Anglo-Arabisches-Vollblut

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  • Martina78
    • 12.02.2009
    • 49

    Zu Dir kommt sie aber zackiger!

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    • Klasse!
      Genau das gleiche Spiel spielt auch unsere Quarterstute gerne, da kann sie größten Eifer an den Tag legen (könnte ja sein dass eins der anderen Pferde die Möhre bekommt, wenn sie zu langsam ist )

      Kommentar

      • Sabine2005
        • 17.06.2005
        • 7791

        Es gibt ja wohl im Leben eines Jeden mind. einen Punkt unter der Rubrik "Was ich schon immer mal machen wollte".

        Eine solche Liste habe ich auch - sie ist sogar immer noch sehr lang.


        Einer dieser Punkte hieß immer "An einem Distanzritt teilnehmen".


        Genau genommen war damit nicht "irgendeiner" gemeint, - nein, seit nunmehr 10 Jahre liebäugel ich damit, an der Nordsee-Distanz teil zu nehmen.


        Damals schon mit meiner AA Stute Fire, die ja inzwischen verstorben ist.


        Zum x-ten Mal hatte ich nun Anfang des Jahres die neue Ausschreibung in der Hand.


        "Wenn etwas zum 14. Mal stattfindet, dann muß es richtig gut sein" war mein Gedanke.


        Und wieder stoppten mich (zunächst) wieder die selben Gewissensfragen in ungeordneter Reihenfolge:


        - Kann man den als absoluter Anfänger in diesem Bereich wirklich starten?


        - Mute ich meinem Pferd evtl. damit zu viel zu, denn ein wirkliches Trainingsgelände habe ich ich nun nicht vor der Tür. Auf unserer ca. 5 km langen Ausreitstrecke wird Reiten "geduldet" - wenn man lediglich im Schritt reitet. Hier mal 200 Meter antraben zu können erfordert wirklich seeeehr schlechtes Wetter oder ein seeeeehr frühes aufstehen.


        - Bleibe ich am Ball, wenn ich dafür alleine trainiere? Im Stall habe ich leider keine Interessenten.


        - Kann mein Pferd die Anfängerstrecke von 26 km schaffen?


        - Wie vermeide ich gleich in der ersten Kontrolle wegen schlechten Werten rauszufliegen?


        - Kriege ich das Wasserscheue Möhrenmonster überhaupt an den Strand ? Kann ich hier zu Hause eben nicht üben!


        - Werde ich über die metallene Schleusenbrücke mit Byrnlea kommen, oder dreht die mir ab? Das kann ich zu Hause nicht üben!


        - Komme ich mit Ihr an Schafen vorbei? Auch das kann ich zu Hause nicht üben !


        - Wie benimmt sich das Möhrenmonster, wenn wir innerhalb des Hafengebietes (an den Schiffen etc) vorbei reiten müssen? Das kann ich hier auch nicht üben....


        - Macht mein Po das mit ?


        - Wird Byrnlea während des Rittes "lustig" werden und eine Ihrer Stunteinlagen einlegen, die mich kopfüber gehen läßt und es folgt eine Suche nach einem entlaufenden Pferd ?

        DAS WAR MEINE GRÖSSTE SORGE!!!






        Je näher der Nennungsschluß kam, desto größer wurden meine Zweifel, "hilfreich" unterstützt von Arbeitskollegen, Freunden und Co.


        Und wisst Ihr was?


        2017 habe ich genannt...

        ...und auch teilgenommen!




        Denn wenn etwas zum 14. Mal ausgetragen wird, dann muss das Event sehr gut organisiert sein von Lisa Falk und ihren unzähligen Helfern.


        Ein ausführlichter Bericht wird folgen.



        Kommentar

        • Elik
          • 18.02.2016
          • 22

          Ich bin gespannt.

          Kommentar

          • Sabine2005
            • 17.06.2005
            • 7791

            Am Freitag den 21.04. ging es dann los zur www.nordsee-distanz.de in Hooksiel.
            Europcar meinte es gut mit uns und hatte uns auf einen Mercedes upgegraded.

            „Die werden uns vor Ort für neureich halten“ scherzte schon mein Freund.

            Ab 17 Uhr ging es an der Jaderennbahn bereits los mit den Vetchecks.

            Diese erledigten wir und erhielten die Startbereitschaft für den nächsten Tag. Nebenbei wurden wir dort zum ersten Mal richtig nass!

            Abends erfolgte im Zelt die Streckenbesprechung.

            „Und wenn die Schleusenbrücke OBEN ist (dabei ein Foto auf der Leinwand zeigend!!), - dann könnte Ihr da erst mal nicht rüber und müßt warten!“ erklärte
            Organisatorin Lisa Falk nochmal. OK, ich hoffe ich kann mir das merken....

            Als wir danach Pferd wieder auf den Hänger stellten und an den Zelten vorbei fuhren, da waren wir von den kalten Temperaturen her schon froh, daß wir Pferd Nachts in einem Pensionsstall hatten und selber in einer Pension untergekommen sind.

            Mir wäre das im Zelt einfach zu kalt gewesen – ich bin da doch eher ein Weichei – Hut ab vor denen, die das gemacht haben.

            Ich fand meine BIBBER-Bettwäsche in der Pension ganz toll!

            Fortsetzung folgt: Die gelbe 16 km Strecke – unsere erste Etappe.

            Kommentar

            • Martina78
              • 12.02.2009
              • 49

              Ich finde es gut, daß Ihr es dieses Jahr wirklich mal durchgezogen habt!

              Kommentar

              • Sabine2005
                • 17.06.2005
                • 7791



                "Die gelbe Strecke" - meine erste Etappe - 16 km

                14. Nordsee-Distanz 2017








                Früh ging es für die Mittel- und Langstreckenreiter los. Mit 10.15 Uhr fing der Tag für uns eher gemütlich an.

                Da alle Strecken auch für Fahrer ausgeschrieben sind, landete ich in meiner Startzeitgruppe mit 3 Kutschen und einer Reiterin zusammen.

                Byrnlea hat bis zu diesem Zeitpunkt noch nie Kutschen gesehen - fand sie aber faszinierend. Meine andere Mitreiterin hatte dagegen leider Probleme mit ihrem Pferd.


                Wider erwarten stellte sich mein einziges Problem auf dem ganzen Distanzritt direkt am Start ein.

                Ihr habt ja keine Ahnung, wie "gefährlich" eine lila ins Gras gesprühte Start/Ziellinie sein kann.

                Mein erster Start ins Distanzleben begann also mit dem sprichwörtlichen "Sprung ins Abenteuer".




                Zu meinem Freund habe ich vorab immer gesagt "Schatz, mach Dir keine Sorge - ich klemme mich einfach den anderen Startern in meiner Gruppe an - die kennen den Weg".

                Meine Gruppe kannte den Weg nicht und so haben wir uns prompt beim verlassen der Rennbahn verritten.

                Also war doch Karten lesen angesagt! Auf dem richtigen Weg angelangt, war die Strecke aber wirklich selbsterklärend. Die Flatterbänder in den unterschiedlichen Rundenfarben und Markierungen an den Bäumen konnte man finden.

                Da meine Mitreiterin große Probleme mit den Kutschen hatten, setzten wir uns auch alsbald von diesen ab und genossen unseren Ritt.

                Was für tolle Reitwege wir hatten. Ich war fasziniert!



                Auf der Karte sah es so weit aus, aber wir waren recht fix an der "gefürchteten" Schleusenbrücke.
                Wir hatten Glück und sie war unten - also keine Zwangspause für uns.

                Wider meines Erwartens machte Byrnlea keine Sekunde eine Weigerung da nicht drüber zu gehen. Im Gegenteil, sie war so im Rausch, sie trabte sogar als erstes drüber und das laute "Klong, Klong, ....Klong!" der Hufe auf dem metallenen Boden irritierte sie überhaupt nicht.

                Es war, als ob sie die Strecke besser studiert hatte als ich.

                Ein paar Meter nach der Schleusenbrücke ging es in ein tolles Reitwegenetz mit wunderbaren Strecken, die gradezu zum Galopp einluden.

                Ach im Grunde ärger ich mich, daß man nicht an der einen oder anderen Stelle stehen geblieben ist, um mit dem Handy mal ein paar Fotos zu machen.


                Wir kamen in eine "Radarfalle". Ich dachte eigentlich, ich könnte in der jetzt verschriebenen "Zwangspause" vom Doc (um den Puls runter zu bekommen) die Zeit nutzen, meinen Freund anzurufen, erklären wo wir sind, damit er strategisch gut stehen kann, um mal ein paar Reitfotos zu machen...


                ....wir bekamen keine Pause verordnet und durften sofort weiter.


                Also hätte der Doc MEINEN Puls genommen, dann hätte ich eine längere Pause verordnet bekommen, so toll fand ich das alles.


                Ich hätte nie gedacht, wie lange mein Pferd am Stück galoppieren kann. Sie wurde lockerer und lockerer und machte überhaupt keine Anstalten konditionsmäßg aufzugeben.

                Vorbei ging es an einer Herde Schafe mit dem 2017er Lämmerjahrgang, die fleißig mit einem mitgaloppierten.

                Byrnlea störten die Schafe gar nicht.



                Diese Strecke hätte ich noch stundenlang weiter geniessen können! Ich beneide jeden, der solche Strecken vor der Haustür hat.


                Eh wir uns versahen, waren wieder kurz vor der Schleusenbrücke. Aus der Entfernung sahen wir, daß sie oben war.
                Wir entschlossen uns also in den Schritt über zu gehen.

                An der Schleuse angekommen kamen wir wieder problemlos rüber und alsbald folgte die letzte Galoppstrecke zurück zur Rennbahn.



                Dort angekommen, gingen wir - wie alle - schrittreitend Richtung Ziel.


                .......und wurden bei der folgenden Tierarztkontrolle so richtig nass von oben!!!!


                Die 40 minütige Pause ging sehr fix um - also an hinsetzen und Füße hochlegen war nicht zu denken.







                (schmus doch mal mit mir. Ich mache doch alles totenbrav mit....)





                Die Werte beim Vet-Check waren gut:

                Wir durften weiter auf die "2. Etappe - rote 10 km Strecke - auf zum Strand".



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                • Sabine2005
                  • 17.06.2005
                  • 7791

                  "Die rote Etappe - 10 km - es geht zum Strand"

                  Da träumt man sein Leben lang mal mit dem eigenem Pferd am Strand lang zu reiten, da steht man vor dem Deich ....... im Hagelschauer!
                  Der war echt fies!

                  Und als ob es eine unsichtbare Wettergrenze gäbe - auf der anderen Seite war blauer Himmel und die Sonne war am scheinen.
                  Durch die Dühnen ging es zum Strand. Hinter der Dünne ein Schlickfeld. Zu Hause hätte es an dieser Stelle eine "Blutgrätsche" gegeben und die absolute Verweigerung da durch zu müssen. Hier war es anders, das Möhrenmonster kannte nur einen Weg - und der hiess: Geradeaus weiter, egal was uns in die Quere kommt.
                  Wir kamen an den Strand. Jippiii!!! Mit Pferd am Strand!!!

                  Gerne hätte ich den Rat befolgt nahe an der Wasserkante zu reiten, weil hier der Boden am geeignesten war - aber das mochte das Möhrenmonster nicht.
                  Die war etwas beeindruckt wie viel Wasser es auf dieser Welt gibt.
                  Uns blieb nix anderes übrig als im tiefen Sand nur Schritt zu reiten. Meine Hufschmiedin hatte mich bereits belehrt, dass ich lieber nur Schritt dort reiten soll um Byrnleas Sehnen und Bänder nicht zu sehr zu strapazierten.

                  Obwohl grade Osterferien waren, war der Strand weitestgehend leer.
                  Lediglich Sportler waren unterwegs. Manchen ließen sich per Lenkdrachen auf dem Surfbrett übers Wasser ziehen, andere lenkten grosse Drachen am Strand.
                  Byrnlea blieb total cool am langen Zügel.
                  Um wenigstens ein Paar Fotos vom Strand zu erhalten, hielt ich dann ein junges Paar an
                  Die waren auch so lieb das mitzumachen.

                  Leider hatten die keine Ahnung von Pferden, so das die Auswahl an schönen Fotos gering ist, die Anzahl an doofen Fotos sehr gross.
                  Ich habe viele Fotos von
                  - Pferd mit angelegten Ohren
                  - wir von hinten
                  - Byrnlea mit schiss die Hufe nass zu kriegen
                  - Pferd mit Augen zu
                  Etc pp








                  (Navi sagt "Lenk mich jetzt bloss nicht nach links.. )


                  Es ging weiter Richtung Hafen.

                  Vorbei an der Hafen"spitze" - keine Ahnung wie man das nennt.
                  Der Weg vielleicht 2,5 m breit. Rechts die hohe Kai-Windschutzmauer des Hafens.
                  Links das Meer das uns die Gischt ins Gesicht sprühte.

                  Byrnlea war cool und gelassen, als ob das der tägliche Weg zur Weide sei.

                  Es ging weiter ins Hafengebiet. Vorbei an den Schiffen und zwar so nah, das man easy einem Seemann vom Pferd aus die Hand hätte schütteln können.

                  Nur eine Widersetzlichkeit, einmal unkontrolliert den Rückwärtsgang hätte dazu führen können, das man mit Pferd im Hafenbecken landet. OK, der Seenotretter lag grade dort im Hafen, aber so eine Situation braucht man ja nun auch nicht.
                  Am langen Zügel lief Byrnlea total brav an allem vorbei.
                  Damit hätte ich niemals gerechnet - ein tolles Pferd habe ich da.


                  Nach dem Hafen ging es recht fix wieder auf die Galoppstecke Richtung Rennbahn.

                  Ich glaube, für diesen Teil der Strecke haben wir nicht mal eine Stunde gebraucht. Mein Freund "beschwerte" sich, dass er grade mal die Sachen zum Auto bringen konnte, Tante "Dixi" besuchen konnte und grade eben am Pommestand erst seine Pommes entgegen genommen hat.

                  Im Ziel wurde nochmal der Puls gemessen. Er war OK.

                  Pferd konnte zurück in den Paddock bis zur finalen Tierarztuntersuchung 2 Stunden später. Es fing wieder an zu regnen und wir wurden so richtig nass.

                  In der Finalen Tierarztuntersuchung war es dann richtig am schütten. Uns war allen kalt. Das Mädel direkt vor mir hatte Pech, ihr Pferd lahmte. Die beiden waren auf siegeskurs. So was geht einem schon zu Herzen. Ihr Ritt wurde letztlich nicht anerkannt. Ich hoffe, ihr Pferd hat sich nur vertreten und es geht ihm inzwischen wieder gut. Das schlechte Wetter zehrte nun an uns allen. Unsere Werte waren soweit in Ordnung - aber ich hätte durchaus mehr Pferdedecken gebraucht.

                  Eines hat mein Freund an dem Tag gelernt: Reiterinnen können niemals zuuuuu viiiiiele Pferdedecken haben! Auch eine 5. Abschwitzdecke für nur ein Pferd ist sinnvoll.

                  Er kennt seit diesem Tag auch den Unterschied zwischen: Abschwitzdecken, Nierendecken, Regendecken, Satteldecken und Paddockdecken.
                  Wir gingen ins Zelt um uns aufzuwärmen und die Siegerehrung abzuwarten.

                  Wir waren auf unserem ersten Distanzritt - da brauchte ich mit nix rechnen.
                  Schnell hatten wir unsere Weggefährten wiedergefunden, viele nette Gespräche wurden geführt, Tipps eingeholt etc.
                  Es folgte ein (gefühltes) 30 km langes Distanz-"Sitzen" im Zelt - dann ging es los.

                  Ein jeder Teilnehmer (sofern noch anwesend und nicht schon abgereist) wurde erwähnt und durfte sich von Lisa Falk eine Tüte Leckerlies und eine schöne Veranstaltungs-Stallplakette abholen. Keiner ging leer aus.

                  Die ersten 3 Pläzierten durften sich jeweils über einen Pokal freuen.
                  Anschließend wurden noch Ehrenpreise vergeben.
                  Müde und froh ging es für uns zurück ins Hotelzimmer.



                  Kommentar

                  • Sabine2005
                    • 17.06.2005
                    • 7791

                    Am Ende durften wir uns bei unserer ersten Distanz über einen 6. Platz freuen. Gerechnet hätte ich damit nie !



                    Kommentar

                    • fredi
                      • 24.02.2006
                      • 675

                      Ach wie schön. Vor ungefähr 100 Jahren :rolleyes: habe ich auch ein paarmal so Einsteiger Distanzritte mitgemacht. Sehr schön war das immer- ganz so wie du es beschreibst.
                      Toll!

                      Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk

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                      • fanniemae
                        • 19.05.2007
                        • 3291

                        toller bericht, toller erfolg, schönes pferd&mensch erlebnis! gratuliere!
                        www.muensterland-pferde.de

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                        • moonlight
                          • 04.06.2002
                          • 4269

                          Toll, und Danke fürs Teilen Deiner Erlebnisse!

                          Kommentar

                          • Sallycat
                            • 05.05.2004
                            • 1305

                            Schöner Bericht:-)! Und herzlichen Glückwunsch zum Superergebnis.
                            Schöne Grüße

                            Sallycat

                            Kommentar

                            • Martina78
                              • 12.02.2009
                              • 49

                              Ihr seit ein tolles Team. Seht gut zusammen aus und habt eine tolle Leistung gezeigt! Und die Bilder sind traumhaft!!!
                              Zuletzt geändert von Martina78; 05.05.2017, 09:05.

                              Kommentar

                              • Sabine2005
                                • 17.06.2005
                                • 7791

                                Tagebuch einer Züchterin: Mai 2017


                                Heimische Wildtierarten können einem beizeiten das Leben zur Hölle machen!

                                Vorbei die Zeiten, wo sich das Wildgetier weit - ich betone w*e*i*t - vorm Menschen versteckte.



                                Heutzutage suchen sie regelrecht die Konfrontation mit dem Menschen!


                                Nein, ich rede nicht vom Wolf!
                                Ich hoffe, über den rede ich nie......


                                Ich rede vom:

                                "Tyrannosaurus-Fasanus-Rex"

                                ....und zwar von der Gattung "gemein"!



                                Meine Stallkolleginen kennen ihn auch - aber abgesehen hat es das Brathühnchen wohl auf Byrnlea und mich.



                                Ihr habt ja keine Ahnung wie es ist, wenn Ihr auf die Weide geht...

                                ..um Euer Pferd zu holen...

                                ...Ihr habt es dann ....

                                ...begebt Euch Richtung Weidetor..


                                und irgendwo auf dem Weg dazwischen liegt er und lauert ....

                                ....tief im hohen Gras versteckt....

                                ...um dann 20 cm vor einem hoch aus dem Gras zu springen !!!!


                                Meine Australier würden sagen: "He frightens the shit out of me!!"






                                Oder ein zweites Beispiel:


                                Wir reiten auf dem Außenplatz.

                                Wieder wartet das Tier regelrecht auf seinen großen Auftritt und lauert dafür im hohen Gras.

                                Man ist kaum vorbeigeritten - ohne Tyrannosaurus-Fasanus-Rex gesehen zu haben natürlich - da kommt er von hinten angestürmt und hilft enorm bei der Jagdgalopp-Aktivierung.






                                Ich bin mir sicher, das Brathühnchen ist in dem Moment voll mit Glückshormonen!

                                Irgendwann werde ich mich an dem Vieh rächen....


                                ....ich weiß nur noch nicht wie.




                                Kommentar

                                • Sabine2005
                                  • 17.06.2005
                                  • 7791






                                  Also ein paar schöne Sommertage hatte man in 2017 ja schon.

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                                  • Korney
                                    • 05.03.2009
                                    • 3514

                                    Traumhaftes Bild!

                                    Kommentar

                                    • Sabine2005
                                      • 17.06.2005
                                      • 7791

                                      Tagebuch einer Züchterin: 26. September 2017


                                      Laaaaaaaang vergessene Kindheitserinnerungen sind mir heute wieder in den Sinn/Kopf gekommen.








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                                      • Billie Jean
                                        • 26.06.2010
                                        • 496

                                        Ja.. Wer kennt es nicht. Meine Reitlehrerin hat immer noch zusätzlich gebrüllt " hinten bleiben"

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                                        • Charly
                                          • 25.11.2004
                                          • 6025

                                          das Glück der Pferde..... ist der Reiter auf der Erde :-)

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