Das ist Wahrheit?

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  • Vollblut Fan
    • 07.05.2025

    Das ist Wahrheit?

    Online equestrian discussion forums hosted by the Chronicle of the Horse magazine.

    Mark Todd and Phillip Dutton both favor the new Zealand tb as does jimmy wofford. I believe the short program completely killed the sport. I think the super technical courses being used to weed out horses rather than true eventing just isn't cool. I definitely see the Europeans crying because their big warmbloods just couldn't hold up for it. They were phenomenal for dressage but just didn't bounce back for show jumping as they were too tired. Also of the Rolex horses that have died in last several years were warmblood or warmblood cross. Incredibly sad yes I know there have been tb fatalities but the ones that stand out are wb. I think with a lot of tb web could be competitive. I find it funny instead of breeding a horse for the sport, the Europeans change it to where their horses can be competitive. I still remember David o Connors dressage test blowing everyone away in the Olympics. That was when we saw the formats changing. They don't take not having a superior horse well.

    Rather more specifically I think it was the Germans and the Dutch who, amongst the Europeans, lobbied very effectively to change the format from long to short, more suitable for the WBs that they were breeding. Both the Irish and the Brits, with TBs and ID x TBs who excelled at the long format, were caught out by the politics, sadly
  • Irislucia
    • 22.11.2008
    • 2519

    #2
    Wie mans nimmt - für die Vollblutnationen sicher bedauerlich. Sie hatten sicherlich das für das alte Format passendere Pferd. Aber ich denke es waren nicht nur (diese) Lobbygruppen, die dafür gesorgt haben, dass das Format sich ändert. Denn der Sport stand regelmäßig bei Todesfällen auf Reiter- und Pferdeseite in der Kritik. Es gab viele unschöne Bilder und das vor allem aufgrund von Flüchtigkeitsfehlern von überforderten Pferden.
    In manchen Ländern, wo der Kerngedanke ist "nur die harten kommen in den Garten", hat man kein Problem damit, zu sieben, bis nur noch ein Drittel des Starterfeldes den Cross übersteht. Das wiederum stösst bei der Öffentlichkeit und auch bei den Reitsportbegeisterten auf einen üblen Beigeschmack. Es ist schließlich ein SPORT, und kein Krieg. Da darf man wohl davon ausgehen, dass es möglich sein muss sportlichen Anspruch zu erhalten, ohne haufenweise Kollateralschäden in Kauf zu nehmen.

    Viele alte VS-Reiter bedauern diesen Schritt, sagen die VS ist nicht mehr was sie mal war. Ich gehöre sicher nicht zum alten Kern, aber ich finde die Prüfungen heute ehrlich gesagt ansprechender fürs Auge; insbesondere die Dressur hat erheblich an Niveau zugelegt und wer hier nicht gut abschneidet, braucht im Cross eigentlich nicht mehr antreten. Ein Vorrücken um mehr als 10 Plätze (früher mit einem richtig schnellen Pferd im Cross Standard, weil wer unter der erlaubten Zeit blieb sogar Bonuspunkte erhielt) ist kaum mehr möglich. Es müssen also solide Grundlagen gelegt werden, damit man in diesem neuen Sport Erfolg hat. Das hält sicher ein paar Adrenalin-Junkies auf Abstand.

    Ganz so einfach ist die Entscheidung also nicht als reine Lobbyarbeit abzutun. Ich denke die Formatänderung hat den Sport weiterentwickelt, wie es in den Parcours im Springsport z.B. auch erfolgt ist. Also natürlich auch verändert, ja und ob zum Guten oder Schlechten mag jeder selbst entscheiden. Aber Fakt ist, dass die Tierschützer die alte Form des Sports vermutlich nicht mehr lange mit angesehen hätten und dann wäre es dem Reitsport noch mehr an den Kragen gegangen. Es war in meinen Augen vorausschauend am Format etwas zu ändern.
    www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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    • Vollblut Fan

      #3
      Vielen Dank Irislucia, das ist aufschlussreich.

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      • Suomi
        • 04.12.2009
        • 4284

        #4
        Hm - es gab hier doch mal einen Thread, oder jedenfalls wurde drüber geschrieben, dass unter den Top Vielseitigkeitspferden (Olympia, WM etc) es kaum "blutleere" Pferde gibt, dass es mindestens Halbblüter sind, oft aber mit noch mehr Blut, oder sogar reine Vollblüter... wer hat das mal hier unter die Lupe genommen? User H.-M.? Insofern - wenn man vom Top-Sport ausgeht - kann ich den Eingangspost nicht so ganz nachvollziehen....

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        • H-M
          • 23.02.2012
          • 432

          #5
          Trotz der Veränderungen vom Lang- in das Kurzprüfungssystem wird immer noch das hoch im Blut stehende Pferd für die Vielseitigkeit benötigt.
          Näheres dazu bei:

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          • OBdB
            • 05.11.2008
            • 2545

            #6
            Ich finde es irgendwo doch sehr traurig, dass alle WB-Züchter das Rennen nicht als Sport anerkennen ... Bestes Beispiel dafür sind doch die ganzen Diskussionen hier um das VB und, ja, der Wegfall der Rennstrecke in einem Sport, der sich als König der Reitsportdisziplin sieht und auch oft so nennt.

            Das die Geländestrecke entschärft wurde, der Pferde wegen, ist vollkommen ok, denn tödl. Unfälle sind halt keine Werbung für uns(ere Pferde).
            Aber man hätte ja eine gesonderte Prüfung dazunehmen können, halt eine Rennstrecke. Da ja sowieso vet. Kontrollen zwischen den Prüfungen stattfinden, wäre also die Gesundheit der Pferde respektiert worden ...
            Otmar

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            • Benny
              • 25.01.2011
              • 1673

              #7
              Ganz so pauschal kann man das pro und contra für lange Prüfungen nicht sehen. Die Pferde wurden ja beim langen Format gleich nach der 2.Wegestrecke und dann nach etwa 8 min durch einen TA untersucht. Wer da keine guten Werte hatte,durfte nicht in den Cross. Du musst aber anders trainieren. Das ist für die Pferde eine größere Belastung. Du kannst bei der langen Prüfung auch nicht verhindern, das unerfahrene oder sehr ehrgeizige Reiter nicht genug in ihr Pferd "reinhören" um bei Bedarf einen Gang zurückzuschalten. Leere Pferde an den letzten Sprüngen oder im Ziel, toleriert heute kaum ein Zuschauer. Da stellst du irgendwann den Sport per se in Frage.
              Durch das Systhem der Kurzprüfungen können die Pferde in der Saison viel mehr Prüfungen gehen. Abfragen im Cross werden durch Routine bewältigt.

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              • OBdB
                • 05.11.2008
                • 2545

                #8
                Darum sprach ich ja auch von einer getrennten Prüfung, zeitlich distanziert von den anderen. Wobei ich nichts für oder gegen die langen Prüfungen gesagt habe ... Ich bedauere das Wegfallen der Rennstrecke !
                Otmar

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                • Fife
                  • 06.02.2009
                  • 4401

                  #9
                  schaut euch mal die Geländestrecke 1976 Bromont an. So würde heute kein Gelände mehr gebaut.
                  Um da rüber zu reiten mußt schon ein Maschinengewehr hinter einem rattern



                  zB auf ca min 2 bergab und dann den festen Zaun. Bodenverhältnisse.. Absprung.. Wendung nach dem Hindernis..
                  Zuletzt geändert von Fife; 26.10.2013, 06:59.

                  Kommentar

                  • Fife
                    • 06.02.2009
                    • 4401

                    #10
                    Zitat von OBdB Beitrag anzeigen
                    Darum sprach ich ja auch von einer getrennten Prüfung, zeitlich distanziert von den anderen. Wobei ich nichts für oder gegen die langen Prüfungen gesagt habe ... Ich bedauere das Wegfallen der Rennstrecke !
                    zumindest in Deutschland gibt es vereinzelt Warmblutrennen. Beispielsweise das Trakener in Mannheim Seckenheim. Das wurde weltweit gewettet. Die Umsätze waren 2012 sogar recht respektabel

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                    • Benny
                      • 25.01.2011
                      • 1673

                      #11
                      Zitat von OBdB Beitrag anzeigen
                      Darum sprach ich ja auch von einer getrennten Prüfung, zeitlich distanziert von den anderen. Wobei ich nichts für oder gegen die langen Prüfungen gesagt habe ... Ich bedauere das Wegfallen der Rennstrecke !
                      Hast du die Rennbahn in der Prüfung, brauchst du auch die beiden Wegestrecken. Die 1. zum Aufwärmen und die 2. zur Regeneration nach der Rennbahn.
                      Und Fife hat es schon erwähnt, es gibt in D, wenn auch nicht so oft, Rennen für Warm- und Halbblutpferd. So z.B. auf dem Dobrock.

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                      • Benny
                        • 25.01.2011
                        • 1673

                        #12
                        Zitat von Fife Beitrag anzeigen
                        schaut euch mal die Geländestrecke 1976 Bromont an. So würde heute kein Gelände mehr gebaut.
                        Um da rüber zu reiten mußt schon ein Maschinengewehr hinter einem rattern



                        zB auf ca min 2 bergab und dann den festen Zaun. Bodenverhältnisse.. Absprung.. Wendung nach dem Hindernis..
                        Ich habe mal etwas vom Geländeritt der die Olympischen Spiele 1936 gesehen. Wenn das heute so wäre, hätte man neben den Tierschützern auch diverse Menschenrechtsorganisationen auf der Matte.

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                        • Fife
                          • 06.02.2009
                          • 4401

                          #13
                          aber mal zurück zur Eingangsfrage:

                          Man muß sich mal die gesamte Entwicklung der "Militäry" = heute Eventing anschauen.
                          Ins Leben gerufen haben das die Militärs. Eine wichtige Intension war die Erprobung wie man Truppen möglichst schnell über große Strecken verschieben kann. Die damals eingeführten Distanzrennen zB.Berlin-Paris im Trab und auf der Straße brachten die Erkenntnis, daß die teilnehmenden Pferde oft monatellang nicht mehr diensttauglich waren. Es wurden andere Wege gesucht.

                          daraus entwickelte sich die Sportart. Ein Höhepunkt die Olympiade 1936 der auch in bewegten Bildern festgehalten wurde. ZB gab es da den ersten olympischen Wasserereinsprung.
                          (link habe ich kürzlich ein einem anderen thread eingestellt)

                          die britisch dominerten Vollblutstaaten hatten eben für eine gewisse Zeit das Pferd das zum Reglement passte. Die Entwicklung geht aber weiter.
                          Wenn man die Dressur in Bromont anschaut (link weiter oben) muß man ja gerechterweise sagen.... dressur, na ja. Das war wohl eher eine Abfrage ob ein Pferd lenk und notfalls anzuhalten war.
                          (was mit den hoch auf Geschwindigkeit und Ausdauer trainierten Pferden auch kaum anders machbar ist)
                          Zuletzt geändert von Fife; 26.10.2013, 07:46.

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                          • OBdB
                            • 05.11.2008
                            • 2545

                            #14
                            Zitat von Benny Beitrag anzeigen
                            Hast du die Rennbahn in der Prüfung, brauchst du auch die beiden Wegestrecken. Die 1. zum Aufwärmen und die 2. zur Regeneration nach der Rennbahn.
                            Und Fife hat es schon erwähnt, es gibt in D, wenn auch nicht so oft, Rennen für Warm- und Halbblutpferd. So z.B. auf dem Dobrock.
                            Diese werden (wurden) aber doch schon von Spezialisten gelaufen, wie z.B. den Hannoveranern Halbblutrennpferden ... oder den AQPS hier in Frankreich !
                            Es soll ja auch keine Einzelprüfung sein ...

                            Zum ersten Teil Deiner Antwort kann ich nur sagen : 'ja und ?'
                            Zuletzt geändert von OBdB; 26.10.2013, 10:04.
                            Otmar

                            HP :
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                            • H-M
                              • 23.02.2012
                              • 432

                              #15
                              @Benny Durch das System der Kurzprüfungen können die Pferde in der Saison viel mehr Prüfungen gehen.

                              Diese Aussage sollte man relativieren. Die Belastungen im Kurzprüfungssystem im Verhältnis zum alten Langprüfungssystem sind nie gemessen worden.
                              Wenn man sich vor Augen führt, dass die Pferde heute im Kurzprüfungssystem wegen des technischen Aufbaues zwischen den teilweise im Parcourstempo anzureitenden technischen Elementen 800 Meter pro Minute zurücklegen müssen um die Bestzeit zu erreichen, dann ist diese Geschwindigkeit/Belastung höher als zu Rennbahnzeiten, wo „nur“ 690 Meter pro Minute zurückgelegt werden brauchten.
                              Dabei beachte man, dass der Geländeteil in Viersterneprüfungen lt. FEI-Reglement seit Anfang des Jahres auf 12 Minuten ausgedehnt wurde.
                              Eine weitere sehr hohe Belastung stellt der übertechnisierte Geländeaufbau dar, Pferde erkennen ihre Aufgaben oft viel zu spät oder gar nicht, was zu unschönen Bildern führt. Flüssige Ritte sind die Seltenheit geworden. Eine Frage der Zeit wann von „Pferdeburnout“ gesprochen wird.
                              Auf jeden Fall hilft bei dieser Diskussion ein hoher Vollblutanteil des Vielseitigkeitspferdes aus den bekannten Gründen weiter.
                              Zuletzt geändert von H-M; 26.10.2013, 10:44.

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                              • Benny
                                • 25.01.2011
                                • 1673

                                #16
                                @ H-M
                                Es sollte keine Aussage sein, in welcher Art die Belastung grösser ist. Das Training ist aber auf jeden Fall anders. Als ich noch lange Prüfungen geritten bin, habe ich jeden 4.Tag Konditionstraining gemacht, immer nach meinem persönlichen Plan, wann ich was reiten wollte. Heute hast du das andere Extrem, laut Aussage der Bundestrainer beim letzten Landestrainerseminar, gibt es mittlerweile (Jugend)Kaderreiter, die wissen nicht mal, was ein regelmässiges Galopptraining ist. Ich denke, viele können auch nicht mal mehr im Gelände einen steileren Hügel im Schritt hoch oder runterreiten.Die Geländetrainingsplätze (auch in Warendorf) sind auf super geraden Springboden. Wenn dann irgendwo auf dem Turnier natürliche Bedingungen sind, macht ein Teil dicke Backen. Das alles hat nicht direkt mit dem Vollblut zu tun, wohl aber mit der Entwicklung des Sportes.

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                                • H-M
                                  • 23.02.2012
                                  • 432

                                  #17
                                  @Benny
                                  Pflichte Dir voll bei. War nur einmal für den unbedarften Betrachter gemeint.
                                  Wenn die Bundestrainer auf Landestrainerseminaren die von Dir zitierten Aussagen treffen, dann wäre es doch einmal interessant, wo die Verantwortlichkeit liegt?
                                  Aufklärung ist heutzutage gleich Null. Was glaubst Du wie viele Menschen heute noch glauben es geht auch ohne Vollblut in der Vielseitigkeit. Immer so wie es gerade passt.

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                                  • Irislucia
                                    • 22.11.2008
                                    • 2519

                                    #18
                                    Das neue Format bedeutet in der Praxis für die Pferde die Teilnahme an mehr Prüfungen. Das dürfte in erster Linie im Interesse der Reiter/ Pferdebesitzer sein. Dieser Artikel passt zum Thema Belastbarkeit des Pferdes im neuen Format: http://www.buschreiter.de/rueder_pau13.html
                                    www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                                    • #19
                                      Die Aussage, dass die Deutschen und Holländer als Lobbyisten das kurze Format durchgesetzt haben ist schlichtweg lächerlich. Die englisch sprachigen Länder haben eine solche Übermacht in den entsprechenden Gremien, dass die das nie zugelassen hätten, wenn sie es nicht auch gewollt hätten.
                                      Der Vorteil, den sie daraus ziehen ist, dass sie viel mehr Prüfungen reiten können. Viele der Profis werden nach dem Rennsystem bezahlt, also für den ride, wie eben auch die Jockeys. Mehr Starts, mehr Geld.
                                      Ausserdem sind die Blüter dort so billig, dass es nicht viel ausmacht, wenn es mit einem nicht funktioniert.
                                      Dann gibt es halt die Kugel.
                                      Ich sehe diesen Artikel als ein Versuch einer Entschuldigung, dass die Deutschen eben jetzt aufgeholt haben. Diesen Aspekt hatten sie nicht einkalkuliert und jetzt wird lamentiert,
                                      Allerdings sehe ich hier mit Sorge das Schwinden des Vollblutes auch in der VS-Szene. Grade habe ich den Top-Eventers Katalog durchgeblättert.
                                      Die Deutschen machen da viel zu viel Galama draus.
                                      Ich war gerade in Australien. Die haben fast nur Blüter im Reitsport. Das geht gut, obwohl im unteren Bereich noch schlechter geritten wird als bei uns.

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                                      • Fife
                                        • 06.02.2009
                                        • 4401

                                        #20
                                        Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                                        Die Aussage, dass die Deutschen und Holländer als Lobbyisten das kurze Format durchgesetzt haben ist schlichtweg lächerlich. Die englisch sprachigen Länder haben eine solche Übermacht in den entsprechenden Gremien, dass die das nie zugelassen hätten, wenn sie es nicht auch gewollt hätten.
                                        ich krame da mal in meinem durchlöcherten alten Gedächtnis... war das nicht vor 20 oder 30 Jahren wo wir vom Festland immer neidisch über den Kanal geschaut haben wegen der dort schon üblichen Kurzprüfungen??
                                        ... während wir unsere Pferde tottrainiert haben für die langen Prüfungen im A-M Bereich.

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                                        Erstellt von Ramzes, 30.07.2017, 15:33
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                                        Erstellt von Ramzes, 18.01.2015, 15:02
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                                        Erstellt von Suomi, 13.03.2025, 15:19
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                                        Erstellt von TrakehnerSpringblut, 11.06.2022, 19:19
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