Pferdeland Ostpreussen - Errinerung nicht nur an Trakehnen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • hoeppel
    • 23.09.2010
    • 23

    Pferdeland Ostpreussen - Errinerung nicht nur an Trakehnen

    Hallo,
    Im "Sport-Thread" wurde ja schon einiges über das Pferdeland Ostpreußen geschrieben.Mit 478000 Pferden war dieses Land nicht nur in Deutschland die Provinz mit den meisten Pferden-sondern kam damit auch an fast ganz England heran.Nun möchte ich euch immer mal wieder ein bisschen was vorstellen aus verschiedenden Büchern)

    aus dem Buch Buxa "500 Bilder aus Ostpreussen" lesen wir:

    Schon immer ist Ostpreußen Pferdeland.Von den ordensherrlichen sechzig Stuthöfen wie in Kobelbude,Preussisch-Holland,Balga,Lochstädt,Brandenburg,Grünhoff,Tapia u und Insterburg über das bischöfliche Gestüt in Georgenburg und die Privatgestüte der Lehndorffs,Döhnhoffs,Eulenburgs,Dohnas,Kalneins und Groebens läuft ein folgerichtiger Weg bis zu dem von Friedrich-Wilhelm I.im Jahre 1732 gegründeten Hauptgestüts Trakehnen.Fruchtbare Weiden,gutes kontinatales Klima,ausgeprägter "Pferdeverstand"einer pferdebegeisterten Bevölkerung entwickeln eine in der Welt anerkannte Warmblutzucht.Seit 1888 besteht das "Ostpreussische Stutbuch für Warmblut Trakehner Abstammung" und steht vor Kriegsausbruch mit 10000 Mitgliedern und 18000 eingetragenen Stuten an der Spitze aller deutschen Pferdezuchtvereinigungen.Als Remonten an das Heer verkauft,als Zug-und Reitpferd in den wirtschaftlichen Betrieben und in harten Leistungsproben als Tunier-und Sportpferd bewährt,lohnt es zielbewusste Hochzucht.Neben dem Hauptsgestüt gibt es noch die Landgestüte in Georgenburg,Rastenburg,Braunsberg und Marienwerder und 180 Zuchtstätten.500 edele Trakehner Hengste stehen den meist bäuerlichen Züchtern zur Verfügung.Aber auch das schwerde,mittelgängige Kaltblutpferd hat in Ostpreussen seine Tradition,die auf die schweren Ordensritterrosse zürückgeht.Das Staatliche Gestüt in Braunsberg und das 1914 gegründete "Ostpreussische Stutbuch für schwere Arbeitspferde" begünstigt den Ruhm des "Ermländers",von dem jährlich 25000 Pferde ins Reich verkauft werden

    intressant wie ich finde,wird fortgesetzt.....
  • hoeppel
    • 23.09.2010
    • 23

    #2
    Der Reitsport:

    Zusammen mit dem Wehrkreis I und dem "Reichsverband für Zucht und Prüfung deutschen Warmbluts" wird alljährlich das Ostpreußen-Tunier zu einer eindrucksvollen Herrschau der Reiterei, wie auch die Veranstaltungen auf dem bekanntsten Turf des Galoppsports, dem Königsberger Carolinenhof, dem neuzeitlichesten Reitunierplatz Deutschlands in Insterburg mit seiner Tunierwoche und dem "Preis von Insterburg" und dem "v.d Goltz-Querfeldeinrennen",einem der schwersten deutschen Leistungsprüfungen.In Tilsit,Rauschen,Riesenburg,Osterode,Marienburg und Memel gibt es bedeutende reitsportliche Veranstaltung

    Quelle "Das Ostpreussenlexion",Flechsig-Verlag

    Kommentar

    • hoeppel
      • 23.09.2010
      • 23

      #3
      Ein Engländer der während der 30er Jahre die "Deutsche Ostmesse" Königsberg besuchte nach einem Ausflug in den Kreis Insterburg:

      "Wo gab es so viel Pferde wie hier !!
      Wo gab es so eine Verbindung zwischen Mensch und Tier !!!
      Wo wurden die Pferde so gehegt und gepflegt wie hier !!!"

      Kommentar

      • hoeppel
        • 23.09.2010
        • 23

        #4
        Einiges zur Ostpreussischen Pferdezucht (aus dem Heimatlas für Ostpreussen,Ostpr.Lehrerverein 1926)

        Leichte Arbeitspferde-Warmblutzucht
        Staatlich gekörte Zuchthengste nach Landgestüten 1925

        Landgestüt Georgenburg: 193 Zuchthengste
        Landgestüt Gudwallen: 243 Zuchthengste
        Landgestüt Rastenburg: 205 Zuchthengste
        Landgestüt Braunsberg: 174 Zuchthengste
        Landgestüt Marienwerder: 95 Zuchthengste
        Hauptgestüt Trakehnen: 17 Zuchthengste

        Kommentar


        • #5
          Das ist damals gewesen.Diese Remonten=vorwiegend Militärremonten,wurden auf die Schlachtfelder geschickt.Diese treuen Tieren wurden als Kanonenfutter hergenommen für die eroberungswütigen Herrscher.Zigtausende wunderschöne Pferde wurden an der Front massakriert,mußten erbährmlich sterben.Nur weil ein paar schizophrene Menschen ihre Herrschaftsgebiete ausweiten wollten.Genau dafür wurden die Trakehner gezüchtet,und nicht dafür daß ein paar Leute Jagdspringen oder Dressurprüfungen rein aus Liebhaberei machen wollten.Ein gutes,schönes,leistungsfähiges,leidensfähiges Pferd für die Eroberung,um andere Mitmenschen zu unterwerfen,um sie knechten zu können.Die armen Viecher haben diese schrecklichen Taten der früheren Herrscher bestimmt nicht freiwillig getan.Pferde mögen nicht so gerne Blut.

          Kommentar

          • hoeppel
            • 23.09.2010
            • 23

            #6
            Hallo Annemarie,
            das mag vielleicht leider so gewesen sein-sind wir froh das wir derzeit keinen Kriege in Mitteleuropa mehr haben.Mir geht es nur daran an Ostpreussen zu errinern, an ein Land und seine Bewohner, an seine Pferde, an seine unglaubliche Weite und Schönheit die es so damals nirgenswo in Deutschland gab.Wir sollten uns doch daran errinern-was wir an Ostpreussen hatten-und nicht vergessen was wir durch den Zweiten Weltkrieg,der von uns ausging, verloren haben.Errinerung ist wichtig.Als Mahnung für zuküntige Generationen.Deutschland hat sein Pferdeland verloren........
            Alles gute für das Jahr 2011

            Kommentar


            • #7
              Meine Vorfahren stammen zu 3/4 aus Ostpreussen.Sie sind schon vor ca.100 Jahren wegen der Arbeit ins Ruhrgebiet ausgewandert.Sie waren alle Landarbeiter,Kötter oder "kleine"Handwerker.So wie es bei fast allen Leuten so war.Meine Eltern haben sogar noch einen echt masurischen Namen.

              Kommentar


              • #8
                Zitat von hoeppel Beitrag anzeigen
                Hallo Annemarie,
                das mag vielleicht leider so gewesen sein-sind wir froh das wir derzeit keinen Kriege in Mitteleuropa mehr haben.Mir geht es nur daran an Ostpreussen zu errinern, an ein Land und seine Bewohner, an seine Pferde, an seine unglaubliche Weite und Schönheit die es so damals nirgenswo in Deutschland gab.Wir sollten uns doch daran errinern-was wir an Ostpreussen hatten-und nicht vergessen was wir durch den Zweiten Weltkrieg,der von uns ausging, verloren haben.Errinerung ist wichtig.Als Mahnung für zuküntige Generationen.Deutschland hat sein Pferdeland verloren........
                Alles gute für das Jahr 2011
                Und meine Oma hat mir sehr viel über die Natur von Ostpreussen erzählt,sie war immer glücklich wenn der See zu gefroren war,dann hatte sie nur einen kurzen Schulweg.Sie war dort von ihren Eltern während des 1.Weltkrieges hingeschickt worden,zu ihrer Oma,die ein Kötteranwesen hatte,mit täglich Milch von der Kuh und mit Getreide fürs' tägliche Brot.Sie mußte als 10 jähriges Kind auch hart dafür arbeiten.

                Kommentar

                • Osterlerche
                  • 16.09.2009
                  • 2243

                  #9
                  Aber diese Militärpferde wurden oft besser ausgebildet und behandelt wie die Rekruten.Mein Vater ritt im II.Weltkrieg im Osten auch zwei Trakehner Pferde ostpreußischer Abstammung und die retten ihn öfter das Leben,da sie sehr gut ausgebildet und verlässlich waren.Mit vier Jahren kamen sie erst zum Heer und dann begann die Ausbildung.Übrigens ist dieses Ostpreußen heute noch eines der schönsten Flecken Europas.

                  Kommentar

                  • hoeppel
                    • 23.09.2010
                    • 23

                    #10
                    Ihr werdet ja warscheinlich schon viele Trakehner Links im Internet gefunden haben-ich fand hier noch eine Private Seite mit einigen Bildern,vielleicht kennt ihr sie ja noch nicht-schön das Ortschild !!!!

                    Kommentar


                    • #11


                      Gestütswärter Franz Faesel mit Keith

                      Sein Neffe wohnt nicht weit von mir... (passen immer auf die Fohlen auf - wenn sie auf der Weide sind..

                      F. Faesel ist 1944 mit Keith u.a. gegen Westen gezogen... über 40 Junge Hengste!!! v. Trakehnen in den Hunnesrück.

                      Kommentar

                      • hoeppel
                        • 23.09.2010
                        • 23

                        #12
                        @O Gloria

                        Tolles Bild !!!

                        @Prima Vera

                        Mir gehts genauso-ich liebe Ostpreussen einfach-vielleicht ist es auch ein Grund weil man in diesen Zeiten die nicht immer einfach sind-ein Ort der Geborgenheit sucht....und das nicht nur weil meine Oma die vor dort kommt,die neben meinen Eltern immer der wichtigste und liebevollste,charaktereinwandfreie Mensch war/ist.

                        Kommentar

                        • hoeppel
                          • 23.09.2010
                          • 23

                          #13
                          Hallo-es gibt schöne Geschichten(und TRAURIGE) über die Flucht aus Ostpreussen.Der Bauer und sein Pferd.Ich will euch eine aus dem "redlichen Ostpreussen 1953" abschreiben-habt Geduld kann ein bisschen dauern

                          Ostpreussen 1945

                          "....Grosan hat gegen Abend das Vieh und seine beiden Pferde beschickt,hat mit "Hans" und "Liese" die übliche kurze Abendunterhaltung geführt,die immer damit endet,daß beide nicht mehr jungen braunen ihre weichen Pferdeschnauzen fast liebkossend an das stopplige Gesicht ihres Herren stoßen.Nun steht er sinnend vor der Stalltür und raucht ein Pfeiffchen.Gewiss ist der Wagen fertig,denkt er,"Aber Gott möge mich behüten,ihn so benutzen zu müssen".Bei diesen Gedanken sieht er über dem großen Wald den Himmel sich röten,das Unheil nimmt seinen Weg."In vier Stunden zum Anschluß an den Großen Treck X sein",ist die Nachricht,die ihn bald von seiner Gemeinde erreicht.Das Vieh wird losgemacht und kräftig mit Futter versorgt,den Bauern und seine Frau ziehen schnaufend seine Braunen über die schneeverweheten Wege nach Westen"

                          wird fortgesetzt....

                          Kommentar

                          • hoeppel
                            • 23.09.2010
                            • 23

                            #14
                            Fortsetzung:

                            "Doch schon in der Nacht wird der lange Treck durch ein donnerndes Stoi und eine anzahl Schüsse aueinadergerissen,der treue "Hans" liegt verendent in seinen Sielen.Und während mit vielen anderen Männern der hinkende Grosan den Marsch nach RußlaND Antretten muss,spannt die Bäuerin geistesgegenwärtig die "Liese" aus und gewinnt mit ihr den Anschluss nach Westen.Der Weg ist schwer,nicht nur für die Bäuerin,sondern auch die alte Liese will leben.Nach den Bangen um das Los des Mannes tritt die Sorge um das Futter für den vierbeinigen Gefährten.Es gelingt tatsächlich,mit Hilfe von Weggenossen die gefahren der Elendstrassen zu überwinden und in ein Dorf des Westens für beide unterschlupf zu finden.Während Grosan lange Jahre im Osten Frondienste leisten muss,die ihn nur seine derbe Bauernatur überstehen lässt,steht seine Frau tapfer am Scharwerk,und "Liese" muss durch Gespanndienste unter fremden lieblossen Händen ihr Leben fristen.Noch oft,wenn ihr Abends das Futter gestreut wird,sucht ihre Schnauze wie früher das Gesicht ihres Herrm,noch oft spitzt sie die Ohren,um nach der Stimme zu horchen,die zu Hause hart und doch vertraulich ihre PFERDESEELE beindruckt hat...."

                            Kommentar

                            • hoeppel
                              • 23.09.2010
                              • 23

                              #15
                              Fortsetzung:

                              "...kein "Hans" mehr an ihrer Seite,kein Herr,der ihr so kräftig und doch so liebevoll aufs Hinterteil klopfte.Nur am Sonntag,wenn alle Arbeit ruht,schleicht die alte Bäuerin in den Stall an Liessens Seite.Sie legt ihre Arme um den noch immer schönen Hals der Stute und drückt ihr zerfuchtes Gesicht an ihre Schnauze.Dann stehen sie eine weile ganz Still.Ob auch Liesse erfassen mag,worum es geht???.Und die Groansche sitzt dann wohl ein,sogar zwei Stunden auf der leeren Kiste am Kopfende ihres Pferdes und spricht leise von dem was ihr Herz bewegt,als sollte auch die treue Liese um alles Wissen.Sie,die über 12 Jahre den bauern in der Heimat diente und deren Rücken dem damals heranwachsenden Erbsohn ein Grossteil seiner Welt bedeutete.Und scheint es nicht,als ob das Tier an allen Teil nimmet ? Lieses Kopf geht langsam auf und nieder,während die Kette leise klirrt,und hin und her wieder scharrt sie mit den Hufen,als wollte sie sich besonders vernehmlich machen.Dann schweigen beide,und langsam geht die Bäuerin in ihre Kammer.Der Feiertag ist aus....."

                              Kommentar

                              • hoeppel
                                • 23.09.2010
                                • 23

                                #16
                                Der Schluss:

                                "Während sie jahrelang so leben,ist Grosan auch im Westen angelangt und findet nach vielen Mühen zu seiner Frau,die Wiedersehensfreude verdrängt den Kummer des Alltags.Schon am nächsten Abend gehts zu Liese,der harte Mann steht bange vor dem Stall wie ein Junge vor der Tür zum Weihnachtstisch."Na Lieske"-in diesen beiden Worten des ostpreussischen Bauern liegt alles drin,was er nach jahrelanger Trennung zu sagen hat.Ein derber Schlag auf den Hinterteil und Hals,fast behutsam gleitet dann die harte Hand über den immer noch schönen Kopf der alten Stute.Liese spitzt die Ohren,ein kurzes Wiehren gibt die Antwort."

                                es folgt noch ein letzter Schluss

                                Kommentar

                                • hoeppel
                                  • 23.09.2010
                                  • 23

                                  #17
                                  "Nach langen,bitteren Jahren erfährt Grosan wieder das Wohlgefühl,wenn eine weiche Pferdeschnauze an seine eingefallene Wangen stößt.Noch lange steht an diesem Abend das heimatlose Bauernpaar um seine Liese,die ihnen alles ist,denn auch der Erbbauer kommt nicht wieder.Zwei Menschen und nur ein Tier,aber doch drei gleichgesinnte Seelen,wil es scheinen.Die alte Stute schiebt ihren Kopf leise auf eine Schulter des Herrn-nicht mal der Futterknecht ihres jetzigen Arbeitsgebers wagt es,in dieser feierlichen Stunde auf den Plan zutreten.

                                  In fremden Marschland haben die Grosans jetzt eine winzige Siedlerstelle.Sie sind gewohnt,mit der Natur einen schweren Kampf zu führen und diese Arbeit doch zu lieben.Die alte Liese zieht wie einst zu Haus den Pflug durch den Boden,sie schaffen von Morgen bis zum späten Abend.Doch wenn im Westen die Sonne blutigrot über die See steht,geht das Bauern Blick voll Sehsucht nach dem dunkeln versinkenden Osten,wo weit,weit hinten auch seine Heimat liegt.Er nimmt die gute Liese an den Zügel,und beide wandern müde der Siedlung zu.Die Gespräche,die Abends im heimatlichen Stall geführt wurden,sind verstummt,nur wenn die weiche Pferdeschnauze wie tröstend das Gesicht des alten Grosan such hört man ihn die alles sagenden Worte murmeln:"Ja,ja meine Lieske"

                                  ENDE

                                  wie fandet ihr die Geschichte ????

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Die Geschichte beschreibt eine wirkliche Liebe.Ich habe seit 25 Jahren auch so eine Liebe.

                                    Kommentar

                                    • kittykathi
                                      • 19.01.2009
                                      • 32

                                      #19
                                      Ach, ich muss mir grade die Tränen verkneifen! Meine Großmutter kommt aus Ostpreussen, Königsberg. Mein Vater wurde 1943 dort geboren. Hätte mein Großvater nicht einen Platz für meine Großmutter, Tochter und Sohn, meinen Vater ergattern können, wären sie mit der Gustloff untergegangen.
                                      Ihr Vater war beim Zoll und sie Kontorristin. Ihr Großvater war Schmied. Immer wenn ich an Ostpreussen denke wird mein Herz schwer und meine Gedanken wehmütig! So viel verloren...

                                      Kommentar

                                      • Osterlerche
                                        • 16.09.2009
                                        • 2243

                                        #20
                                        Meine 28 Jahre alte Stute hat noch Blutanschluß nach zweiter Generation Orginalostpreußen.Sie sieht noch so aus wie zu aus dieser Zeit.Eine alte ,altmodische und harte Pferdeperönlichkeit.

                                        Kommentar

                                        Andere Threads aus dieser Foren-Kategorie:

                                        Einklappen

                                        Themen Statistiken Letzter Beitrag
                                        Erstellt von Limette, 25.03.2022, 06:03
                                        8 Antworten
                                        980 Hits
                                        2 Likes
                                        Letzter Beitrag trakehnerbiggi  
                                        Erstellt von Greta, 01.06.2025, 12:59
                                        2 Antworten
                                        200 Hits
                                        1 Likes
                                        Letzter Beitrag Nickelo
                                        von Nickelo
                                         
                                        Erstellt von Limette, 31.12.2021, 09:40
                                        160 Antworten
                                        11.097 Hits
                                        0 Likes
                                        Letzter Beitrag Limette
                                        von Limette
                                         
                                        Erstellt von Limette, 11.09.2023, 16:42
                                        23 Antworten
                                        1.213 Hits
                                        0 Likes
                                        Letzter Beitrag juno
                                        von juno
                                         
                                        Erstellt von Limette, 28.07.2023, 08:59
                                        36 Antworten
                                        1.453 Hits
                                        2 Likes
                                        Letzter Beitrag M.W.
                                        von M.W.
                                         
                                        Lädt...
                                        X