Govinda muss gegen erstarkten Walero in Bremen passen







Die Saison 2009 war das Jahr des Ostmann-Schützlings Walero (Foto). Der Big Shuffle-Sohn erreichte damals vier Siege, avancierte dabei in Baden-Baden zum Gruppe-III-Sieger. In dieser Saison wollte es trotz ordentlicher Leistungen mit einem vollen Erfolg nicht so recht klappen, lediglich zwei Platzierungen sprangen für den vierjährigen Hengst heraus.
Im RUNGIS express Sprint-Cup, einem über 1200 Meter führenden Listenrennen, fand der vierjährige Hengst jedoch auf die Siegerstraße zurück. Hinter seiner Trainingsgefährtin Saldenaera (Uwe Ostmann/Koen Clijmans) war Walero (56:10) mit Andreas Helfenbein unterwegs an zweiter Stelle platziert, übernahm Mitte der Geraden von dieser die Führung.
Auch der Angriff des zweiten Favoriten Govinda (27:10) konnte Walero nicht schocken, der kurz vor dem Ziel noch einmal die Beine wechselte, um danach nochmal entscheidend anzuziehen. Als Dritter endete mit großen Sätzen Le Big (Uwe Stoltefuß/Viktor Schulepov), kam jedoch zu spät, um noch um die beiden ersten Plätze mitzumischen.
"Zuletzt in Köln ist Walero schon stark gelaufen, dort hatte er auf 1000 Metern gegen die Sprint-Spezialisten keine Chance", kommentierte Uwe Ostmann den Erfolg seines Schützlings.
Aus GALOPPONLINE.







Die Saison 2009 war das Jahr des Ostmann-Schützlings Walero (Foto). Der Big Shuffle-Sohn erreichte damals vier Siege, avancierte dabei in Baden-Baden zum Gruppe-III-Sieger. In dieser Saison wollte es trotz ordentlicher Leistungen mit einem vollen Erfolg nicht so recht klappen, lediglich zwei Platzierungen sprangen für den vierjährigen Hengst heraus.
Im RUNGIS express Sprint-Cup, einem über 1200 Meter führenden Listenrennen, fand der vierjährige Hengst jedoch auf die Siegerstraße zurück. Hinter seiner Trainingsgefährtin Saldenaera (Uwe Ostmann/Koen Clijmans) war Walero (56:10) mit Andreas Helfenbein unterwegs an zweiter Stelle platziert, übernahm Mitte der Geraden von dieser die Führung.
Auch der Angriff des zweiten Favoriten Govinda (27:10) konnte Walero nicht schocken, der kurz vor dem Ziel noch einmal die Beine wechselte, um danach nochmal entscheidend anzuziehen. Als Dritter endete mit großen Sätzen Le Big (Uwe Stoltefuß/Viktor Schulepov), kam jedoch zu spät, um noch um die beiden ersten Plätze mitzumischen.
"Zuletzt in Köln ist Walero schon stark gelaufen, dort hatte er auf 1000 Metern gegen die Sprint-Spezialisten keine Chance", kommentierte Uwe Ostmann den Erfolg seines Schützlings.
Aus GALOPPONLINE.
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