*doof frag*
aber dafür ist dieses schöne neue Forum ja hoffentlich da....
Es heißt ja so schön am liebsten "Blut zu Blut"!
Ist ja prima, wenn man bereits eine moderne, blutgeprägte Stute im Stall hat.
AAAber, längst nicht alle der z.B. 20.000 Hannostuten werden so aussehn, sehr viele sind doch sicher eher solide und eher "blutleer", sonst würde der Aufschrei nach mehr Blut ja gar nicht so laut sein.
Wenn man jetzt mal die vermarktungstechnische Seite außen vor lässt...
Tut man sich denn dann trotzdem einen Gefallen, wenn man mit einer unmodernen Stute zum Blüter geht?
Ist die Gefahr dann nicht zu groß, daß da ein...öhm... Exterieurkrüppel (sorry) bei rauskommt? Eine Wuchtbrumme mit feinem Fundament und Spargelhals oder so...?
Und ist es dann trotzdem ratsam, weiterzuzüchten, damit man das Blut nach hinten bekommt?
Die typische F1 Angst also, aber aufs züchterische gesehn, nicht vermarktungstechnisch...
Ist so eine Anpaarung dem Blutanschluß zuliebe trotzdem sinnvoll?
Oder wäre es geschickter, mit den altbackenen Mädels zu einem Halb- oder Viertelblüter zu gehen, und mit dem Produkt wieder zum Halbblüter, wobei da der Blutanschluß ja leider auch wieder schneller versickert, wenn man nicht endlos so weitermacht...
Also, wie ist denn da die Taktik?
Der "Mut zum Blut" ist ja bestimmt richtig und fortschrittlich, aber wie macht man denn das, wenn da eine große Lücke klafft?
Schließlich soll die Stute ja zum Hegst passen usw.......
Kann mich mal einer einweihen?
(Rein interessenhalber gefragt, nicht für konkrete Selbstversuche mit Malou:
: )
lg!
aber dafür ist dieses schöne neue Forum ja hoffentlich da....

Es heißt ja so schön am liebsten "Blut zu Blut"!
Ist ja prima, wenn man bereits eine moderne, blutgeprägte Stute im Stall hat.
AAAber, längst nicht alle der z.B. 20.000 Hannostuten werden so aussehn, sehr viele sind doch sicher eher solide und eher "blutleer", sonst würde der Aufschrei nach mehr Blut ja gar nicht so laut sein.
Wenn man jetzt mal die vermarktungstechnische Seite außen vor lässt...
Tut man sich denn dann trotzdem einen Gefallen, wenn man mit einer unmodernen Stute zum Blüter geht?
Ist die Gefahr dann nicht zu groß, daß da ein...öhm... Exterieurkrüppel (sorry) bei rauskommt? Eine Wuchtbrumme mit feinem Fundament und Spargelhals oder so...?
Und ist es dann trotzdem ratsam, weiterzuzüchten, damit man das Blut nach hinten bekommt?
Die typische F1 Angst also, aber aufs züchterische gesehn, nicht vermarktungstechnisch...
Ist so eine Anpaarung dem Blutanschluß zuliebe trotzdem sinnvoll?
Oder wäre es geschickter, mit den altbackenen Mädels zu einem Halb- oder Viertelblüter zu gehen, und mit dem Produkt wieder zum Halbblüter, wobei da der Blutanschluß ja leider auch wieder schneller versickert, wenn man nicht endlos so weitermacht...
Also, wie ist denn da die Taktik?
Der "Mut zum Blut" ist ja bestimmt richtig und fortschrittlich, aber wie macht man denn das, wenn da eine große Lücke klafft?
Schließlich soll die Stute ja zum Hegst passen usw.......
Kann mich mal einer einweihen?

(Rein interessenhalber gefragt, nicht für konkrete Selbstversuche mit Malou:

lg!
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