Dem Blut auf der Spur

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  • Ramzes
    • 15.03.2006
    • 14562

    Dem Blut auf der Spur

    Na , das dauert aber lange ! Ist die Zeitschrift noch nicht im Briefkasten gelandet ?
    Zuletzt geändert von Ramzes; 27.06.2009, 21:19.
  • Ramzes
    • 15.03.2006
    • 14562

    #2
    Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
    Na , das dauert aber lange ! Ist die Zeitschrift noch nicht im Briefkasten gelandet ?
    Hallo , Der Hannoveraner 07/09 : Dem Blut auf der Spur !!!

    Kommentar

    • amimaus
      • 03.02.2004
      • 7015

      #3
      Wo Ihr gerade den Artikel erwähnt ...

      ich muss mich mal kurz Aufregen

      Ich war gestern auf einer Fohlenschau sagen wir mal als Begleitperson eines Züchters der ein sehr gutes Halbblüterfohlen besitzt

      Jedenfalls war der Kommentar des Richters so ungefähr:

      Vollblut ist gut für die Zucht aber dafür muss man halt in Kauf nehmen das das zu Lasten des Trabes geht...

      Sicher ich muss ehrlich eingestehen das der Lütte viel gallopiert ist und nicht viel getrabt hat..

      Aber wie kann man als Verbandsangestellter so etwas sagen... ?

      mich hat das wirklich geschockt..
      kann man sowas nicht netter ausdrücken

      muss sich Halbblüter nicht besonders gut anschauen ?

      damit schießt der Verband sich doch ins eigene Bein denn jeder Züchter der das hört denkt doch ich bin doch nicht blöd und nehm nen Vollblüter wenn die nicht traben können

      und ich muss auch noch dazu sagen es war kein Fohlen welches vom Landgestütshengst abstammt (werden da Unterschiede gemacht)

      Das war meine erste Fohlenschau die ich bei diesem Verband angeschaut habe und ich stell mir die Frage will ich mein Fohlen dort auch vorstellen ?
      Ich habe so starke Zweifel bekommen

      lg die ami

      Kommentar

      • Alfons
        • 03.01.2009
        • 2551

        #4
        danke Ramzes - auch unabhängig von der Lektüre von "Der Hannoveraner" haben wir jetzt einen geeigneteren Titel für die Diskussion, als "Neue Vollblüter in Warendorf"

        @Linaro

        die Holsteiner Dressurpferdezucht mag zwar klein sein, aber ambitioniert (siehe und nicht nur Olymp. Silber Silvano N – übrigens wieder starkes SF – xx pedigree)

        @ carlo
        Wie machst du das? Fortuna muss dich ständig küssen, wenn das Papier dein einziges Kriterium ist.

        Linienzucht ist intellektuell spannend, aber keine Gewähr für irgendetwas im Leben eines Züchters. Man schaue nur auf die Geschwister der Heroen in der der deutschen VBZ.
        Der große Surumu, der große Monsun – sie hatten viele Geschwister, die ihnen in keinster Weise das Wasser reichen konnten – sie waren einzigartig. Das Glücksspiel der genetischen Kombination von Anlagen, die gelungene Aufzucht und begnadete Trainerhände. Ein beträchtlicher Weg! Dazu noch, dass sie sich züchterisch bewährt haben, was gar nicht selbstverständlich ist.


        Es ist nun mal so – der WBZler ist ein Pferd-Gucker – und das mit Lust (siehe auch Linaro

        Ich fahre los und schaue mir die Blüter selber vorher mehrfach an. Exterieur, Interieur, Grundgangarten (mit Schwerpunkt auf Bergaufgaloppade, Grundtrab von hinten drunter und durch den Körper) geregelter Schritt. Ehrlich gesagt, bin ich mit den Pedigrees weniger vertraut zumindest nicht ansatzweise so wie ihr hier, dennoch versuche ich mich ein wenig reinzulesen, gewissen Parallelen zu finden, rote Fäden zu ziehen. Im Grundsatz muss aber einfach mein Bauchgefühl stimmen und ich muss mir den Blüter quasi passig zu meiner Stute vorstellen können mit dem Resutat Reit-/Ausbildungspferd. Mehr kann man nicht erwarten beim Einsatz eines VB-Hengstes.).

        Da kommt es auf bestimmte Points an, die man gerne hätte – nicht ob in der 3. oder 4. Generation ein bestimmter Name steht. Der Hengst muss für die Stute, die man hat, “richtig gegossen sein“. Da spielen Wahrnehmungen mit hinein, für die es sprachlich keinen Ausdruck gibt - der Bauch - und weiterhin persönliche Vorlieben, Zuchtziele etc.

        Der VBZler ist ein Pedigree-Gucker – und das mit Lust.
        Viele Züchter haben den Hengst ihrer Wahl gar nicht gesehen, aber können Tage mit Linienzucht, x-Faktor-Studien und nicking Analysen, etc verbringen – und nicht nur für ihre Stute und den Hengst der Wahl – auch für dessen schon vorhandene Nachkommen.

        Wahrscheinlich kann jeder vom anderen was lernen. Man muss aber sagen, dass es bei der geringen Zahl von xx-Hengsten, die man in der WBZ betrachten kann, keine vernünftige Analyse möglich ist – nur eine Art Bestandsaufnahme, und die ist schon schwierig) – und alles wieder auch im Hinblick auf die Stutenbasis. Es ist ja bekannt, dass Hengsten auf einer Station wenig gelang, auf einer anderen zu großer Blüte kamen.


        Zitat Ramzes
        .. aber die Leute , die im Kaffesatz lesen können , werden immer weniger , bzw. aus kurzfristig ökonomischer Sicht verliert sich das Denken ( das Lenken wird ja aufgrund von Marketingoffensiven immer schwieriger ) in Generationen bei den Züchtern UND Zuchtleitung immer mehr .


        In beiden Lagern mehrt sich die Zucht nach Namen, hier schon mit Bedauern diskutiert (Irislucia, Hannoveraner, Linaro und weitere). Das ist wirtschaftlich verständlich. Es fragt sich aber, was und wann man dazulernt, wenn man ständig Namen-trächtigen Fohlenverkauf praktiziert – das Produkt aber letztlich das ausgewachsene Pferd sein muss.

        Gott sei Dank gibt’s die Individualisten, die mit Vollblut – Hengst oder Stute – agieren.

        Vielleicht noch mal zu den alten “Kaffeesatzleuten“: im Unterschied zu den hier öfters anklingenden Rufen nach deutschen Steherlinien in der Warmblutzucht, “standen“ die Altvorderen – die "Kaffesatz-lesenden Züchter" der vorigen und vorvorigen Generation nicht unbedingt auf Stehern. Sie schätzten den Sprinter/Meiler Typus wesentlich mehr – Pferde mit B.... und A...., dem charakteristischen Muskelansatz und –Aufbau, den man hier findet, sowie die damit verbundene Fähigkeit Höchstleistung an speed zu rekrutieren. Diese Pferde sind auch das Salz in der Suppe der VBZ, und man muss sie heute aus dem Ausland nach D, dem Steherland, importieren. Die Alten, die auch etwas vom VB-Pedigree verstanden, wollten “schnelles“ Blut da sehen. Möglicherweise ist ja die Veranlagung, für Höchstleistung die Luft anzuhalten, auch in der Konzentration auf eine Kräfte-zehrende Dressur – oder Springleistung von Bedeutung.
        Wenn beides da ist – um so besser.

        Nimmt man mal die Erfolgshengste Lauries Crusador und Heraldik:

        LC – zwar auf Extremsteher Distanz hochkarätig platziert, aber im Typ sicher kein klassischer Steher und im Pedigree erst recht nicht.

        Vater: Welsh Pageant (französischer Sprinter/Meiler) von Tudor Melody (englischer Sprinter) von Tudor Minstrel (englischer Meiler). Dazu kommt, dass die Mutterlinie des Vaters Welsh Pageant ebenfalls eine hochkarätige weibliche Sprinter-Linie ist.
        Mutter: auch bei der Mutter von LC häuft sich das Sprinter-Meiler Blut. Muttervater High Top – irischer Meiler stammt vom englischen Sprinter/Meiler Derring-Do, die Großmutter vom irischen Meiler Le Levanstell.

        Heraldik dagegen - ein klassischer Steher - stammt aus der tschechischen VBZ, die in Europa einzigartig in ihrer Passion und ihrem Auge für die Zucht von Hindernis/cross/Vielseitigkeits-xx- und xx-geprägten Sportpferden ist. Man erinnere an den großen, in Napajedla gezogenen Masis, von dem in CZE Vielseitigkeitsausbilder sagten: „Masis -Nachkommen kannst ungesehen kaufen!“

        Deshalb – wie schon zuvor gesagt - erstmal wünschenswert und wichtig – mehr xx und unterschiedlich im Typ (Steher, Meiler, Sprinter- Blutanteil und –prägung) - und das mit Blick auf die Stuten. Es ist nun mal überall so, dass man in die Zukunft erstmal investieren muss. Das sollte nicht nur auf den Schultern der Züchter stattfinden.

        Gruß

        Alfons

        Kommentar

        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14562

          #5
          Zitat von Alfons Beitrag anzeigen
          danke Ramzes - auch unabhängig von der Lektüre von "Der Hannoveraner" haben wir jetzt einen geeigneteren Titel für die Diskussion, als "Neue Vollblüter in Warendorf"

          @Linaro

          die Holsteiner Dressurpferdezucht mag zwar klein sein, aber ambitioniert (siehe und nicht nur Olymp. Silber Silvano N – übrigens wieder starkes SF – xx pedigree)

          @ carlo
          Wie machst du das? Fortuna muss dich ständig küssen, wenn das Papier dein einziges Kriterium ist.

          Linienzucht ist intellektuell spannend, aber keine Gewähr für irgendetwas im Leben eines Züchters. Man schaue nur auf die Geschwister der Heroen in der der deutschen VBZ.
          Der große Surumu, der große Monsun – sie hatten viele Geschwister, die ihnen in keinster Weise das Wasser reichen konnten – sie waren einzigartig. Das Glücksspiel der genetischen Kombination von Anlagen, die gelungene Aufzucht und begnadete Trainerhände. Ein beträchtlicher Weg! Dazu noch, dass sie sich züchterisch bewährt haben, was gar nicht selbstverständlich ist.


          Es ist nun mal so – der WBZler ist ein Pferd-Gucker – und das mit Lust (siehe auch Linaro

          Ich fahre los und schaue mir die Blüter selber vorher mehrfach an. Exterieur, Interieur, Grundgangarten (mit Schwerpunkt auf Bergaufgaloppade, Grundtrab von hinten drunter und durch den Körper) geregelter Schritt. Ehrlich gesagt, bin ich mit den Pedigrees weniger vertraut zumindest nicht ansatzweise so wie ihr hier, dennoch versuche ich mich ein wenig reinzulesen, gewissen Parallelen zu finden, rote Fäden zu ziehen. Im Grundsatz muss aber einfach mein Bauchgefühl stimmen und ich muss mir den Blüter quasi passig zu meiner Stute vorstellen können mit dem Resutat Reit-/Ausbildungspferd. Mehr kann man nicht erwarten beim Einsatz eines VB-Hengstes.).

          Da kommt es auf bestimmte Points an, die man gerne hätte – nicht ob in der 3. oder 4. Generation ein bestimmter Name steht. Der Hengst muss für die Stute, die man hat, “richtig gegossen sein“. Da spielen Wahrnehmungen mit hinein, für die es sprachlich keinen Ausdruck gibt - der Bauch - und weiterhin persönliche Vorlieben, Zuchtziele etc.

          Der VBZler ist ein Pedigree-Gucker – und das mit Lust.
          Viele Züchter haben den Hengst ihrer Wahl gar nicht gesehen, aber können Tage mit Linienzucht, x-Faktor-Studien und nicking Analysen, etc verbringen – und nicht nur für ihre Stute und den Hengst der Wahl – auch für dessen schon vorhandene Nachkommen.

          Wahrscheinlich kann jeder vom anderen was lernen. Man muss aber sagen, dass es bei der geringen Zahl von xx-Hengsten, die man in der WBZ betrachten kann, keine vernünftige Analyse möglich ist – nur eine Art Bestandsaufnahme, und die ist schon schwierig) – und alles wieder auch im Hinblick auf die Stutenbasis. Es ist ja bekannt, dass Hengsten auf einer Station wenig gelang, auf einer anderen zu großer Blüte kamen.


          Zitat Ramzes
          .. aber die Leute , die im Kaffesatz lesen können , werden immer weniger , bzw. aus kurzfristig ökonomischer Sicht verliert sich das Denken ( das Lenken wird ja aufgrund von Marketingoffensiven immer schwieriger ) in Generationen bei den Züchtern UND Zuchtleitung immer mehr .


          In beiden Lagern mehrt sich die Zucht nach Namen, hier schon mit Bedauern diskutiert (Irislucia, Hannoveraner, Linaro und weitere). Das ist wirtschaftlich verständlich. Es fragt sich aber, was und wann man dazulernt, wenn man ständig Namen-trächtigen Fohlenverkauf praktiziert – das Produkt aber letztlich das ausgewachsene Pferd sein muss.

          Gott sei Dank gibt’s die Individualisten, die mit Vollblut – Hengst oder Stute – agieren.

          Vielleicht noch mal zu den alten “Kaffeesatzleuten“: im Unterschied zu den hier öfters anklingenden Rufen nach deutschen Steherlinien in der Warmblutzucht, “standen“ die Altvorderen – die "Kaffesatz-lesenden Züchter" der vorigen und vorvorigen Generation nicht unbedingt auf Stehern. Sie schätzten den Sprinter/Meiler Typus wesentlich mehr – Pferde mit B.... und A...., dem charakteristischen Muskelansatz und –Aufbau, den man hier findet, sowie die damit verbundene Fähigkeit Höchstleistung an speed zu rekrutieren. Diese Pferde sind auch das Salz in der Suppe der VBZ, und man muss sie heute aus dem Ausland nach D, dem Steherland, importieren. Die Alten, die auch etwas vom VB-Pedigree verstanden, wollten “schnelles“ Blut da sehen. Möglicherweise ist ja die Veranlagung, für Höchstleistung die Luft anzuhalten, auch in der Konzentration auf eine Kräfte-zehrende Dressur – oder Springleistung von Bedeutung.
          Wenn beides da ist – um so besser.

          Nimmt man mal die Erfolgshengste Lauries Crusador und Heraldik:

          LC – zwar auf Extremsteher Distanz hochkarätig platziert, aber im Typ sicher kein klassischer Steher und im Pedigree erst recht nicht.

          Vater: Welsh Pageant (französischer Sprinter/Meiler) von Tudor Melody (englischer Sprinter) von Tudor Minstrel (englischer Meiler). Dazu kommt, dass die Mutterlinie des Vaters Welsh Pageant ebenfalls eine hochkarätige weibliche Sprinter-Linie ist.
          Mutter: auch bei der Mutter von LC häuft sich das Sprinter-Meiler Blut. Muttervater High Top – irischer Meiler stammt vom englischen Sprinter/Meiler Derring-Do, die Großmutter vom irischen Meiler Le Levanstell.

          Heraldik dagegen - ein klassischer Steher - stammt aus der tschechischen VBZ, die in Europa einzigartig in ihrer Passion und ihrem Auge für die Zucht von Hindernis/cross/Vielseitigkeits-xx- und xx-geprägten Sportpferden ist. Man erinnere an den großen, in Napajedla gezogenen Masis, von dem in CZE Vielseitigkeitsausbilder sagten: „Masis -Nachkommen kannst ungesehen kaufen!“

          Deshalb – wie schon zuvor gesagt - erstmal wünschenswert und wichtig – mehr xx und unterschiedlich im Typ (Steher, Meiler, Sprinter- Blutanteil und –prägung) - und das mit Blick auf die Stuten. Es ist nun mal überall so, dass man in die Zukunft erstmal investieren muss. Das sollte nicht nur auf den Schultern der Züchter stattfinden.

          Gruß

          Alfons
          -

          Ein sehr schönes Plädoyer ! ....sind wir uns doch im wesentlichen einig !
          Nur Endlossteher sind tödlich für eine Rennpferdezucht , (Klass.)Steher mit fulminanten Endspeed , ...turbomäßig ,...sind genial .Hatte ja schon den Aga Khan erwähnt : speed , more speed .
          Mit der Aussage , daß die MEISTEN xx-Züchter den Hengst noch nicht gesehen haben , liegst Du glaube ich nicht ganz richtig ! Das ist bei FS-Versand und Katalogen wohl eher so .

          Kommentar

          • Alfons
            • 03.01.2009
            • 2551

            #6
            Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
            -

            Ein sehr schönes Plädoyer ! ....sind wir uns doch im wesentlichen einig !
            Nur Endlossteher sind tödlich für eine Rennpferdezucht , (Klass.)Steher mit fulminanten Endspeed , ...turbomäßig ,...sind genial .Hatte ja schon den Aga Khan erwähnt : speed , more speed .
            Mit der Aussage , daß die MEISTEN xx-Züchter den Hengst noch nicht gesehen haben , liegst Du glaube ich nicht ganz richtig ! Das ist bei FS-Versand und Katalogen wohl eher so .
            ich sagte nicht die MEISTEN - ich sagte viele!

            Kommentar

            • Ramzes
              • 15.03.2006
              • 14562

              #7
              Zitat von Alfons Beitrag anzeigen
              ich sagte nicht die MEISTEN - ich sagte viele!
              Viele sind immer noch zu viel ( 1000 Züchter in GER ) im Verhältnis zur registrierten Züchterschaft bei den WB-lern .
              Wenn Fährhof zur Besichtigung einlädt sind schon mehr als 200 da , ähnl. Desert Prince / Isarland . Sholokhov im Okt. Bad-Bad. ,Reisen mit und ohne Besitzervereinigung , Auktionen , Rennen , Stutentransport . Es gibt viele Möglichkeiten .
              Zuletzt geändert von Ramzes; 28.06.2009, 10:37.

              Kommentar

              • Alfons
                • 03.01.2009
                • 2551

                #8
                eben - prozentual

                Kommentar

                • Ramzes
                  • 15.03.2006
                  • 14562

                  #9
                  Zitat von Alfons Beitrag anzeigen
                  eben - prozentual
                  was schätzt Du , wieviel Prozent WBler den Hengst schon gesehen haben ?

                  Möchte nochmals auf den ARTIKEL hinweisen !!!!
                  Zuletzt geändert von Ramzes; 28.06.2009, 10:48.

                  Kommentar

                  • Lilly go lucky
                    • 01.03.2008
                    • 626

                    #10
                    @ Alfons: deine beiden fetten Überschriften treffen die Sache auf den Punkt.
                    Was ich von einigen der Ausführungen unter dem alten Topic "Neue VB" halte, habe ich direkt und zuletzt auch ironisch kundgetan.

                    Man wird mit Sicherheit den WBZ nicht zu mehr VB Einsatz überredet bekommen, wenn man ihm vorgaukelt, mit der notwendigen Pedigreeanalyse würde er gleich in der F1 Generation den ultimativen Erfolg haben. Denn dann bedarf es ja nur eines Falles für ihn, wo das nicht der Fall ist, und er verliert den Spaß.
                    Genau deshalb halte ich den langen Atem für notwendig und habe auch aus dem Grund ein eigenes Bsp. gebracht.

                    Ramzes hat in anderem Zusammenhang einen Begriff ins Spiel gebracht, nämlich den der Nachhaltigkeit: Nachhaltigkeit ist neu, trifft auf die Pferdezucht bezogen aber vielleicht ganz gut das, was "in Generationen" denken" heißt.

                    Es gibt heute reichlich "Züchter" die glauben, man könne auf Generationen verzichten, wenn man es über die passenden Einkäufe oder eine entsprechend große Population an "Experimentierkandidatinnen" oder eine entsprechend große Investition angeht - viele von denen spülen sich allerdings in einem Royal Flush schon nach kurzer Zeit selber den Bach runter.

                    Es gibt die vielen kleinen Züchter, die mit all den von etlichen hier genannten G´s und E´s (Erfahrung, Erkenntnis, Erfolg) bei der Sache sind - mir geht es da wie Ramzes: ich kann nicht glauben, dass die alle nur dumm sind, wenn sie Geduld fordern.

                    Und - ich habe versucht, auch das ins Spiel zu bringen - der Großteil der WBZ kann und will sich eine Zucht, der das "WV" fehlt nicht erlauben: nämlich die wirtschaftliche Vernunft!!!

                    Da halt ich es mit Fanniemae: man muss auch für den gegenwärtigen Markt züchten, dann kann man auch in den zukünftigen Markt investieren.

                    Und ganz am Rande - bitte, bitte nicht mißverstehen, dies ist nicht gegen die Trakehner gerichtet - aber wenn das Einkreuzen von VB so einfach wäre, dann müßte doch die Trakehner Zucht die führende Sportpferdezucht überhaupt sein.
                    Tut mir leid, Beitrag ist länger geworden als beabsichtigt, aber ich fing mal wieder an, mich aufzuregen.

                    Kommentar

                    • Alfons
                      • 03.01.2009
                      • 2551

                      #11
                      Zitat von Lilly go lucky Beitrag anzeigen
                      @ Alfons: deine beiden fetten Überschriften treffen die Sache auf den Punkt.
                      Was ich von einigen der Ausführungen unter dem alten Topic "Neue VB" halte, habe ich direkt und zuletzt auch ironisch kundgetan.

                      Man wird mit Sicherheit den WBZ nicht zu mehr VB Einsatz überredet bekommen, wenn man ihm vorgaukelt, mit der notwendigen Pedigreeanalyse würde er gleich in der F1 Generation den ultimativen Erfolg haben. Denn dann bedarf es ja nur eines Falles für ihn, wo das nicht der Fall ist, und er verliert den Spaß.
                      Genau deshalb halte ich den langen Atem für notwendig und habe auch aus dem Grund ein eigenes Bsp. gebracht.

                      Ramzes hat in anderem Zusammenhang einen Begriff ins Spiel gebracht, nämlich den der Nachhaltigkeit: Nachhaltigkeit ist neu, trifft auf die Pferdezucht bezogen aber vielleicht ganz gut das, was "in Generationen" denken" heißt.

                      Es gibt heute reichlich "Züchter" die glauben, man könne auf Generationen verzichten, wenn man es über die passenden Einkäufe oder eine entsprechend große Population an "Experimentierkandidatinnen" oder eine entsprechend große Investition angeht - viele von denen spülen sich allerdings in einem Royal Flush schon nach kurzer Zeit selber den Bach runter.

                      Es gibt die vielen kleinen Züchter, die mit all den von etlichen hier genannten G´s und E´s (Erfahrung, Erkenntnis, Erfolg) bei der Sache sind - mir geht es da wie Ramzes: ich kann nicht glauben, dass die alle nur dumm sind, wenn sie Geduld fordern.

                      Und - ich habe versucht, auch das ins Spiel zu bringen - der Großteil der WBZ kann und will sich eine Zucht, der das "WV" fehlt nicht erlauben: nämlich die wirtschaftliche Vernunft!!!

                      Da halt ich es mit Fanniemae: man muss auch für den gegenwärtigen Markt züchten, dann kann man auch in den zukünftigen Markt investieren.

                      Und ganz am Rande - bitte, bitte nicht mißverstehen, dies ist nicht gegen die Trakehner gerichtet - aber wenn das Einkreuzen von VB so einfach wäre, dann müßte doch die Trakehner Zucht die führende Sportpferdezucht überhaupt sein.
                      Tut mir leid, Beitrag ist länger geworden als beabsichtigt, aber ich fing mal wieder an, mich aufzuregen.
                      kein Grund sich aufzuregen - ist ja richtig, was du sagst!

                      Kommentar

                      • Tarissa
                        • 27.02.2003
                        • 1054

                        #12
                        @lilly go luck also was die trakehner angeht ,so ist doch gerade dort der blutanteil nicht mehr ganz so hoch wie ehemals,und das vb einsatz die bewegung verdirbt ist ja nun nicht war , bei blütern und bei wb muss man bevor man nutzt wissen was passt und was man will ... und da ich ein verfechter des blutes bin würde ich immer mit blut veredeln den es gibt so viele gute die keine lobby haben !!
                        Avatar: Alaskatraum v.Abdullah-Habicht

                        und bietet ein pferd dir freundschaft an sieht dich groß mit seinen Augen an so versinke in ehrfurcht denn wir haben es nicht verdient

                        Kommentar

                        • basquiat
                          • 02.10.2005
                          • 2836

                          #13
                          Zitat von Lilly go lucky Beitrag anzeigen
                          Und ganz am Rande - bitte, bitte nicht mißverstehen, dies ist nicht gegen die Trakehner gerichtet - aber wenn das Einkreuzen von VB so einfach wäre, dann müßte doch die Trakehner Zucht die führende Sportpferdezucht überhaupt sein.
                          Das wir auch mit Trakehner züchten ist ja wohl bekannt.
                          Du hast Recht mit Deiner Aussage.Aber das Warum möchte ich noch erörtern:
                          " Da die Trakehnerzüchter vergessen haben Blut mit einzubauen". Und Blut gehört bekanntlich zu Blut.
                          Und deshalb ist gerade diese Zucht gefordert, bzw. deren Züchter, die Pedigrees deren Stuten zu durchforsten, Blut aufzuspüren und dementsprechend sofern noch vorhanden, mit Blut anzupaaren.
                          Die Dömäne der Trakehner WÄRE die VS!Das vielseitig veranlagte Sportpferd............. in welche Richtung entscheidet vielerlei.

                          Bernhard
                          Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                          Kommentar

                          • monti
                            • 13.10.2003
                            • 11746

                            #14
                            die Trakehnerzüchter haben ein sehr großes Defizit in der Vermarktung (seit 20 bis 30 Jahren schon) - weniger im Pferdematerial - wenn das richtige Pferd nicht beim richigen Reiter landet, der es entsprechend rausbringen kann, kann es so gut sein wie es will...

                            @Amimaus
                            das ist normal, mich haben sie damals auch runtergerichtet mit meinem Beg xx-Fohlen....erst schreien sie, wir sollen ihre aufgestellten Vollblüter nehmen - und hinterher meckern, wenn die Halbblüter dann halt auch wie Halbblüter daherkommen....wenn man einen xx nimmt, muss man von vorneherein 4 bis 5 Jahre rechnen bis zum Verkauf....und entsprechenden Beritt einkalkulieren....der Trab kommt dann oft mit der Ausbildung ...aber welcher Züchter hat schon so viel Geld....
                            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                            Kommentar

                            • basquiat
                              • 02.10.2005
                              • 2836

                              #15
                              Zitat von monti Beitrag anzeigen
                              die Trakehnerzüchter haben ein sehr großes Defizit in der Vermarktung (seit 20 bis 30 Jahren schon) - weniger im Pferdematerial - wenn das richtige Pferd nicht beim richigen Reiter landet, der es entsprechend rausbringen kann, kann es so gut sein wie es will...
                              Das leidige Thema Vermarktung.................das größte Problem dieser Bundeszucht.

                              Bernhard
                              Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                              Kommentar

                              • Alfons
                                • 03.01.2009
                                • 2551

                                #16
                                Zitat von amimaus Beitrag anzeigen
                                Wo Ihr gerade den Artikel erwähnt ...

                                ich muss mich mal kurz Aufregen

                                Ich war gestern auf einer Fohlenschau sagen wir mal als Begleitperson eines Züchters der ein sehr gutes Halbblüterfohlen besitzt

                                Jedenfalls war der Kommentar des Richters so ungefähr:

                                Vollblut ist gut für die Zucht aber dafür muss man halt in Kauf nehmen das das zu Lasten des Trabes geht...

                                Sicher ich muss ehrlich eingestehen das der Lütte viel gallopiert ist und nicht viel getrabt hat..

                                Aber wie kann man als Verbandsangestellter so etwas sagen... ?

                                mich hat das wirklich geschockt..
                                kann man sowas nicht netter ausdrücken

                                muss sich Halbblüter nicht besonders gut anschauen ?

                                damit schießt der Verband sich doch ins eigene Bein denn jeder Züchter der das hört denkt doch ich bin doch nicht blöd und nehm nen Vollblüter wenn die nicht traben können

                                und ich muss auch noch dazu sagen es war kein Fohlen welches vom Landgestütshengst abstammt (werden da Unterschiede gemacht)

                                Das war meine erste Fohlenschau die ich bei diesem Verband angeschaut habe und ich stell mir die Frage will ich mein Fohlen dort auch vorstellen ?
                                Ich habe so starke Zweifel bekommen

                                lg die ami
                                muss nicht zu Lasten des Trabes gehen - aber die Gangart kann man rausreiten - im Unterschied zu Schritt und Galopp. ...aber vielleicht können manche Richter nur Trab beurteilen - bzw ihre Beurteilung steht und fällt mit dem Trab - am liebsten "Stechtrab". Der muss sich übrigens keinesfalls im Wachstum erhalten

                                Kommentar

                                • Riesoll
                                  • 01.06.2008
                                  • 2247

                                  #17
                                  Das mit der "Bewegung" höre ich auch immer auf den Fohlenschauen, wenn es um Halbblutfohlen geht. Es wurde dann aber immer seichter formuliert, ungefähr so: ...... nicht ganz so grosse Bewegung ist dem VB-Anteil geschuldet, aber dabei durchaus normal bzw. es kann nicht mehr erwartet werden..... - Die Fohlen bekommen aber fast immer sehr gute Typbewertungen und auch ein etwas schwächeres Fundament wird nicht immer gut geheissen, aber nicht runtergeredet.
                                  Gern sieht man, so mein Eindruck, Halbblutmütter. Aber die müssen ja nun auch irgendwoher kommen....??? Also ich für meinen Teil würde schon einen VB nutzen, der muß aber auch händelbare Reitpferde machen, oftmals haben die Nachkommen ja dann auch noch ziemlich viel Pepp.

                                  Kommentar

                                  • Hobbyzüchter

                                    #18
                                    Zitat von amimaus Beitrag anzeigen
                                    Wo Ihr gerade den Artikel erwähnt ...

                                    ich muss mich mal kurz Aufregen

                                    Ich war gestern auf einer Fohlenschau sagen wir mal als Begleitperson eines Züchters der ein sehr gutes Halbblüterfohlen besitzt

                                    Jedenfalls war der Kommentar des Richters so ungefähr:

                                    Vollblut ist gut für die Zucht aber dafür muss man halt in Kauf nehmen das das zu Lasten des Trabes geht...

                                    Sicher ich muss ehrlich eingestehen das der Lütte viel gallopiert ist und nicht viel getrabt hat..

                                    Aber wie kann man als Verbandsangestellter so etwas sagen... ?

                                    mich hat das wirklich geschockt..
                                    kann man sowas nicht netter ausdrücken

                                    muss sich Halbblüter nicht besonders gut anschauen ?

                                    damit schießt der Verband sich doch ins eigene Bein denn jeder Züchter der das hört denkt doch ich bin doch nicht blöd und nehm nen Vollblüter wenn die nicht traben können

                                    und ich muss auch noch dazu sagen es war kein Fohlen welches vom Landgestütshengst abstammt (werden da Unterschiede gemacht)

                                    Das war meine erste Fohlenschau die ich bei diesem Verband angeschaut habe und ich stell mir die Frage will ich mein Fohlen dort auch vorstellen ?
                                    Ich habe so starke Zweifel bekommen

                                    lg die ami
                                    Das deckt sich leider mit meinen Beobachtungen.

                                    Auf der einen Seite fordern die Verbände den Einsatz von Blut, auf der anderen Seite wir die F1-Generation gnadenlos nach Warmblutmaßstäben niedergerichtet.

                                    Kommentar

                                    • fanniemae
                                      • 19.05.2007
                                      • 3204

                                      #19
                                      Zitat von amimaus Beitrag anzeigen

                                      Vollblut ist gut für die Zucht aber dafür muss man halt in Kauf nehmen das das zu Lasten des Trabes geht...

                                      das ist bitter aber realistisch.
                                      machen wir uns doch nichts vor, ein auf effizienten bewegungsablauf gezüchteter VB KANN gar nicht den aufwändigen und hinten tiefer gesetzten trab haben wie wir ihn uns in der wb zucht wünschen - dafür ist er nicht gezüchtet und das kann man auch nicht erwarten.
                                      die WBzucht hingegen hat diese bewegungsabläufe über ebenso hunderte von jahren mühevoll erst "rangezüchtet" um heute da zu sein wo wir mit unseren pferden sind - zuchtfortschritt nennt man das wenn man ein pferd hat dem man den trabe eben NICHT erst ranreiten muss. zumal auch das nur bedingt möglich ist. ein natürlich taktvoll schwungvoll und von sich aus bergauf durch den körper tretendes pferd ist ein geschenk des himmels - zuchtziel hin oder her, selbst in der spezialisierten wb zucht unserer tage wird höchstens eines von zehn fohlen diesem anspruch wirklich gerecht. und das hat NICHTS mit sternenstramplern zu tun, die setzen sich in der regel nämlich nicht dabei hinten tiefer und diesen unterschied sollte man schon in der lage sein erkennen und beurteilen zu können.
                                      weshalb halbblutringe im rahmen von WB schauen wirklich das einzige zulässige mittel sind dem geneigten wb züchter einen halbblüter schmackhaft zu machen und diesen pferden im direkten vergleich gerceht zu werden.
                                      alles andere ist augenwischerei.

                                      dazu kommt das enorme defizit der galoppade des vollblüters ("vollblüter rennen, sie können aber nicht galoppieren!") der nunmal seit zig jahrhunderten auf effiziente flache bewegungsabläufe gezüchtet ist um dem anspruch an das tempo überhaupt erst gerecht zu werden - das steht im diametralen gegensatz zu den ansprüchen die wir heute an unsere dressurpferde und deren galoppade stellen:
                                      aufwändig nach oben und dabei noch mit möglichst viel aktion - das ist zeit u kräftezehrend.
                                      darf es auch sein - eine reit- und dressurpferdeprüfung gewinnt man nunmal auch heute noch nicht weil man der schnellste ist....

                                      wenn man sich nun zwei derart diametral ausgerichtete zuchtziele vor augen hält und diese miteinander kreuzt dann kann doch einfach niemand ernsthaft erwarten dass das mischprodukt aus beiden dem idealtypus des einen enteggen kommt oder diesen im hinblick auf qualität der grundgangarten auch noch direkt fördert?????

                                      liebe leute, euren idealismus in allen ehren, aber wir können uns nunmal nicht waschen ohne uns dabei auch nass zu machen.
                                      wer den vb einsatz fördert muss zunächsteinmal einen rückschritt in kauf nehmen - wenn es nicht so wäre wäre das vermaledeite problem um die F1 schiesslich kein poblem und niemand hätte angst VB überhaupt einzusetzen.
                                      natürlich kann man mal glück haben und einen volltreffer landen aber wenn ich mit diesem anspruch an die halbblutzucht rangehe kann ich mein geld auch im roulette verpsielen, da dürften die chancen von 36:1 deutlich höher liegen.
                                      www.muensterland-pferde.de

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                                      • amimaus
                                        • 03.02.2004
                                        • 7015

                                        #20
                                        weshalb halbblutringe im rahmen von WB schauen wirklich das einzige zulässige mittel sind dem geneigten wb züchter einen halbblüter schmackhaft zu machen und diesen pferden im direkten vergleich gerceht zu werden.
                                        alles andere ist augenwischerei.

                                        Das wäre ja mal eine gute Idee... gibt es sowas denn schon bei den einzelnen Verbänden... ? Ich bin ja Neuling und bin eben von dieser Aussage des Beurteilers betroffen, obwohl es ja gar nicht mein Pferd ist


                                        @ Hobbyzüchter
                                        Ich bin froh das ich nun nicht allein mit meiner Meinung da stehe. Ich habe mir nun ja auch ein Halbblut gezüchtet...welches aber erst ein paar Tage alt ist aber ein Hengst ist.. da bleibt mir ja nur die Möglichkeit ihn gut auszubilden... Geschlechtsumwandlungen gibt es ja bei Pferden nicht.. Als Züchter ist man dann ja soger noch doppelt gelackmeiert... ein Hengst züchterisch sowieso nicht so wertvoll (weil die meisten ja nicht gekört werden).. Erst geht man das Risiko ein einen VB zu nutzen und dann muss man auf ein Stutfohlen hoffen weil die als Mütter ja begehrt sind..

                                        @ Riesoll
                                        Das klingt auf jeden Fall für den Züchter vertretbar....

                                        zumal man den Trab ja eigentlich von allen drei Grundgangarten am ehesten verbessern kann wie Alfons so schön geschrieben hat .. und nicht nur er sondern auch Klimke etc.

                                        @ monti
                                        Ich kann dies Jahr eh nicht mehr auf eine Fohlenschau ... es sei denn ich wechsel den Verband... aber ich lasse mir mein kleines Tierchen nicht runterrichten...schon gar nicht mit solchen Worten.... es bringt doch eigentlich gar nichts mit einem Halbblüter auf die Schau zu gehen.. und ich glaube erst recht nicht wenn es nicht ein LG Vollblüter ist.. oder seh ich das falsch ?

                                        @ All
                                        Vielen Dank für Eure vielen Antworten ... ich geh ja immer ziehmlich blauäugig an die Sachen ran und mir fehlt auch sicher einiges an Hintergrundwissen aber ich bin froh das Ihr mir trotzdem weitergeholfen habt.. und ich werde mich Bemühen da mehr Input (durch Euch zu bekommen) ..

                                        lg die ami

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