Mich würde interessieren, wie die Vollblutzüchter bei ihren Anpaarungen Fragen des (korrekten) Fundaments heute einbeziehen. Mir ist bewusst, dass sich die Vollblutzucht praktisch ausschließlich über den Rennsport definiert und für die Zulassung eines Hengstes das GAG maßgeblich ist.
Trotzdem frage ich mich, ob neben dem Leistungsaspekt (z. B. beim Erwerb einer Vollblutstute) zunehmend auf ein korrektes Fundament geachtet wird. Im Gegensatz zum Beispiel zu einem tief angesetzten Hals oder anderer Gebäudeeigenschaften, die man im Reitsport nicht haben möchte, kann ein unkorrektes Fundament die Belastbarkeit eines Pferdes durchaus negativ beeinträchtigen. Meiner Meinung nach war es sogar ein Vollblut-Kenner, der einmal sinngemäß sagte: Ein Pferd ist trotz seiner Mängel gut und nicht wegen dieser.
Was für Erfahrungen haben die Beobachter der Vollblut-Szene hier gemacht?
Trotzdem frage ich mich, ob neben dem Leistungsaspekt (z. B. beim Erwerb einer Vollblutstute) zunehmend auf ein korrektes Fundament geachtet wird. Im Gegensatz zum Beispiel zu einem tief angesetzten Hals oder anderer Gebäudeeigenschaften, die man im Reitsport nicht haben möchte, kann ein unkorrektes Fundament die Belastbarkeit eines Pferdes durchaus negativ beeinträchtigen. Meiner Meinung nach war es sogar ein Vollblut-Kenner, der einmal sinngemäß sagte: Ein Pferd ist trotz seiner Mängel gut und nicht wegen dieser.
Was für Erfahrungen haben die Beobachter der Vollblut-Szene hier gemacht?
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