ohne Rückenprobleme wie Klasse 1 Pferde ohne Rückenprobleme und umgekehrt. Soviel mal wieder zum Thema prognostische Aussage
      Nach wie vor meine ich, dass die überwiegende Mehrzahl der Rückenprobleme menschengemacht sind und vermeidbar wären.

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      • #23
        Ja das wundert mich auch nicht, das Ergebnis dieser Studie.
        Schließlich kommen die Schmerzen doch wohl aus Entzündungen von Muskulatur, Bändern etc.

        Kenne ein Pferd mit wohl angeborenen KS im Lendenbereich.
        Lief jahrelang beschwerdefrei und sehr erfolgereich im Sport. Dann neuer Reiter, der mit KRaft und Würgerei reitet, das Pferd nach kurzer Zeit völlig durch den Wind. Da mußten dann als Erklärung die Röntgenbilder herhalten und das Pferd möglichst schnell in die Wurst.
        Einfach nur zum Kotzen.
        Bei dem Reiter steigen übrigens alle Pferde früher oder später. Auf Slebstkritik wartet man allerdings vergebens.

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        • #24
          Hallo!

          Ich möchte nun nix zur Diskussion über Rückenrötgen beitragen, meine aber die wesentlich wichtigeren Bilder sind die vom Strahlbein.

          Hier würde ich eine Veränderung bei einem rohen Pferd von maximal Kl. I-II akzeptieren.

          Egal wie hoch der KP ist.

          lg Sabs

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          • #25
            Auch das ist Dir natürlich selbst überlassen. Leider sagt auch da die Röntgenklasse allein recht wenig aus, aber jeder muß eben für sich entscheiden, woran er einen eventuellen Kauf scheitern lassen will.
            Das Ausland ist bez. Strahlbeinbefunden in den letzten Jahren merklich ruhiger geworden und eine Kl. I schreibt Dir heute sowieso niemand mehr auf. Bestenfalls wird da 'ggr. erweiterte Gefäßkanäle' stehen

            Kommentar


            • #26
              @kareen: "geringgradig erweiterte Gefäßkanäle" hätte ich als Kl I eingestuft...

              Und ich gebe Dir Recht, daß man heute leider nur mehr selten Pferde mit tadellosem Strahlbeinbefund findet. Aber dafür gibt es an allen Ecken und Enden auch die schon in jungen Jahren aus diesem Grund lahmen bzw. nur mehr bedingt (und mit viel TA-Kosten) reitbaren Tiere. Gerade in meinem Bekanntenkreis sind fast alle nur am pflegen und kaum einer am Reiten. Und die Vielzahl der Pferde hat Probleme mit der Hufrolle.

              Diese Entwicklung in den letzten Jahren schiebe ich auf die miserable Zuchtauslese. Wo keiner auf die Gesundheit der Elterntiere achtet, z.B. ob die Stute in der Zucht eingesetzt wird, weil sie für den Sport zu platt ist bzw. die Jungpferde nie einen Schmied sehen. So ein Management sieht man dann am (schlechten) Röntgen dokumentiert. Und daß die Pferde, wenn sie schon roh oder erst gering belastet, Veränderungen an den Strahlbeinen haben, mit der Belastung nicht "besser" werden, ist ja wohl unbestritten.

              So gesehen ist ein klinischer einwandfreier Befund für mich auch überhaupt nicht aussagekräftig. Laß mich das Pferd mal ein Jahr belasten, wenn es dann noch klinisch okay ist, dann wäre das was anderes. Aber von der Weide kommend? Da "gerade" zu sein, ist ja wohl keine Kunst.

              Da ich selber mich schon durch drei Pferde "durchgepflegt" habe (2 davon mit chron. HRE), möchte ich mir nun endlich einmal ein Pferd kaufen, wo ich auch zum Reiten komme und nicht nur dauernd den TA sponsere.

              Durch diese Vorgeschichte bin ich sicher auch kein einfacher Kunde geworden, vor allem tun sich die Verkäöufer und TÄ beimir mit ihrem beliebten "Relativieren" auch recht schwer. Und wenn mir noch einer erzählt, daß auch Ratina Z schließlich mit miserablen Strahlbeinröntgen im Spitzensport geht, dann krieg ich bestimmt einen Schreikrampf! Die story hab ich schon zu oft gehört.....und das Gegenteil an Prognose auch am eigenen Pferd miterlebt!

              lg Sabs

              Kommentar


              • #27
                @Sabs
                Was hatten denn die beiden Pferden von Dir mit der chronischen HRE für Röntgenbilder als Du sie gekauft hast?
                Ich habe seit 11 Jahren eine Stute, die gerade angeritten 4 jährig schon deutliche Veränderungen am Strahlbein hatte und die ist in 11 Jahren nicht einen Tag lahm gegangen.
                Nicht weil sie nie was hatte sondern weil sie hart und völlig schmerzunempfindlich ist (sie tritt auch mit Verletzungen voll hin und Tierarztbesuche sind ihr Hobby - Bronchoskopie geht ohne Festhalten und ohne Sedieren)
                Deshalb muss für mich ein Pferd beim Beugen sofort hintreten und nicht erst nach 5 Tritten, aber Röntgenbilder interessieren mich ziemlich wenig.

                Kommentar

                • lexikothek

                  #28
                  nicht ratina, sonder dollar girl ;o) *ohrenzuhält*

                  Kommentar


                  • #29
                    Zitat von [b
                    Zitat[/b] (lexikothek @ Feb. 01 2005,18:17)]nicht ratina, sonder dollar girl ;o) *ohrenzuhält*
                    Mir haben sie schon mehrmals(dreimal mindestens) erzählt Ratina hätte schlechte Strahlbeinröntgen....vielleicht ist Dollar Girl mit diesem Befund ja nicht alleine???

                    Mein 1.Pferd (einen ca. 13-jähriger "Professor", der im hohen Sport eingesetzt wurde) habe ich ohne AKU gekauft. Er war schon länger im Stall und ich hab mir einreden lassen, daß ich keine AKU bräuchte, wenn ich das Pferd schon eine Weile kenne. Allerdings hat das leider nicht geheißen, daß ich auch über das bereits betriebene Management mit dem TA Bescheid gewußt hätte. Da war ich einfach noch zu dumm und unerfahren für den Pferdekauf. Fällt in die Kategorie "Lehrgeld bezahlt". Ich konnte dieses Pferd dann noch ein paar Jahre mit gutem Managment reiten (kein springen, kein Longieren, kein harter Boden etc...). Nach knapp fünf Jahren mußte ich ihn aus einem anderen Grund einschläfern lassen.

                    Bei meinem 2.Pferd wollte ich dann alles richtig machen. Mit großer AKU usw. Da Pferd war 5-jährig und angeritten, allerdings noch nicht A-fertig. Der TA diagnostizierte Strahlbeinröntgen Kl II-III, klinisch in Ordnung. Und meinte das hätten viele Pferd (da wurde die Parallele zu Ratina das erste Mal gezogen *g*), hätte weiter nichts zu sagen, ich könne ihn getrost kaufen. Tat ich dann auch, weil ich ihm geglaubt habe. Und kurze Zeit später war das Pferd quasi über Nacht komplett platt, beidseits blutige HGE. Den hab ich jetzt (mittlerweile 8-jährig) - nach langer Rekonvaleszenz- als Koppelpferd auf der Weide stehen. Ich hatte zwischendurch schon Angst er wird überhaupt nicht mehr schmerzfrei, so massiv und langwierig waren die Entzündungen.

                    Mit Spezialbeschlag und ganztägigem Koppelgang verträgt er nun zweimaliges Ausreitengehen in der Woche.

                    Und da ich diesen meinen Krankensessel nicht hergeben möchte, hätte ich als 2. Pferd dazu gerne ein gesundes, belastbares.

                    lg Sabs

                    Kommentar


                    • #30
                      Zitat von [b
                      Zitat[/b] (Kareen @ Jan. 28 2005,17:23)]Kommt für mich v.a. auf Kaufpreis und Verwendungszweck an.
                      grundsätzlich ist immer eine AKU mit röntgenaufnahmen zu empfehlen, egal wieviel das pferd kostet.
                      Ein billiger kranker kostet genausoviel unterhalt wie ein teurer gesunder.
                      geringe befunde sollten allerdings nicht immer überbewertet werden. Bei unsicherheiten, sollte ggf. eine 2. oder 3. meinung zum befund eingeholt werden.

                      Kommentar


                      • #31
                        Das kann sicher jeder verstehen. Die Korrelation zwischen Röntgenbefunden am Strahlbein (jedenfalls der häufigeren Befunde) und klinischen Problemen mit dem Hufgelenk bzw. Podotrochlose-Syndrom ist trotzdem nicht besonders hoch und es kann sein, dass die Röntgenbefunde bei Deinem Pferd gar nichts mit der Erkrankung zu tun haben. Das ist ja eben das Tückische, dass Besitzer meinen 'bei der AKU war doch alles in Ordnung, mir kann nichts passieren' bzw. 'das konnte man bei der AKU schon voraussehen, da waren schon deutliche Befunde da'.

                        Ich denke, Verwandtschaftsforschung lohnt sich auf jeden Fall beim Pferdekauf. Härte vererbt sich (zum Glück&#33. Schachstellen aber leider auch. In diesem Sinne kann ich Dir nur raten, beim nächsten Pferd ein Auge auf eventuell vorhandene Verwandte zu werfen und zu gucken, was die so gemacht haben im Leben.

                        Jedenfalls finde ich es sehr löblich, dass Du Deinen Problemkandidaten nicht einfach 'entsorgt' hast. Hut ab.

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                        • Hanna
                          • 19.01.2004
                          • 70

                          #32
                          nur noch ne doofe Frage: bei den diskutierten Strahlbeinbefunden, bzw. Röntgenbildern geht es um die Hufrolle, oder?

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                          • Malou
                            • 22.01.2005
                            • 539

                            #33
                            Wo wir wieder beim Thema wären.
                            Wie rausfinden, wo im Stutenstamm oder beim Hengst die Schwachstellen verbergen...Auf die Nase bindet einem das ja nun mal leider kein Verkäufer . Also wo kann man sowas fundiert nachlesen, wenn man nicht schon 50 Jahre im "Geschäft" ist und alles beobachtet hat, was es zu beobachten gab...

                            Gibt es da seriöse Quellen, die man anzapfen kann?
                            Ein Pferd ist mehr wert als Reichtümer.

                            Avatar: Dalan von Don Laurie - Mangan - Wörmann

                            Kommentar

                            • Kai02
                              • 22.12.2004
                              • 176

                              #34
                              ...warten wir also mal alle gespannt, wann ein hengsthalter etwas über röntgenologische vererbungsschwächen seines edlen vatertieres verlautbaren läßt...

                              Nein, ganz so easy ist die pferdezucht (vorerst) wohl noch
                              nicht, so nach dem motto : "kannste alles im quelle-katalog nachlesen" - der züchter muß sich schon auf seinen gesunden und kritischen menschenverstand besinnen und selbständig den background seiner potentiellen anpaarungspartner durchforsten (siehe kareen), dabei sind beispielsweise sporterfolge EIN bausteins des mosaiks...

                              Und das ist es ja, was spass macht!

                              Kai02

                              Kommentar

                              • Malou
                                • 22.01.2005
                                • 539

                                #35
                                DAS ist es ja, was mich interessiert. Wo genau finde ich div. Sporterfolge oder andere Auskünfte. Daß der Hengsthalter himself nicht grad der ideale Ansprechpartner ist, ist mir auch klar...

                                Aber wer sich die Mühe macht, so scheints, ist auf seine Erkenntnisse zurecht stolz und gibt sie ungern preis. Von netten Ausnahmen abgesehen ;-)

                                Generell dachte ich, daß solche Diskussionen wesentlich öffentlicher wären. Tja. Aber bin ja auch erst am Anfang aller Wahrheiten.

                                LG!
                                Ein Pferd ist mehr wert als Reichtümer.

                                Avatar: Dalan von Don Laurie - Mangan - Wörmann

                                Kommentar

                                • Calina13
                                  • 18.04.2003
                                  • 113

                                  #36
                                  So, jetzt möchte ich auch noch meine Erfahrungen zum Thema Röntgenbilder und AKU zum Besten geben:

                                  Mein allererstes Pferd war damals ein 8jähriger Holsteiner-Wallach mit Senkrücken und ohne Plazierungen. Für 8000 DM wurde er damals gekauft und ich habe nur eine klinische Untersuchung machen lassen. Der TA stellte damals eine Taktunreinheit im Gallopp fest. Das Pferd ist heute mit 17 Jahren immer noch topfit, trotz seines Senkrückens und ohne eine wirklich gute dressurmäßige Arbeit.

                                  Danach habe ich mehrere volljährige Sportpferde von 7, 8 und 9 Jahren gekauft. Es waren alles Springpferde, von denen keines einen Klasse 1 Befund hatte. Die letzte Stute hatte ein Strahlbein, dass mit 2-3 klassifiziert wurde, weil schon sog. Lollipops zu erkennen sind. Und ich gebe Kareen recht: erweiterte Gefäßkanäle findet man wahrscheinlich überall.
                                  Ich finde es immer sehr schade, wenn übervorsichtige Käufer ein Pferd nicht nehmen nur weil die Bilder irgendetwas zeigen. Denn auch die 1 getüvten können durch Pech oder falsche Behandlung zum Pflegefall weden.

                                  Zum Thema Erblichkeit: Ich glaube schon, dass es einen Zusammenhang zwischen der Genetik und einigen Erkrankungen des Skellets gibt. Es gibt dazu recht interessante Untersuchungen, die leider weder von den Zuchtverbänden noch von der FN ernsthaft aufgegriffen werden. Hier wird es wohl noch einige Jahre dauern, bis man den Züchter selbst entscheiden läßt, ob er ein gesundes Pferd züchten möchte oder einen Sportler. Wobei man sicherlich beides unter einen Hut bringen kann, doch dazu fehlt noch die Ehrlichkeit und Offenherzigkeit in dieser doch stark von Interessengemeinschaften geprägten Runde.
                                  Doch je früher man solche Zusammenhänge offentlich darstellen würde, desto schneller könnte die Zucht auch in Richtung Gesundheit schneller voran kommen.

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                                  • #37
                                    @Kareen: Mir wurde damals, als sich herausgestellt hat, daß der Fuchs wohl nie belastbar sein wird, auch von mehreren Seiten empfohlen das Pferd zu "entsorgen". Ich konnte es nicht. Ich hab mit dem Pferd zu dem Zeitpunkt schon einiges mitgemacht, was für ihn gewaltige Schmerzen (blutige HGE)gebracht hat und für mich auch nicht lustig war. Ich habe mich herangetastet was ich mit ihm machen kann, ohne daß er Probleme damit bekommt. Ich halte ihn nun seit einiger Zeit stabil (*klopf auf Holz*), aber sobald ich versuche die Belastbarkeitsgrenze zu verschieben, merke ich, daß das nicht geht. Dieses feeling dafür kann ich einem präsumptiven Käufe nicht erklären, ganz abgesehen davon, daß sich das wohl keiner antun würde. Und schlechte (im Sinne von falscher) Behandlung hat sich das Pferd nicht verdient. Er kann ja nichts dafür.

                                    Und weil ich das Pferd, wenn es gesundheitliche Probleme bekommt, eben nicht "abgebe", sondern behalte; deshalb bin ich jetzt bei der Auswahl meines 2.Pferdes so vorsichtig und möchte möglichst wenig Risiko eingehen. Ich hätte sicher kein Problem damit das Pferd abzugeben, wenn ich damit reiterlich nicht klarkomme, aber nicht weil es krank ist. Das fände ich absolut unfair.

                                    lg Sabs

                                    Kommentar

                                    • Belle
                                      • 06.12.2001
                                      • 719

                                      #38
                                      Zitat von [b
                                      Zitat[/b] (Sabs @ Feb. 07 2005,17:55)]Und weil ich das Pferd, wenn es gesundheitliche Probleme bekommt, eben nicht "abgebe", sondern behalte; deshalb bin ich jetzt bei der Auswahl meines 2.Pferdes so vorsichtig und möchte möglichst wenig Risiko eingehen.
                                      genau das ist es! die meisten privatleute kaufen langfristig. wenn man bereits ein gebranntes kind ist, wird man vorsichtiger. das ist mein gutes recht als kunde. daher kann ich kein verständnis für verkäufer aufbringen, die über die notwendigkeit jeder untersuchung verhandeln müssen. bei dem großen angebot auf dem pferdemarkt kaufe ich dann bei jemand anderen. servicewüste deutschland. und es hat sich immer noch nicht in züchterkreisen herumgesprochen, denen es vielleicht nicht schlecht genug geht.
                                      Au revoir!

                                      Kommentar

                                      • nala1
                                        • 17.11.2004
                                        • 197

                                        #39
                                        Also, ich habe jetzt auch gerade eine 3jährige mit Röntgenbildern tüven lassen. Hat auch keine 1 bekommen, aber mit einer 2 kann ich leben. Ich denke schon, dass das jeder selbst entscheiden muss. Eine Garantie gibt es nicht! Ich finde allerdings, dass es in der Zucht Pflicht sein müsste solche Aufnahmen zu machen und den Käufern oder anderen Züchtern zugänglich gemacht werden müssten. So würde man sich viel Ärger sparen!

                                        LG

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                                        • Ginella NB

                                          #40
                                          Ich hab mal als verkäuferin eine 4jährige TÜVen lassen.
                                          Mein TA hat allerdings keine Note (1,2,3,...) vergeben, aber gemeint es sei soweit alles O.K., nur hinten in der Fessel eine kleine Unklarheit.

                                          Die potenzielle Käuferin hat dann dieses Bein nochmal von Ihrem eigenen TA röntgen lassen und er hat es dann ebenfalls für absolut unproblematisch befunden.

                                          Damit war der Kauf für beide Seiten zufriedenstellend abgeschlossen!

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Limette, 05.01.2025, 11:58
                                          1 Antwort
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