Herbstauktion 2009

[ponypower]

und wo kriegen wir ein hoffnungsvolles "trainingsobjekt" her?

[bagatelle]

Der Markt is voll........

Ist es denn überhaupt sinnvoll ein junges Pferd zu holen, gerade für so eine "Anfängergemeinschaft". Wäre da ein solider Handicapper nicht besser?
Gekauft oder gepachtet?
Wer bezahlt beim kaufen überhaupt den Kaufpreis?
Was wollen alle überhaupt? Soll das Pferd so viel wie möglich verdienen? Soll es lange auf der Bahn sein? Soll es Blacktype bekommen (bei gepachteten Stuten), was ist wenn es sich als Springtalent entpuppt? Was ist mit Sandbahnrennen?

Fragen über Fragen.

[ponypower]

Wer bezahlt beim kaufen überhaupt den Kaufpreis?

den müsste die gesamte besitzergemeinschaft bezahlen, denke ich, irgendwie in anteilen- denn es kann ja möglicherweise nicht jeder dieselbe beteiligungssumme aufbringen.

Was ist mit Sandbahnrennen?

was hat es damit denn auf sich?

[bagatelle]

Jetzt auf die Problematik Sandbahn oder nicht sowie andere Rennformen würde wohl zu weit gehen.
Grundsätzlich ist eben die Frage welche Management wird von den Beteiligten bevorzugt? Überläßt man alles dem Trainer? Und wenn ja, welchem?

Es gibt so einige Punkte wo sich eben alle einig sein sollten.

Zum Thema Kaufpreis, man kann auch aus dem Gewinn kaufen oder eben pachten. Das bedeutet keine Kosten im Vorfeld für den Erwerb eines Pferdes.

[Alfons]

@Bagatelle
danke für deine Mühe!

der Ansatzpunkt war ja der Preisstandard bei der Herbst-Auktion, und für einige (lieg' ich da richtig?) hinterher eine xx-Stute, deren Entwicklung man verfolgt hat, im Sport oder in der WBZ einzusetzen.
Ich persönlich hätte am Pachten eines älteren Handicappers wenig Interesse und an Sandbahn-(Winter-) Rennen schon gar nicht. Da ist es mir zu kalt.

Pachten an sich kann man sich überlegen, aber dann wäre mir ein junges Pferd vom Züchter mit dem Prinzip Hoffnung lieber (und klar - wir nehmen auch Blacktype, wenn's kommt ). Der wird das Pferd aber kaum hinterher unserer Verlosung anheimgeben.

Ich weiss allerdings nicht, ob ein derartiges Vorgehen für verhuelsdonk irgendewie von Interesse ist...und sie ist derzeit Hauptaktionär.

Im Winter würde man das Pferd, wenn Winterrennen nicht angesagt sind, doch auch kostengünstig für 2-3 Monate zu einem Teilhaber stellen. Was soll es bei gefrorenem Boden für teuer Geld in einer Führmaschine versauern.

Naja, noch sind alles Überlegungen und ungelegte Eier. Man findet sicher einen Besitzer oder Züchter der für ein Anteil mitmacht.

[bagatelle]

Alfons, sind ja auch erst mal nur gesammelte Überlegungen......Angebote von Züchtern bekäme man sicherlich genug, jedoch von dem übern Winter günstig bei einem Anteilseigner (will jetzt keinem auf die Füße treten, von wegen Kenntnisse o.ä.) halt ich nix, schon gar nicht 2 auf 3jährig.
Gehe jedoch auch von vernünftigen Trainern aus.

[Rentnerpony]

Ich würde auch mehr zu einem jungen Pferd / Fohlen tendieren, da ist noch so viel Hoffnung drin . Ansonsten sollte man sich vorher schon einigermaßen einig sein, was die BG möchte... hinsichtlich Hindernisrennen kann es schon sehr unterschiedliche Meinungen geben .

Für mich wäre es ein guter Grund wieder öfter die Galopprennbahn zu besuchen, an das große Geld glaube ich nicht - wenn das so einfach wäre, würde das jeder machen.

Ob man den Trainer alles entscheiden lassen sollte, hängt sicherlich sehr von diesem ab. Da habt ihr warscheinlich mehr Ahnung als ich. Nur tut es machen Trainern gut (oder vor allem den Pferden), wenn man denen doch ab und an auf die Finger guckt .. ohne Ankündigung

Ich werde mich mal in die Materie reindenken *freu*

[ponypower]

Ich würde auch mehr zu einem jungen Pferd / Fohlen tendieren

ich momentan auch.

Im übrigen rege ich an, vielleicht einen eigenen thread für dieses thema "horse gate galopper" aufzumachen- für eventuelle weitere interessierte, die den weg noch nicht hierher in diesen faden gefunden haben (war bei mir auch nur zufall).

[ponypower]

hier wird weitergemacht

http://forum.horsevideo.eu/showthread.php?t=35017