Meine Reise nach Ägypten

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  • Sabine2005
    • 17.06.2005
    • 7790

    #61
    Der nächste Tag geht kurios weiter.

    Es gibt einfach mal wieder keinen Zeitplan.

    Es gibt von Veranstalterseite auch kein "Wir frühstücken morgen dann um x Uhr und dann geht's weiter mit xy"

    Also sprechen wir 4 uns ab und treffen uns am nächsten Morgen auf der Dachterrasse zum Frühstück.

    Wir werden das Gefühl nicht los, dass da jemand äußerst "pissig" ist, die Reise wirklich durchziehen zu müssen.

    Sie zieht es auch vor, mit ihrer Freundin in einem anderen Bereich zu frühstücken.

    Irgendwann kommt ihre Freundin auf uns zu und fragt, ob wir uns zusammen setzen könnten, es gäbe ein Problem.

    Um das ganze jetzt abzukürzen. Es ging um Geld, der Leihwagen sei jetzt so teuer, dass sie es schon angemessen finden würde, man würde sich an diesen Kosten beteiligen.

    Mit "man" wurden aber nur die Fotografen angesprochen, da wir Reiter ja schon andere Kosten in der Woche hatten (Ironie an: Ehrlich? Ist uns gar nicht aufgefallen! Ironie aus).

    Und da das Fotografenpaar ja bei ihr privat "schmarotzen" würden, sollen sie sich doch an den Unkosten beteiligen.

    Es wurden dann natürlich klare Worte gesprochen

    Fakt nämlich war, das das Fotografenpaar bezahlt hat, als hätten sie eine Hotelunterkunft. Fakt aber ist, sie waren in ihrem Gästezimmer und hatten alles mögliche wie essen ja auch noch zu zahlen und wurden "futtertechnisch" nicht bei ihr am Kühlschrank mit Essen bedient.

    DIe mussten sogar ihre Bettwäsche aus Deutschland mitbringen (also nicht die Inlets).

    Mal nachgerechnet stellten sie eine Rechnung auf was Kosten/Leistung bis dahin denn ergeben würde.

    Unsere Reiseveranstalterin machte daraufhin mal wieder ihren "russischen Abgang" und wir sassen dann da wieder wie bestellt und nicht abgeholt.

    Wir konnten alle nur den Kopf schütteln.

    Was uns da wieder für Zeit verloren gegangen ist, die man hätte besser nutzen können.

    Die Initiative musste auch von den Fotografen ergriffen werden, nochmal den Kontakt zu ihr zu suchen, um denn mal zu wissen, wie denn jetzt der weitere Plan des Tages war und wann es nach Hause ginge.



    Wie würden wir generell auf dieser Reise unsere Veranstalterin bezeichnen?

    Ne 30 jährige Ghetto Göre würde wohl zutreffen.

    Den genauen Reiseplan stelle ich hier mal zum Schluss ein.

    Es geht noch interessant weiter...

    Kommentar


    • fanniemae
      fanniemae kommentierte
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      oh sabine, wie immer das ausgeganen ist - ich hoffe, du hast bei deinem deutschen (?) reisebüro einen entsprechenden bericht eingereicht, sowas wie "schadenersatz" gefordert, nichterfüllung beanstandet und ggf rechtliche schritte erwogen?
      jedes verbraucherschutzbüro sollte mit deinen informationen wissen, was zu tun ist, da braucht es vermutlich nicht einmal einen anwalt, um diesen reise"organisatior" aus dem verkehr zu ziehen?

    • Sabine2005
      Sabine2005 kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Da ist leider nix übers Reisebüro gelaufen. Die organisiert das über ihre Homepage. Das mit dem Verbraucherschutz klingt gut, aber Reiterreisen ist wohl denke ich, nicht interessant genug. Die hat mit den Fotografen auch Verträge, wo die ihr Fotos zur Verfügung stellen müssen, um dann wieder für die Reise werben zu können. Ich habe mal diverse Fotografen auf Instagram angeschrieben, die (deutlich überarbeitete) Fotos von ihrem Aufenthalt gepostet haben und nachgefragt, ob deren Reise denn wirklich so toll waren und nur dieser Tripp so eine Pleite war? Aber da bekommst du nur das grosse Schweigen als "Antwort" zurück. Ist für mich aber irgendwie auch eine klare Aussage
  • Blue Train
    • 14.03.2013
    • 125

    #63
    Sehr interessant deine Berichte! Bitte mehr davon.

    Ich hatte auch lange den Traum, einmal mit einem Original Araber durch die Wüste zu reiten..
    Habe den Traum schon vor einigen Jahren begraben, hatte damals auch Bilder und Berichte anderer Pferdemenschen aus Ägypten gesehen,
    der Entschluss das nicht zu unterstützen war dann schnell gefasst.
    Generell würde mich Ägypten sehr interessieren - wenn man all den Müll, die Abzocke der Touristen, das Verhalten Frauen gegenüber abschaffen könnte.
    Eine Freundin von mir fährt jährlich 2-3x nach Ägypten, sie ist immer soooo begeistert, fühlt sich dort fast daheim. Für mich unverständlich, ich kann
    all den Mist nicht ausblenden und einfach Urlaub machen.

    Kommentar

    • Sabine2005
      • 17.06.2005
      • 7790

      #64
      Blue Train

      Gib den Traum noch nicht auf.

      Es gibt gute Ställe da hinten, die eben vom Tourismus abhängig sind aber durchaus wissen, dass gerade Deutsche, Amerikanische und Englische Reiter und ordentlich gefütterte Pferde "fordern".

      Meine Freundin war in einem Stall wo es alle Annehmlichkeiten wie Aufenthaltsraum, Essensmöglichkeiten, gute Sanitäre Anlagen, Pferde gut in Schuss, die Angestellten ein gutes Deutsch und Englisch sprachen, und wo die Reiter erst Mal "überprüft" wurden, ob die auch zusammen passen bevor es dann auf die Ritte ging.
      ??????
      Vor unserer Unterkunft sind Morgens und Abends auch ein Stall mit diversen Pferden vorbei gekommen. Die sahen alle gut aus.

      (Wobei schlecht ausgesehen haben die Pferde vom Futterzustand bei unserer Organisatorin auch nicht. "Komisch" aber war, dass sie kein (Werbe)Schild an der Strasse hatte und das etwas in "Hintertupfingen" lag)

      Also ich möchte mir den Traum einer tollen Reiterreise in Ägypten schon nochmal erfüllen. Dann werde ich aber wohl auf einen Namhaften Anbieter zurückgreifen

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      • Sabine2005
        • 17.06.2005
        • 7790

        #65
        Sorry ich bekomme manche Rechtschreibefehler und Satzzeichenfehler hier übers Handy nicht korrigiert. Mir zerschießt es dann den kompletten Text. Müsst ihr leider mit Leben

        Kommentar

        • Sabine2005
          • 17.06.2005
          • 7790

          #66
          Der Donnerstag in Kairo ist gefüllt mit "dicker Luft"

          Wir bekommen weiterhin keine Zeitangaben was Rückfahrt betrifft (laut Reiseplan hätte an dem Tag auf der Rückreise noch der Stop in den Oasen von Fayoum gestanden, aber wegen starken Regenfällen war da kein hinkommen).

          Es wäre also Zeit gewesen was zu machen.

          Es hätte eben mal eine Ansage gemacht werden sollen, wann Rückreise ist, da man ja durchaus was anderes macht, wenn man 2 Std zur Verfügung hat oder 8.

          Wir waren Luftlinie 500 m vom Pyramiden Gelände Einlass entfernt. Fotografen und Reiter waren bereit die Zeit in dem Gelände zu verbringen um dann eigenständig Fotos etc zu machen.

          Die Fotografen bekamen nur die pissige Antwort, sie können sich ja in der langen Schlange anstellen zu den Pyramiden (die war dann wirklich schon sehr lange).

          Ach und fotografieren dürften sie auf dem Gelände eh nicht.... (Wir Reiter können bestätigen, es wird dort fotografiert...und das nicht zu wenig. Militär darf nicht fotografiert werden und in den Pyramiden darf man nur mit kostenpflichtiger Genehmigung fotografieren).

          Und wie lange hätten wir Zeit im Gelände bis zur Heimfahrt?? Keine Antwort.

          Es stand zur Debatte ins Ägyptische Museum zu fahren oder Basar

          Nach langer Diskussion erklärte sich Organisatorin dazu bereit, die Gruppe mitzunehmen, aber der Rückweg zurück zum Hotel sei selbst zu organisieren. Und wären wir 10 Minuten zu spät, würde die Abfahrt ohne die Leute stattfinden.

          Ich bekam nicht mal eine klare Aussage, mit welchem Zeitaufwand denn zu rechnen sei vom Museum oder Basar zurück zum Hotel?

          1Std, 2 Std, 3 Std?

          Und wann ist denn Rückfahrt? Wie viel Uhr?

          Wir sind echt total bekloppt geworden, weil wir uns schon fragten, was denn an unseren Fragen jetzt nicht verständlich sei?

          Zeitgleich musste man auch wieder alles dran setzten ihr keine Chance für einen erneuten "russischen" Abgang zu bieten.

          Meine Reitkollegin fragte auch schon "Und was, wenn ihr denn zu spät kommt?"

          Darauf gab es keine Antwort.

          Ein Teil der Reisenden war dann fix und fertig und wir 4 beschlossen zumindest solidarische auf jeden Fall zusammenzubleiben.

          Dabei haben wir dann in Eigenrecherche rausbekommen, dass es zwischen Hurghada und Kairo einen täglichen VIP Chuttelservice gibt in Klimatisierten Bussen mit Sitzplatzgarantie PP für ......man halte sich fest.......15 € pro Person.

          Ja, wir haben uns schon vorbereitet von der "Dame" dort hinten sitzen gelassen zu werden.

          Tja, irgendwann war der Tag dann mal weiter fortgeschritten. Das "unterbinden" eines erneuten Abganges von ihr war mühsam und irgendwann fragte sie dann, ob wir Reiter noch Interesse hätten an den Pyramiden zu reiten?

          Das haben wir natürlich mit ja beantwortet.


          Zuletzt geändert von Sabine2005; 18.12.2021, 16:28.

          Kommentar

          • Sabine2005
            • 17.06.2005
            • 7790

            #67
            Wir stehen also nochmals vor den Ställen und man organisiert uns einen Pyramidenritt.

            Klare Ansage: Keine verhungerten Pferde und nichts mit Verwundungen. Harmlose Gebisse.

            Wir werden mehrfach vom Stallteam gefragt, ob wir reiten können.

            Nach einiger Zeit werden zwei Hengste aus dem Stall nach draussen gebracht, die jeweils zu viert fertig gemacht werden.

            Beide im guten Futterzustand und keine sichtbaren Verletzungen.

            Typmäßig jetzt nicht das, was ich mir ausgesucht hätte.

            So ein bisschen geht einem schon das Herz in die Hose, wenn man sieht, das jeweils 4 Männer am Pferd stehen und man selber soll/darf sich da gleich draufsetzten.

            In der Zeit des Wartens kam ein herrenloses Pferd in voller Montur reiterlos zurück in den Stall gallopiert.

            Man merkt, die Pferde haben Pfeffer.

            Wir kommen auch Problemlos drauf.

            Erste lange Diskussion: Wir wollen die Bügel länger (ehrlich, in dem Jockeysitz hätte ich es keine 5 Minuten ausgehalten)

            Zweite Diskussion: Ich will die Peitsche/Gerte nicht mitnehmen. (Musste ich dann tatsächlich doch, nutze diese aber kein einziges Mal)

            Kaum losgelassen fange unsere Pferde auch schon sehr an zu tänzelt. Also die beiden von uns Reiterinnen. Der von unserem Reitführer nicht.

            Da weiss man zunächst nicht was gleich kommt. Man merkt, beide Hengste wären empfänglich dafür sich jetzt hier ein Strassenrennen zu bieten.

            Keine Ahnung ob das Nervösität, Stress oder "gedrilltes" Verhalten ist, die Hengste kommen aus diesem Tänzelmodus nicht raus.

            Interessanterweise kann man sogar Zügel durchhängen lassen und die tun das trotzdem. Das war dann aber auch der Moment, wo wir anfingen uns sicher oben drauf zu fühlen. Ironischerweise ist dieses massive tänzeln extrem Sitzbequem.

            In diesem massiven Tänzelmodus ritten wir dann an den anderen Ställen vorbei, die tatsächlich alle nach vorne kamen um uns zu beobachten. Auch die ganzen Strassenjungs beobachteten uns intensiv.

            Bah das ist echt ein ungutes Gefühl, wenn auch die komplette Meliz ihre Augen auf dich hat.

            Wir kamen dann recht schnell in das Verkehrstärkere Gebiet.

            Ich kann nur sagen, die Pferde sind reaktionsschnell und wissen auf sich aufzupassen.

            Hier ausweichen, da ausweichen.......da war mein Pferd reaktionsschneller als ich es gewesen wäre.

            Unsere Pferde haben uns tatsächlich eigenständig durch den Verkehr gebracht.

            Vor dem Kassenhaus zum Pyramidengelände mussten wir absteigen.

            Dort stand dann schon ein organisierter "Schleuser" parat um uns innerhalb von zwei Minuten aufs Gelände zu bringen.
            Wir haben gezahlt, sind dann aber wirklich sofort im "Kontrollbereich" gewesen und an der langen Schlange draussen vorbei.

            Den "Kontrollbereich" fand ich auch etwas obskur.

            Ja da steht dann dieser Türrahmen durch den man zum Scan muss, aber für jeden, der da durch muss, laufen 20 Mann dran vorbei.

            Mein Handy habe ich nicht in den Korb gelegt, weil ich schon mitbekommen hatte, das der Korb nicht gerade "synkron" mit dem Besitzer am anderen Ende landet und dann die Klamotten einfach weg sind.

            Bei mir piepte dann zwar der Rahmen, ich bekam aber sofort den Anschiess von einem Sicherheitsmann ich solle weiterlaufen.

            Ja dann steht man da schon etwas mit Fragezeichen über den Kopf.

            Dann sah ich in der Menschenmasse immerhin eine zweite Reitkappe, die schon vom Schleuser gefunden wurde.

            Auf einem Busparkplatz standen dann unsere Pferde

            Also das war definitiv nicht der Bereich, wo Europäische Touristen aufs Gelände kommen. Auch die dort geparkten Busse sahen doch sehr landestypisch aus.

            Rauf aufs Pferd und wir sind tatsächlich um die Pyramiden geritten.

            Ja, das ist ein Wahnsinnserlebnis.

            So richtig realisieren tue ich das nicht.

            Obwohl die auch auf teilen meiner Fotos klein aussehen, sie sind schon gross.

            Auch das Gelände ist riesig. Zu Fuss erreicht man dort fast nix. Man ist also definitiv auf Kutsche, Esel, Pferd oder Kamel angewiesen.

            Unsere Reitbegleitung hat bis dahin schon gemerkt, dass wir uns durchaus auf einem Pferd halten können und wir beide konnten auch bestätigen, dass wir uns mit unseren Pferden doch recht sicher fühlen.

            Ja und dann ging es wirklich in allen Gangarten ab um die Pyramiden.

            Ich muss sagen, die Pferde sind wahnsinnig Trittsicher. Es liegen ja auch im "Sandbereich" immer wieder grosse Steine.

            Im ersten Galopp konnte ich mich gar nicht auf die Szenerie konzentrieren oder das geniessen.

            Mein Gedanke war nur: Wie kann man hier galoppieren? Da kommen gleich wieder Sandstein"stuffen", da sind hunderte von grossen Steinbrocken.....wir legen uns hier gleich auf die Schnauze

            Ne, die Pferde können da wirklich ohne stolpler Galoppieren.

            Unsere Reitführer fällt mit uns auf (naja, wir sitzen ja auch nicht auf bewegungsunfähigen Hungerhaken)

            Während des ganzen Rittes kommt der eine oder andere auf ihn zu um zu fragen, wer wir denn seien.

            "Allemania" konnte ich noch verstehen.


            Ich muss gestehen, an diesen Ritt werde ich mich sicherlich noch im Altersheim erinnern.


            Ja, diesen Ritt habe ich genossen.

            Und ja, ich halte auch immer noch an meinem Traum fest, mit einem Araber mehrere Tage in der Wüste unterwegs zu sein (wenn der Trip gut organisiert ist).

            Der Ritt war geil. Ich kann es nicht anders sagen.

            Schade nur, dass wir jetzt nicht auf "meinem" Typus Vollblutaraber saßen und die Fotografen uns auch mal mit ihren Kameras eingefangen haben.

            Unsere Fotografenpaar sass in der Zeit nämlich eingeschüchtert und fix und fertig von der Reise vorm Stall auf uns wartend.

            Wir Reiter hingegen waren aber sehr dankbar, dass sie uns dieses Erlebnis aber gegönnt haben und es keinen Zwist unter uns Reisenden gab.

            Fakt ist: Die Fotografen haben in der Zeit in Kairo nix grossartiges zum Fotografieren gehabt. Verhungerte Pferde und die Pyramiden nur von der Dachterrasse.


            Auf dem Weg zurück zum Stall, hatte sich unser Ritt wohl schon in den Ställen rumgesprochen.

            Wir hatten noch mehr Zuschauer (ausnahmslos männlich übrigens) vor der "Stallmeile stehen.

            Den Ritt mussten wir natürlich auch wieder extra bezahlen.


            ??????Nach dem Ritt sassen wir noch zusammen und bekamen auch was zu trinken.

            Der Sisharauchende Stallbetreiber zeigte mir diverse Videos und Artikel zu seinen Pferden. Die meisten davon waren waren an Festspiele erinnernde Aufnahmen mit diesen tänzelden Pferden.

            Er berichtet mir von seiner Zuchtstätte ausserhalb Kairos, die ich mal besuchen kommen solle und ein Jobangebot bekomme ich sogar auch.

            Aber ne, das könnte ich mir jetzt nicht so vorstellen.
            ich glaube, ich würde da von morgen bis Abends die Burschen verprügeln, die so die Pferde vertrimmen.

            Ich kann mir vorstellen, das das für Europäische Gestütsleiter eine Mammutaufgabe ist, den Arbeitern beizubringen, die Pferde anders zu behandeln und das diese andersherum Schwierigkeiten damit haben, dass sie selber dennoch so in Armut leben müssen

            Obwohl mich so eine Zuchtstätte wahnsinnig interessieren würde, man würde auch sicherlich auch vieles sehen, was einem nicht so gefällt.

            Kommentar

            • Sabine2005
              • 17.06.2005
              • 7790

              #68
              Screenshot_20211219-114605.png

              Kommentar

              • Sabine2005
                • 17.06.2005
                • 7790

                #69

                Kommentar


                • juno
                  juno kommentierte
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                  oh Gott dieser steinige Boden....mein erster Gedanke war: da kann man doch nicht langreiten!

                • Sabine2005
                  Sabine2005 kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Die Tiere sind echt Trittsicher. In jeder Gangart und bei jedem Tempo. Die machen da ja auch ihre Rennen. Nach dem ersten Galopp habe ich dann dem Pferd vertraut, das das die Steine etc sieht. Hatte ich in Island aber auch, da ist die kleine Ponystute mit mit ne Felswand raufgekraxelt....... würde ich mit einem deutschen Pferd auch nicht machen..
              • Sabine2005
                • 17.06.2005
                • 7790

                #70

                Kommentar

                • juno
                  • 26.06.2011
                  • 698

                  #71
                  ich glaube ich hätte schon mindestens 10 Nervenzusammenbrüche auf dieser Reise bekommen.

                  Kommentar

                  • Sabine2005
                    • 17.06.2005
                    • 7790

                    #72
                    juno

                    Die Reise haben auch nicht alle gut weggesteckt.

                    Meine Zimmerkollegin und ich sind bei sowas wohl auch sehr "durchhaltefähig" da ich bereits zum Beginn der Reise verkündet hatte, das ich über die Reise berichten werde.
                    Tja, eigentlich hatte ich ja gedacht, dass ich einen schönen Urlaubsbericht in eine der Araberzeitungen placieren könnte...

                    ....das habe ich jetzt nicht mehr gemacht.

                    Aber "die Schnauze halten" will ich dennoch nicht.

                    Aber warte ab, das "Finale" der Reise kommt noch.

                    Kommentar

                    • Sabine2005
                      • 17.06.2005
                      • 7790

                      #73
                      Screenshot_20211220-214402.png Screenshot_20211220-214740.png Screenshot_20211220-214652.png Screenshot_20211220-214719.png

                      Mit Blick auf die Sphinx

                      Kommentar

                      • Sabine2005
                        • 17.06.2005
                        • 7790

                        #74
                        Von Fayoum bekommen wir dann auf der Rückreise nichts zu sehen, da es dort tatächlich in unserer Zeit schwere Unwetter gegeben hat.

                        Die Heimreise verlief mit Tempo 200 zurück gen Hurghada.

                        Zwischendurch noch "Überholspiele" mit einem SUV Fahrer, der dann irgendwann mal zu verstehen gab, man möge bei der nächsten Tankstelle doch gemeinsam einen Kaffee trinken.

                        Die Stimmung im Auto war schlecht - allerdings nicht wir 4 Reisenden untereinander.

                        Ich kann nur sagen, so eine eiskalte Cola in einer Tankstelle mitten in der Wüste kann unvergesslich gut schmecken.

                        Nachdem sich raustellte, dass der Rennfreudige Ägypter kein Englisch Sprach, machten die beiden fix einen Verschwindibus nach draussen und "ich glückliche" (Achtung Ironie!!) hatte den Typen dann für sich alleine.

                        Wie "toll" doch Übersetzungsapps auf dem Handy sind. Im perfekten Deutsch bekam ich dann nämlich zu lesen: "Ich möchte dein Mann sein in deiner Zeit in Ägypten".

                        Äääääääääääähm, nein............

                        Ich habe dann auch fix zugesehen, meine rampunierte Hüfte wieder zwischen die anderen auf der Rückbank zu quetschen.

                        Als wir spät Abends in unserer Unterkunft waren, waren meine Zimmerpartnerin und ich heilfroh, doch so weit von unserer Organisatiorin untergebracht zu sein. Immerhin konnten wir frei von der Leber weg lästern und mosern über die Reise ohne uns auf die Zunge beißen zu müssen.

                        Für den nächsten Tag war noch ein Ritt in der Früh geplant und wir waren noch am überlegen, wie wir den letzen Abend einfach mal nur im Kreise der Reisenden den letzten Abend zusammen verbringen können in einem schönen Restaurant ohne Organisatorin und ihrer Freundin.

                        Und wie soll es sein.................


                        ..........es kam natürlich anders.........

                        Also laut Reisprogramm sollte eigentlich ein nettes Abendessen zum Ausklang der Reise am Nil stattfinden.
                        Das wurde aber abgesagt (seitens der Organisatorin), mit der Begründung, das ich Seekrank würde und nicht aufs Schiff wollte.
                        Das habe ich aber erst später über die anderen rausbekommen.
                        Wir konnten wieder nur den Kopf schütteln über solche Unwahrheiten, denn den Teil der Reise hatte ich nicht wegen dem oben genannten Grund abgesagt. Aber gut, das gegenseitige Aufstacheln der Organisatorin waren wir ja inzwischen gewöhnt.
                        Zuletzt geändert von Sabine2005; 20.12.2021, 21:10.

                        Kommentar

                        • Sabine2005
                          • 17.06.2005
                          • 7790

                          #75
                          Wir sind inzwischen bei Freitag angelangt.

                          Da wir inzwischen wissen, wie wir in Eigeninitiative in den Stall kommen (der Service wird von anderen Stallbetreibern übrigens vor Ort geboten!), sind wir nach einem leckeren Frühstück bei Linda (die nicht mehr aufhören kann den Kopf zu schütteln über den Kairo Trip) passend im Stall.

                          Ich bekomme den anderen Vollblutaraberhengst zugeteilt. Der soll (angeblich) Rennen gelaufen sein (aber keine Ahnung ob das wirklich stimmt, wir haben in der Woche so einiges durchaus an Lügengeschichten, Unwahrheiten und "Märchen" gehört).
                          Abartig schnell kann der sein, das habe ich schon gesehen.

                          Wie der Fuchshengst die Tage davor muss ich sagen, das das schon mein Typ Pferd ist.

                          Elektrisch, temperamentvoll aber trotzdem ein Pferd, dass den Reiter mitnimmt. Es gibt keinen Moment, wo ich mich auf dem unwohl fühle.

                          Im Netz gibt's von dem tolle Bilder vor den Pyramiden steigend.

                          Ich allerdings erlebe ihn mit komplett abgeschubberte Mähne.

                          Den zu reiten war schon toll. Gerne wäre ich auch mit dem jetzt Stundenlang in der Wüste unterwegs gewesen.

                          Also würde es ein Konkurrenzevent zum Mustang Makeover geben a la "Von der Wüste ins Dressurviereck", den Fuchshengst und diesen Hengst hätte ich gerne gehabt.

                          Leider geht unser Ritt nur eine Stunde, da unsere Organisatorin und ihre Freundin (die sich diesem Ausritt angeschlossen hat) zum Zähne bleeching wollen.

                          Wir fühlen und wieder als "lästige Gäste", die man irgendwie in den Tag reinquetschen musste.

                          Wir erfahren auch, das das Fotografenpaar nach dem Kairo Trip derart angeschlagen waren, dass sie es an dem morgen vorgezogen haben bei unserer Organisatorin auszuziehen.
                          Für uns absolut verständlich.

                          Screenshot_20211221-094018.png

                          Also wenn der Südwind dich einlädt auf ihm Platz zu nehmen......dann nimm das Angebot an.

                          Screenshot_20211221-094043.png Screenshot_20211221-094313.png

                          Der Typ Vollblutaraber würde mich auch hier zu Hause sehr reizen.

                          Zuletzt geändert von Sabine2005; 21.12.2021, 09:32. Grund: Rechtschreibung

                          Kommentar

                          • juno
                            • 26.06.2011
                            • 698

                            #76
                            Mannometer...war das eigentlich eine Reise von einer anerkannten Reiseagentur/ Reiseveranstalter, oder mehr so "privat" organisiert?
                            Das kling ja alles so chaotisch und unorganisiert
                            ich habe ja auch schon Reiterreisen im Ausland gemacht über namhafte reiseveranstalter, aber da hat alles immer wunderbar geklappt.

                            Kommentar


                            • Sabine2005
                              Sabine2005 kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              Also Google spuckt das schon zum Thema "Reiterreisen in Hurghada" aus und es handelt sich dabei nicht um ein Unternehmen, das zum Beispiel auch auf der Equitana seine Reisen bewirbt.

                              Wir sind inzwischen sogar mit anderen Anbietern in Kontakt die nur den Kopf schütteln und der "Oh Ton" geht in die Richtung, dass unter dem Aspekt der Pyramidenpferderettung durchaus auch Deutsche in Ägypten Geschäfte betreiben mit Reiterreisen, diese aber nicht alle als empfehlenswert zu betiteln sind.

                              Uns wird geraten, auf unseren FB und Instagram Accounts eine "Name & Shame" Berichterstattung über unsere Reise zu veröffentlichten.

                              Wir haben ja schon rausgefunden, dass es anderen Teilnehmern ähnlich erging.

                              Keine Ahnung ob ich mich da jetzt erstmal anwaltliche Rat einholen muss, inwieweit wir uns auf unseren eigenen Profilen negativ zu einer Reise äußern dürfen inkl. Anbieternahmen.
                          • fanniemae
                            • 19.05.2007
                            • 3291

                            #77
                            du kannst sowas schreiben, ohne zeitpunkt und namen zu nennen.
                            darüberhinaus ist euer drama ja zweigeteilt.
                            logistik/organisation und tierschutz.

                            euer persönliches desaster betrifft ja nicht deren pferde (die scheinen im vgl zu anderen kreaturen, die ihr dort gesehen habt, ja nicht unbedingt tierschutzrelevant betroffen zu sein?), sondern vielmehr die logistik und organisation der reise, die als paket angeboten wurde.
                            da kann man klare statements machen, von purer willkür und mangelnder dienstleistung am zahlenden kunden, ungehörigem ton, unzuverlässigkeit, nicht eingehaltene zusagen, geplatzte termine, ungehöriges ausspielen der reiseteilnehmer untereinander, nachweisliche lügen (dem einen wird dies erzählt, dem anderen das) etc etc
                            das sind dinge, die ihr belegen und ebenso ohne angaben von namen teilen könnt.
                            als schlichten "erfahrungsbericht"mit hinweis darauf, eine solche reise vlt doch besser nur über einen zertifzierten reiseveranstalter zu buchen, auch wenn es ein paar euro mehr kostet, gerade in solchen ländern?
                            möglicherweise hat es einen grund, dass "es sich dabei nicht um ein Unternehmen handelt, das zum Beispiel auch auf der Equitana seine Reisen bewirbt."?

                            der tierschutzrelevante aspekt betrifft m.e. eher die pferde, die nicht eurem veranstalter zugehörig sind?
                            da kann man den finger in die wunde legen (ebenso ohne namen zu nennen) indem man einfach die misstände beschreibt (beispielsweise bei den pferden an der klagemauer) und die leute sensibilisiert, soetwas nicht durch nachfrage und inanspruchnahme auch noch zu befeuern. gerade in euren araber magazinen, denn das ist doch wohl eine ganz besonders wüstenaffine klientel?

                            ob du dazu einen anwalt benötigst, weiss ich nicht. m.e. wäre es schon hinreichend, eine verbraucherschutzorganisation zu kontaktieren (die sollten kostenlos beraten). welche organisation da am ehesten in frage kommt, dürften euch die seriösen reiseanbieter, mit denen ihr inzwischen in kontakt steht, sagen können?
                            ich vermute, da kann dir sogar die FN weiterhelfen. die vermitteln ja auch reiterreisen und arbeiten mit seriösen anbietern zusammen. die sollten wissen, wer in sachen reiterreisen für verbraucherschutzfragen zuständig ist.

                            edited to say:
                            möglicherweise kann man das ganze auch international auihängen bei dieser liga für tierschutz (im text benannt):
                            Manche stehen im Rampenlicht, andere wirken im Verborgenen – aber sie alle verdienen unseren Respekt und unsere Bewunderung. Gabriele Pochhammer über unsere Helden von heute und eine Frau, die schon lange tot ist, aber ein Erbe hinterließ, das das Leben (und Sterben) mancher Pferde ein ganzes Stück besser macht.

                            ... oder wende dich direkt an frau pochammer, der st.georg kann dir mit sicherheit sagen, was öffentlich geht und was nicht ...
                            möglicherweise haben die sogar selber interesse an deinem bericht?
                            Zuletzt geändert von fanniemae; 21.12.2021, 18:49.
                            www.muensterland-pferde.de

                            Kommentar

                            • Sabine2005
                              • 17.06.2005
                              • 7790

                              #78
                              fanniemae

                              Danke, ja solche Aussagen sind wir schon seit Rückkehr in unseren Profilen öffentlichen am kundtun.

                              Werden das aber jetzt noch deutlicher ansprechen

                              Das hier fand ich jetzt mal sehr interessant. Von ihr weiss ich aber aktuell, dass sie gerade im Urlaub ist, danach wollen wir uns zu dem Thema aber Mal austauschen.

                              Wo war ich in Ägypten?
                              Na zufällig in El Gouna

                              Screenshot_20211222-080144.png

                              Da man das wohl schlecht lesen kann hier nochmal deutlich

                              Zitat von der Homepage:

                              "Araber Lady am einsamen Strand in El Gouna/Ägypten. Für die Pferdehalter ist Corona eine Kathastrophe. Anständige, gediegene Ställe haben aber vorgesorgt und betteln nicht um Spenden zum Unterhalt angeblicher "Rescuepferde". Diese Vorgehensweise ist bei wirklich seriösen Unternehmen verpönt.

                              Bettelställe arbeiten in Ägypten mit System und häufen Dank gutgläubiger mitteleuropäischer Tierfreunde nicht unerhebliche Vermögen an. Vorsicht ist immer angebracht! Wir können uns hierzulande nicht vorstellen, mit welchen Methoden und aalglatten Social Media Marketing unsere Hilfsbereitschaft skurpellos ausgenutzt wird. Bei Interesse gebe ich gerne entsprechende Auskünfte."
                              Zuletzt geändert von Sabine2005; 22.12.2021, 15:08.

                              Kommentar

                              • juno
                                • 26.06.2011
                                • 698

                                #79
                                Es gibt noch das Brooke-Hospital for Animals in Ägypten, dort arbeiten "richtige" Tierärzte und sie klären auch die Bevölkerung auf und bieten Kurse und Schulungen an.

                                Kommentar


                                • Sabine2005
                                  Sabine2005 kommentierte
                                  Kommentar bearbeiten
                                  Ohne denen jetzt gleich was Böses zu wollen.......sind die mit irgendwas zertifiziert?

                                • juno
                                  juno kommentierte
                                  Kommentar bearbeiten

                                  wurde schon in den 1930er Jahren gegründet von einer Frau Dorothy Brooke, die das Leiden der Pferde in Kairo schon damals nicht mit ansehen konnte.
                              • Sabine2005
                                • 17.06.2005
                                • 7790

                                #80
                                Nach dem kurzen Ritt am Freitag haben wir uns quasi schon "Verabschiedet", da wir Reisenden ja planten, den letzten Abend gemeinsam zu verbringen (daraus wurde nichts, kann ich schon spoilern)

                                Meine Zimmerkollegin und ich sind danach erst mal bei uns an den Strand gegangen, um mal zu relaxen. Obwohl die Umgebung ja nicht sonderlich einladend war mit all seinen Bauruinen muss man sagen, der Strand war sauber. Und das auf sichbare viele Kilometer.

                                Begleitet wurden wir von der Gruppe Strassenhunde, die bei uns um das Wohngbäude lebten.

                                Ich muss sagen, die waren durch die Bank alles durchaus liebe Hunde.

                                Die wussten inzwischen, dass sie sich von uns einen Krauler abholen konnten. Waren aber in keinster Weise aufringlich. Dieses ganze Rudel Hunde hatte nichts agressives oder penetrantes an sich.

                                Wie wir an einem Abend bei der "Ruinenfotografie" feststellten, wurden die auch regelmäßig von jemanden Gefüttert. Wir fanden diverse Futternäpfe und Wasserstellen. Schon am ersten Tag ist uns aufgefallen, dass die alle in einem guten Futterzustand und Verfassungszustand waren. Alle Kastriert - hatten eine Ohrmarke als Markierung.

                                Wann immer wir das Gebäude verließen oder wiederkamen, die kamen immer gerne für ein paar Krauleinheiten an, aber aber der ersten Stufe war Schluss. Das war für die eine Art "Grenze"

                                Während wir also zwei Stunden am Strand verbrachten gesellte sich der eine oder andere auf jeden Fall lieb zu uns.


                                Das die aber auch anders können, stellte ich aber an dem Abend noch fest als ein "Pizzabote" aufs Gelände kam, mit dem die Hunde wohl schon mal schlechte Erfahrungen gemacht haben (???).

                                Ich habe nur mitbekommen, wie der seine Lieferung wohl schon abgegeben hatte und dann zurück zu einem Moped ging.
                                Da kam nämlich einer der Hunde bellend zu zähnefletschend auf ihn zu, ganz knapp an der Wade auch vorbeibeissend.
                                Das Bellen alamierte auch die anderen Hunde, die auch alle sofort zähnefletschend ankamen. Als der Junge hat echt alles an Gas aus seinem Moped rausgeholt, um da wieder wegzukommen.

                                Wir hingegen wurden wieder sehr freundlich begrüßt.

                                Die anderen Bilder zeigen unter anderem die Tiere aus einem anderen Stall, die täglich zweimal bei uns "vor der Haustür" langritten. Die Tiere waren optisch alle in einem guten Zustand. Und auch im Umgang mit den Tieren fand ich die beiden Führer sehr herzlich. Die hattten auch nix dagegen, dass ich Fotos machte. Die oben drauf waren Engländerinen, die mir nur Gutes aus ihrem Urlaub berichteten.

                                Tja, das Fotoshooting bei uns mit dem Dromedar hat ja leider nicht stattgefunden in unserer Woche.


                                In Hurghada selber und auch in Kairo haben wir allerdings Hund in einem ganz schlimmen Zustand gesehen. Teilweise Haut und Knochen und mit Räude zerfressen. A5.JPG A4.JPG

                                Kommentar

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