Allgemeine Fragen rund um die Rennbahn & um's Vollblut

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  • Suomi
    • 04.12.2009
    • 4240

    Allgemeine Fragen rund um die Rennbahn & um's Vollblut

    Für alle rennsportinteressierten Laien die sich weiterbilden möchten... und ich hoffe, daß die Experten auch manche, in ihren Augen "dumme" Frage, beantworten...


    Meine erste Frage: Warum gibt es für Rennpferde zusätzliches Gewicht? - Also grob formuliert: je mehr Rennen ein Pferd gewinnt, desto mehr Gewicht muß es tragen um die Chancen auszugleichen? Ist das so richtig? - Aber warum eigentlich? Wenn ich das z.B. auf Springpferde übertragen würde, hieße das, daß das Pferd das in den letzten Springen gewonnen hat, 5 cm höher springen muß als die anderen.
  • arosa
    • 14.10.2004
    • 2817

    #2
    Die Theorie besagt, dass aufgrund des "Ausgleichs" sprich Gewicht jedes startende Pferd im Feld die gleiche Chance hat zu gewinnen. D.h. vereinfacht erklärt, der schwächste Starter sagen wir mal in einem Feld von 18 Startern trägt sagen wir mal 47 Kilo und der stärkste 97 Kilo und theoretisch kommen alle gleichzeitig über die Ziellinie.

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    • bagatelle
      • 09.01.2006
      • 1619

      #3
      Es gibt die Faustregel....1kg Gewicht im Sattel macht den Unterschied von 1 Pferdelänge im Rennen aus.

      Thema GAG

      Genau wie im Turniersport oder anderen Disziplinen werden Vollblüter in Leistungsklassen unterteilt, welche durch sogenannte GAGs getrennt werden. Ich versuche mal dieses System ein bißchen zu erklären.

      Man unterscheidet Altersgewichtsrennen, Handicaps, Listen und Grupperennen.
      Wobei Grupperennen die Formel 1 unter den Pferderennen darstellen.
      Die international offenen Grupperennen wurden Anfang der siebziger Jahre auf Anregung des (British) Jockey Clubs europaweit eingeführt, um eine internationale Vergleichsskala für Spitzenrennen zu schaffen. Es gibt drei Kategorien von Grupperennen, von denen die Gruppe-I-Rennen die bedeutendsten sind. In Deutschland sind dies: das Deutsche Derby (Hamburg), der Deutschland Preis (Düsseldorf), das Bayerische Zuchtrennen (München), der Große Preis von Baden (Baden-Baden) und der Europa-Preis in Köln.
      Die Gewichte, die ein Galopper hierbei tragen muß, richten sich ausschließlich nach der Zahl der Siege (manchmal auch der Plazierungen). Ein weiteres international offenes Rennen ist das Listenrennen, welches vom Niveau unter den Grupperennen angesiedelt ist.
      Der Galopprennsport ist einer der wenigen Sportarten in welchem Stuten gegen Hengste antreten dürfen. Dafür erhalten Stuten in solchen Rennen eine sogenannte Gewichtserlaubniss von 2 Kilo, die sie im Rennen weniger zu tragen haben. Außer natürlich solche Prüfungen in welchen nur Stuten starten dürfen.

      Ansonsten gibt es : Ausgleiche I : für die sehr gute Pferde.
      Ausgleich II : für die gute Pferde.
      Ausgleich III : für die durchschnittliche Pferde.
      Ausgleich IV : für leistungsschwache Pferde.

      Die Leistungsklassen werden in Gewichte unterteilt. Es gibt die Faustregel im Rennsport 1 kg entspricht einer Pferdelänge. Das heißt, das wenn 2 gleichwertige Pferde gegeneinander laufen und das eine 1 kg mehr tragen muß es auch 1 Länge hinter dem anderen ins Ziel kommt. Mann versucht immer möglichst gleichwertige Pferde gegeneinander antreten zu lassen um jedem Teilnehmer eine Chance auf einen Sieg zu ermöglichen und natürlich dem Wetter auf der Bahn es möglichst spannend zu machen.

      Für die Einteilung ist ein sogenannter Handicapper zuständig welcher unabhängig ist und sämtliche Pferde welche in Deutschland laufen entsprechend ihrer Leistung einteilen muß. Nach jedem Start kann sich solch eine Marke verändern und wird am Ende jeder Rennsaison für jedes in der Bundesrepublik Deutschland gelaufene Pferd festgelegt.

      Nur mal ein Beispiel:
      Für 3-jährige in Kl.A-Rennen sieglose Pferde. Gew. 58,0 kg. 1900m
      Alle Hengste und Wallache tragen daher 58kg und die Stuten 56 kg.

      AGL III-Rennen Für 3-jährige und ältere Pferde. GAG -11 f.3j., -8 f.4j.u.ält. 1900m
      Das heißt, hat das zu nennende Pferd ein Grundgewicht von 65 kg und ist 5 jährig muß es im Rennen 57 kg tragen. Das heißt der Jockey inkl. Sattel und Kleidung darf nicht mehr als 57kg wiegen.

      In der Regel tragen die Pferde im Rennen in den einzelnen Klassen ein Gewicht zwischen 49kg und 60 kg. Gewinnt ein Pferd häufig erhöhen sich mit jedem Sieg auch die Gewichte nach einer bestimmten Regel, so daß dieses Pferd dann entsprechend höher eingestuft wird und in jeweils höherer Klasse laufen muß. Ist ein Pferd über einen gewissen Zeitraum ohne Erfolg kann der Ausgleicher auch das Gewicht wieder minimieren.

      Ob dieses System der Weisheit letzter Schluß ist wird seit Jahren kontrovers diskutiert, aber noch gibt es im deutschen Rennsystem keine vernünftige Alternative.

      ¾ aller Rennpferde leben in den beiden unteren Klassen, angefangen bei 40 kg bis 55 kg.
      Dann wird die Luft schon dünn und alles oberhalb der 70 kg Marke kann man an 2 Händen abzählen.
      Zuletzt geändert von bagatelle; 20.08.2010, 12:36.
      www.vermeer-galoppclub.de
      www.ex-galopper.com

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      • MIO
        • 22.05.2008
        • 349

        #4
        @bagatelle,
        danke für deine ausführliche Erklärung.
        Ich habe in diesem Jahr ein Hengstfohlen von Cavallieri xx gezogen. Jetzt kann ich das GAG von 100,5 kg einordnen.
        Hengstfohlen von Starway x Sabary

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        • Suomi
          • 04.12.2009
          • 4240

          #5
          bagatelle - vielen Dank auch von mir! Hab alles ausgedruckt und werde es heute Abend in Ruhe durchgehen.

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          • #6
            AGL III-Rennen Für 3-jährige und ältere Pferde. GAG -11 f.3j., -8 f.4j.u.ält. 1900m
            Das heißt, hat das zu nennende Pferd ein Grundgewicht von 65 kg und ist 5 jährig muß es im Rennen 57 kg tragen. Das heißt der Jockey inkl. Sattel und Kleidung darf nicht mehr als 57kg wiegen.Quote=bagatelle

            Das stimmt natuerlich so nicht !! Der Jockey darf nicht WENIGER wiegen - mehr schon,aber das wird der Besitzer und Trainer ja normalerweise nicht zulassen. Dann heisst es auch im Programm: Das pferd traegt : MEHRGEWICHT z.B. 1/2 kg.



            "In der Regel tragen die Pferde im Rennen in den einzelnen Klassen ein Gewicht zwischen 49kg und 60 kg. Gewinnt ein Pferd häufig erhöhen sich mit jedem Sieg auch die Gewichte nach einer bestimmten Regel, so daß dieses Pferd dann entsprechend höher eingestuft wird und in jeweils höherer Klasse laufen muß.QUOTE=bagatelle

            Stimmt ebenfalls nicht ganz: Natuerlich ist man nicht gezwungen durch eine Regel,sondern wird nur notgedrungen in die hoehere Klasse gehen,und dort mit weniger Gewicht aber gegen bessere Pferde und hoeherem Preisgeld laufen.

            Dann wird die Luft schon dünn und alles oberhalb der 70 kg Marke kann man an 2 Händen abzählen.[/QUOTE]

            Ich nehme an,du hast dies nicht woertlich gemeint,denn mehr als 10 Pferde gibt es schon in jedem Jahrgang,die besser als 70 kg sind !

            Wollte Dir aber auch danken,bagatelle,dass Du Dir die Muehe gemacht hast und dies einmal erklaert hast fuer die Leute hier,die sich nicht so gut auskennen!!!!! Danke !

            Gruss,

            carlo
            Zuletzt geändert von Gast; 20.08.2010, 18:47.

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            • bagatelle
              • 09.01.2006
              • 1619

              #7
              ok carlo, ersetze bitte das "darf" durch "sollte" dann stimmts wieder.

              Der Text ist schon etwas älter und ich wollte nur einen Grundrahmen bilden und Verhältnisse aufzeigen. Alles andere geht ja schon in die Tiefe wie z.B. Mehrgewicht, Jockeyerlaubnisse u.ä.
              Auch kann man ja unterscheiden ob 70GAG Pferd bis oder ab 4jährig ....und und und...aber ich denke das gehört hier nicht hin.
              www.vermeer-galoppclub.de
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              • Korney
                • 05.03.2009
                • 3512

                #8
                Vielen Dank für die Erklärungen! Finde das Thema wirklich spannend.
                War am 14. August in München und hab erstmals Galopprennen geschaut, und das hat mich beeindruckt.

                Carlo sagen dir Mojito Moto und Negolino etwas? Finde, das sind ganz tolle Pferde.

                lg korney

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                • #9
                  .. und ist es denn so, daß ein GAG von 100,5 kg in Hindernisrennen anders zu bewerten ist als in Flachrennen ?
                  Hab ich mal irgendwo gehört.
                  In HIndernisrennen sei es schwieriger ein so hohes GAG zu erreichen.
                  Stimmt das so ?

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                  • #10
                    Ja dies ist heute in Deutschland besonders schwer,weil eigentlich kein Hindernis-Sport mehr existiert.
                    So haben die anderen Laender sogar Gruppen-Klassifizierungen,wie in Flach-Rennen.
                    2 Pferde - das eine hatte ich selbst gezogen,vom 2. hatte ich die Mutter,das Pferd selbst war aber noch von Faehrhof gezogen worden - liefen bzw gewannen Gruppen-Hindernis-Rennen in IRE.

                    Der Hengst OLDTIMER v.ESCLAVO hatte z.B. ein GAG von 105 kg (BRD) in Hindernisrennen in 1989.ER deckte unter anderem bei Boeckmann.

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                    • #11
                      Schade, daß er (Oldtimer) in der WB Zucht nicht wirklich gut angenommen wurde.
                      Er hatte mich damals interessiert.

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                      • Suomi
                        • 04.12.2009
                        • 4240

                        #12
                        Ist es richtig, wenn ich sage: je mehr Rennen ein Pferd gewinnt, desto höher das GAG? Bagatelle schrieb: "zu nennendes Pferd hat Grundgewicht von 65 kg. d.h. bei GAG -11 muß (sollte)es im Rennen 57 kg tragen." Frage: bei einem GAG (=Gundgewicht?)von z.B. 100,5 könnte es dann z.B. heißen GAG -40? und diese -40 wird vom Handicapper festgelegt, nehme ich an.

                        Ist es richtig, wenn ich sage: wenn ein bestimmtes GAG erreicht ist, kann das Pferd in die nächst höhere Leistungsklasse wechseln. Kann ich das GAG als virtuelles Gewicht bezeichnen? d.h. in der nächsthöheren Leistungsklasse hat das Pferd dann ein höheres GAG, aber tatsächlich ein niedrigeres reales Gewicht zu tragen.

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                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14562

                          #13


                          hier sind die Ausschreibungen für Baden - Baden , ...nur mal so zum Reinlesen .

                          Ja , GAG - geschätztes virtuelles Gewicht

                          Mit 100 GAG bist Du in der Oberliga Gr. 1 , ...und dann in den inzwischen weniger gewordenen echten Top-Handicaps , ...hauptsächlich USA .

                          Im normalen AGL I ( s. BAD BAD am 5.Sept. / 6.Rennen , Gold-Handicap , GAG 3j. minus 32 , 4 + minus 30 .
                          Da kämst Du bei 100 kg GAG immer noch auf 70 zu schleppendes Gewicht .
                          Dann doch lieber mit Deinem virtuellen 100 GAGer nach Longchamp oder in den Breeders Cup ,...Hals und Bein !
                          Zuletzt geändert von Ramzes; 23.08.2010, 16:44.

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                          • Ramzes
                            • 15.03.2006
                            • 14562

                            #14
                            Suomi , konntest Du Dich etwas in die Ausschreibungen einfuchsen ?

                            Also für Deinen 100er der Gr. Mercedes Benz Preis von Baden Gr. 1 , 2400 m - wenn es denn ein Steher ist , am 5. Sept. !

                            ...das GAG steigt also mit den gewonnenen Rennen , und zwar von einer Kategorie unten bis zum Gr.1 - Level .
                            Je nach Können , Vertrauen in die Rennfähigkeit mit Nennungen in höheren Kategorien ....oder ein Durchlaufen der Kategorien von unteren Ausgleichen hin zu höheren Kategorien , trennt sich dann die " Spreu vom Weizen " .
                            Listenr. , AGL I u. II gehört noch zur gehobenen Klasse entsprechend ab ungefähr 80 kg .

                            bagatelle hat es ja schon differenziert .
                            Zuletzt geändert von Ramzes; 24.08.2010, 13:51.

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                            • Suomi
                              • 04.12.2009
                              • 4240

                              #15
                              Ja Ramzes, danke! Bin fleissig am studieren... Ich denke, das mit dem GAG habe ich jetzt kapiert.

                              Aber noch eine Frage dazu:
                              Das GAG steigt mit den gewonnen Rennen, klar. Ändert sich das GAG mit JEDEM gewonnen Rennen? D.h. zB. das Pferd, das die "Goldene Peitsche" gewinnt, bekommt + 3 GAG (angenommener Wert, habe keine Ahnung, wieviel!) dazu? d.h. ich weiß schon im Vorfeld, wieviel GAG mein Pferd dazu bekommt, wenn es ein bestimmtes Rennen gewinnt? Oder wie wird das sonst festgelegt?

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                              • Suomi
                                • 04.12.2009
                                • 4240

                                #16
                                Wenn ich mir die Ausschreibung von Baden-Baden durchlese, denke ich, das GAG ist (für das entsprechende Rennen) nur bei Agl (Ausgleichsrennen) relevant? Bei allen anderen Rennen, ist das Gewicht ja schon in der Ausschreibung angegeben.

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                                • bagatelle
                                  • 09.01.2006
                                  • 1619

                                  #17
                                  Das GAG steigt mit den gewonnen Rennen, klar. Ändert sich das GAG mit JEDEM gewonnen Rennen? D.h. zB. das Pferd, das die "Goldene Peitsche" gewinnt, bekommt + 3 GAG (angenommener Wert, habe keine Ahnung, wieviel!) dazu? d.h. ich weiß schon im Vorfeld, wieviel GAG mein Pferd dazu bekommt, wenn es ein bestimmtes Rennen gewinnt?
                                  Es kann sich mit jedem Rennen nach oben oder auch unten verändern.

                                  Im Handicap kann man ungefähr mit bis zu 4 kg Aufgewicht rechnen je nachdem wie das Pferd auch gewonnen hat. Hat das Pferd z.B. nach Kampf/Nase gegen gleichwertige Pferde gewonnen bekommt es vielleicht 2 oder 3 kilo, leicht gewonnen in der Regel 4 kilo. Gewinnt es 2 Rennen hintereinander darf der Handicapper bis zum doppelten geben d.h. 8 kg.

                                  Andersrum kann es auch passieren das wenn das Pferd mehrfach weit im geschlagenen Feld landet man kilos abgenommen bekommt.

                                  All dies liegt im Ermessen des Hadicappers, mein letztes Pferd wurde mal 3 Rennen hintereinander knapp jeweils 5. (Scheißplatzierung) und bekam kein geringeres Gewicht.

                                  Andere "laufen sich runter" und können nach einigen erfolglosen Starts dann wieder in der unteren Klasse weitermachen.
                                  Zuletzt geändert von bagatelle; 25.08.2010, 17:28.
                                  www.vermeer-galoppclub.de
                                  www.ex-galopper.com

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                                  • Suomi
                                    • 04.12.2009
                                    • 4240

                                    #18
                                    Danke, bagatelle!

                                    Ich weiß, daß Rennen über verschiedene Distanzen ausgetragen werden. Kann mir die mal jemand nennen (würde im Internet recherchieren, aber das will heute nicht so recht...)

                                    Ich weiß, es gibt

                                    Steher Distanz von xx - xx m
                                    Sprinter
                                    sonstnochwas?

                                    das Thema GAG läßt mich nicht los... nehmen wir mal an, das Pferd läuft in Rennen für Sprinter (bevor man merkt, daß es für die längere Distanz besser geeignet ist) und für Steher, dann hat es auch verschiedene GAG's, oder?

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                                    • bagatelle
                                      • 09.01.2006
                                      • 1619

                                      #19
                                      GAG und Distanzpräferenzen sind zwei paar Schuhe.

                                      meist 800-1400m Sprinter
                                      1600 - 1800 Meiler
                                      2200 - 2400 Steher
                                      ab 2600 Extremsteher

                                      so ungefähr......
                                      www.vermeer-galoppclub.de
                                      www.ex-galopper.com

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                                      • Ramzes
                                        • 15.03.2006
                                        • 14562

                                        #20
                                        Zitat von Suomi Beitrag anzeigen
                                        Ja Ramzes, danke! Bin fleissig am studieren... Ich denke, das mit dem GAG habe ich jetzt kapiert.

                                        Aber noch eine Frage dazu:
                                        Das GAG steigt mit den gewonnen Rennen, klar. Ändert sich das GAG mit JEDEM gewonnen Rennen? D.h. zB. das Pferd, das die "Goldene Peitsche" gewinnt, bekommt + 3 GAG (angenommener Wert, habe keine Ahnung, wieviel!) dazu? d.h. ich weiß schon im Vorfeld, wieviel GAG mein Pferd dazu bekommt, wenn es ein bestimmtes Rennen gewinnt? Oder wie wird das sonst festgelegt?
                                        +
                                        +
                                        Es ändert sich von Sieg zu Sieg in den Ausgleichen . Wenn Dein Pferd durch die einzelnen Kategorien nach oben geklettert ist und im Gr.1 angekommen ist , ändert es sich in der höchsten Kategorie nicht mehr so ausgeprägt . Dort ist dann " Feintuning " angesagt . die internationalen Rennen werden von einer Kommission von Handicappern bewertet und als International Rating für Turf ( Grasgeläuf ) / Sand-bzw. Fibre je nach Renndistanz ( Flieger,Meiler , Mitteldistanz , Steher , Extended - Supersteher ) +
                                        +




                                        Harbinger ist inzwischen aus der Klinik entlassen . Er hatte sich im Training eine Fissur zugezogen . Er wird Deckhengst.

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