Der E.H. Hohenstein starb im stattlichen Alter von 23 Jahren an den Folgen einer schweren Krankheit.
1993 als Prämienhengst der Trakehner Körung herausgestellt machte dieser Spitzenvererber eine brillante Karriere, die 2002 mit der Proklamation zum „Hengst des Jahres“ gekrönt wurde. Seine Nachkommen sind geprägt vom typischen Trakehner Charme und zeichnen sich durch überragende Rittigkeit aus. 30 gekörte Hengste und über 100 Staatsprämienstuten bestätigen seine Vererbungsleistung. Besonders in der hannoverschen Zucht war Hohenstein als Veredler und Vater hochveranlagter Dressurpferde begehrt. Mehr als 60 seiner Nachkommen sind im nationalen und internationalen Dressursport bis zur höchsten Klasse vertreten.
Hohenstein selbst war in der Dressur bis zur schweren Klasse erfolgreich und später den Kindern der Familie Wahler ein unvergessliches Lehrpferd.
Wir sind sehr traurig über den Verlust dieses großartigen Hengstes.
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1993 als Prämienhengst der Trakehner Körung herausgestellt machte dieser Spitzenvererber eine brillante Karriere, die 2002 mit der Proklamation zum „Hengst des Jahres“ gekrönt wurde. Seine Nachkommen sind geprägt vom typischen Trakehner Charme und zeichnen sich durch überragende Rittigkeit aus. 30 gekörte Hengste und über 100 Staatsprämienstuten bestätigen seine Vererbungsleistung. Besonders in der hannoverschen Zucht war Hohenstein als Veredler und Vater hochveranlagter Dressurpferde begehrt. Mehr als 60 seiner Nachkommen sind im nationalen und internationalen Dressursport bis zur höchsten Klasse vertreten.
Hohenstein selbst war in der Dressur bis zur schweren Klasse erfolgreich und später den Kindern der Familie Wahler ein unvergessliches Lehrpferd.
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