@thomas: ich habe ja gar nichts gegen trakehner. jeder soll nach seinem belieben glücklich werden. ob mit oder oder ohne elch. für mich kann ich sagen: eher ohne, als dressurpferde für den gehobenen sport gibt es für meinen geschmack einfach zu wenige, die mit gang und antritt daherkommen. eigenschaften, die ich bei hengsten aus oldenburg, hannover und rheinland sicher vorfinde. so definiere ich für mich meinen anspruch an ein exzellentes dressurpferd. den muss man ja nicht teilen. unsere trak-fans hier im forum sind das beste beispiel dafür. sei es ihnen gegönnt.
dabei haben wir zwei elche im stall. einmal besagte stute und einen chardonnay-nachkommen, der das schwere programm beherrscht. das problem des chardonnay ist die lastaufnahme, sind die nerven und die verstärkungen. der könnte regional der große ankommer sein, wenn er vom nervenkostüm her halten könnte. tut er (leider) nicht und so bleibt er heim-weltmeister. da trinke ich künftig lieber chardonnay.
es entspricht eben meinem geschmack ein dressurpferd mit kaliber und eleganz zu reiten/ zu züchten. bei den trak finde ich das eine, bei den warmblütern das andere (dabei sind trak auch "nur" warmblüter). für meine sportlichen und züchterischen anspüche kommt mir so ein pferd am ehesten entgegen. bsp. don kennedy. und gefallen tut es mir auch. sportlich und züchterisch vielversprechend ist ein solches produkt auch noch. viele gute gründe, sich dafür zu entscheiden und gegen reine traks, zumal diese eben meinen eigenen maßstäben zu selten genügen. es ist damit eine geschmacksfrage, die aber einer sachlichen grundlage nicht entbehrt. diese sichtweise muss man nicht teilen, man muss sie aber nicht mit dummen, unqualifizierten bemerkungen wie von lewela
oder oppenheim
kommentieren. das ist mal wieder eine typische reaktion der trakehner-fans, die andere sichtweisen nicht gelten lassen können und fanatisch blind ihrem "pferd" die stange halten müssen. toleranz gegenüber anderen anscheinend nicht möglich. schade, denn mit solchen leuten kann man nicht vernünftig diskutieren. ich lasse ihnen ihre meinung, aber meine bzw. welche, die nicht ihren ansichten pro trak entsprechen, müssen niedergemacht werden. kein wunder, dass der ruf der trak-fans so schlecht ist. jedenfalls lasse ich mir nicht unterstellen, ein schlechterer reiter/ züchter/ mensch zu sein, weil ich nicht zu den befürwortern der elche gehöre. auch andere reitpferderassen wollen vernünftig geritten werden. die trak sind doch keine ausnahme davon. natürlich will ich ein leichtrittiges, unkompliziertes dressurpferd. wollt ihr das etwa nicht? eure sache dann. im übrigen kursiert hier im forum gerade der spruch "schwarz und doof" und wird auch auf die trak angewendet. habt ihr vielleicht was verpasst, vor lauter umgang mit euren anspruchsvollen, komplizierten rössern?
dabei haben wir zwei elche im stall. einmal besagte stute und einen chardonnay-nachkommen, der das schwere programm beherrscht. das problem des chardonnay ist die lastaufnahme, sind die nerven und die verstärkungen. der könnte regional der große ankommer sein, wenn er vom nervenkostüm her halten könnte. tut er (leider) nicht und so bleibt er heim-weltmeister. da trinke ich künftig lieber chardonnay.
es entspricht eben meinem geschmack ein dressurpferd mit kaliber und eleganz zu reiten/ zu züchten. bei den trak finde ich das eine, bei den warmblütern das andere (dabei sind trak auch "nur" warmblüter). für meine sportlichen und züchterischen anspüche kommt mir so ein pferd am ehesten entgegen. bsp. don kennedy. und gefallen tut es mir auch. sportlich und züchterisch vielversprechend ist ein solches produkt auch noch. viele gute gründe, sich dafür zu entscheiden und gegen reine traks, zumal diese eben meinen eigenen maßstäben zu selten genügen. es ist damit eine geschmacksfrage, die aber einer sachlichen grundlage nicht entbehrt. diese sichtweise muss man nicht teilen, man muss sie aber nicht mit dummen, unqualifizierten bemerkungen wie von lewela
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