Danthes H

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  • Ramzes
    • 15.03.2006
    • 14581

    #21
    Zitat von poetin2 Beitrag anzeigen
    Herzlichen Glückwunsch zum 3.Platz in Hamburg!

    http://eventcontent.hippoonline.de/8...style=longines
    Allerherzlichsten Glückwunsch , weiter so !

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    • Alfons
      • 03.01.2009
      • 2551

      #22
      super!

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      • Greta
        • 30.06.2009
        • 3880

        #23
        Nochmal herzlichen Glückwunsch zur fehlerlosen Runde in der ersten Quali fürs Derby Ganz tolles leistungsbereites Pferd
        Allegra von Flake aus der Amica

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        • Sabine2005
          • 17.06.2005
          • 7750

          #24
          Glueckwunsch. Die Daumen bleiben gedrueckt.

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          • jackrussell
            • 11.07.2008
            • 644

            #25
            Steht morgen auf der Starterliste für das Deutsche Derby!!!! Mensch da wünsche ich ganz viel Glück!!! Tolle Leistung schon sich dafür zu qualifizieren

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            • Peanut
              • 06.08.2007
              • 2873

              #26
              Tolles Pferd. Der greift ja richtig an mit ganz viel Kampfgeist!

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              • HHaH
                • 09.09.2013
                • 611

                #27
                Danke für die Glückwünsche, aber sicherlich habt Ihr gesehen, dass das Derby vielleicht doch nicht so sein Revier ist. Im letzten Jahr waren es bereits die irischen Wälle, wo mir mitgeteilt wurde, dass wohl die Scheinwerfer vom Fernsehen Danthes H irritierten, aber in diesem Jahr an der selben Stelle noch Mal das Gleiche ist schon seltsam. Im Normalfall ist er ein Kämpfer, der alles für seine Reiterin tut. Was hier war bleibt mir ein Rätsel. Ärgerlich daran ist vor allem, dass er das ganze WE in Hamburg keinen einzigen Springfehler verursachte (bei diesen Abmessungen), jedoch trotzdem nicht weiter kam. Naja, zum Glück gibts noch weitere Turniere und er hat so die Möglichkeit sich zu rehabilitieren. ;-) In diesem Sinne, nochmal Danke für die Glückwünsche.

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                • Greta
                  • 30.06.2009
                  • 3880

                  #28
                  Ich hab ihn bewundert, er war ganz schön flink in seiner Ablehnung. Aber hat uns trotzdem gefallen. Wir haben ihn am Donnerstag live gesehen und da war er beeindruckend
                  Allegra von Flake aus der Amica

                  Kommentar

                  • HHaH
                    • 09.09.2013
                    • 611

                    #29
                    @Hipsway: Wer Derby reiten möchte, sollte sich auch gut darauf vorbereiten. 1-2x zu C.O.Nagel fahren reicht da wohl nicht. es ist nicht nur der Wall, oder die irischen Wälle. Hier sind so viele Tücken, die bis ins letzte Detail sitzen müssen, bevor man losfährt. Ich reite auch erst zu Hause einen M-Parcours, wenn ich in L starten möchte, wenn Du damit verstehst, was ich meine. ;-)

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                    • Mondnacht
                      • 01.12.2009
                      • 2460

                      #30
                      Eben, im Derby nicht durch zu kommen spricht definitiv nicht gegen die Qualität eine Pferdes!

                      Ich habe schon mal zwei Pferde beim Training fürs Derby mitbekommen. Bei dem einen war zu Hause sogar der Derby- Parcours nachgebaut und trotzdem hatte er damals dann viele Fehler. Machte aber nichts, weil der Besitzer einfach froh war, dass das Pferd durchgekommen ist.

                      Freu dich über die guten Runden vorher!

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                      • Alfons
                        • 03.01.2009
                        • 2551

                        #31
                        Zitat von HHaH Beitrag anzeigen
                        Im Normalfall ist er ein Kämpfer, der alles für seine Reiterin tut. Was hier war bleibt mir ein Rätsel. Ärgerlich daran ist vor allem, dass er das ganze WE in Hamburg keinen einzigen Springfehler verursachte (bei diesen Abmessungen), jedoch trotzdem nicht weiter kam. Naja, zum Glück gibts noch weitere Turniere und er hat so die Möglichkeit sich zu rehabilitieren. ;-) In diesem Sinne, nochmal Danke für die Glückwünsche.
                        Seine enorme Wahrnehmungskompetenz, die er mit schnellen Reflexen in Leistung umsetzen kann, zeichnen ihn aus. Hier war irgendetwas inakzeptabel - sicher nicht die Aufgabe per se.

                        Finde übrigens, dass die Klatscherei am Wall - wenn auch kurz - verboten werden sollte. Das nimmt ja schon dem Zuschauer die angespannte Konzentration.

                        OT (Toll war auch Bonaparte, wobei die verflixten Eisenbahnschranken bei seiner Größe wirklich eine kognitive Zumutung sind.)

                        Wie immer - wir müssen uns auf die Einschätzung des Pferdes als Partner verlassen - d.h. auch akzeptieren.

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                        • #32
                          Schade, dass es so ausgegangen ist! Bei mir hat er trotz allem einen hervorragenden Eindruck am Sprung hinterlassen.

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                          • HHaH
                            • 09.09.2013
                            • 611

                            #33
                            Alles richtig, was so geschrieben wurde. Jedoch glaube ich, dass zwei Vorbereitungen für besondere Turniere im selben Monat echt schwierig zu gestalten sind. DM in Balve und Derby sind völlig unterschiedliche Anforderungen, die ebend auch eine spezielle Vorbereitung verlangen.
                            Alles in allem bin ich trotzdem zufrieden, denn es hätte ja auch ein schlimmer Sturz oder sonst etwas passieren können. Das Wichtigste für uns ist, dass er uns noch lange erhlten bleibt. Und wer weiß, vielleicht steht ja ein anderer Derbyaspirant schon in unserem Stall. ;-)

                            Kommentar

                            • Benny
                              • 25.01.2011
                              • 1586

                              #34
                              Zitat von HHaH Beitrag anzeigen
                              Alles richtig, was so geschrieben wurde. Jedoch glaube ich, dass zwei Vorbereitungen für besondere Turniere im selben Monat echt schwierig zu gestalten sind. DM in Balve und Derby sind völlig unterschiedliche Anforderungen, die ebend auch eine spezielle Vorbereitung verlangen.
                              ...dass du in deinem Alter noch so lernfähig bist. :-))
                              Am Ende ist es aber wirklich so, der Reiter muss wissen, wie er sein Pferd auf so eine Prüfung vorbereitet. Ich behaupte mal, jedes Pferd dass sicher A Vielseitigkeit läuft, hat weder mit den Gräben, den Irischen Wällen noch mit dem grossen Wall (ohne Planke dahinter) ein Problem. Warum, weil sie es gelernt haben und auch immer wieder üben und zwar erst leicht und im Laufe der Ausbildung schwerer. Einen Springspezialisten mal so schnell aufs Derby vorbereiten zu wollen, das wird in den seltensten Fällen funktionieren. Auf welchem Springplatz steht denn heute noch ein Coffin (Pulvermanns Grab), ein Trakehner (Graben) oder ein Billard (Wall). Das gab es bei uns vor 25 Jahren noch auf fast jedem Springplatz und war in A und L Springen immer mal mit drin.
                              ...was auf dem Turnier regelmässig abgefragt wird, wird zu Hause auch geübt.

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                              • #35
                                Zitat von Benny Beitrag anzeigen
                                Auf welchem Springplatz steht denn heute noch ein Coffin (Pulvermanns Grab), ein Trakehner (Graben) oder ein Billard (Wall). Das gab es bei uns vor 25 Jahren noch auf fast jedem Springplatz und war in A und L Springen immer mal mit drin.
                                ...was auf dem Turnier regelmässig abgefragt wird, wird zu Hause auch geübt.
                                Das stimmt, als ich reiten gelernte habe und A und L Prüfungen geritten bin, haben wir auf einem Platz mit Wall (mitten in Berlin-Weißensee) geübt. Da musstest du runter und sicher über den nächsten Sprung, sonst dürftest du gar nicht mit auf das Springturnier.

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                                • HHaH
                                  • 09.09.2013
                                  • 611

                                  #36
                                  Wußte garnicht, dass ich den Eindruck erweckt habe lernresistent zu sein. ;-)

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                                  • >Danni<
                                    • 22.11.2007
                                    • 628

                                    #37
                                    Mich würden mal neue Info's zu Danthes H interessieren.

                                    Es sind ja jetzt einige Nachkommen da und ich halte den Hengsthalter für ehrlich genug.

                                    Daher: Was verbessert Danthes, was sollte die Stute mitbringen? Gibt es bei den Fohlen Schwächen?
                                    Wo sind die Unterschiede zwischen den Danthes Nachkommen zu Nachkommen, die die Stuten sonst hatten?

                                    Ich denke das sind sehr interessante Punkte, denn wir wollen ja alle passend anpaaren.


                                    Schade finde ich, dass Danthes doch recht wenig genutzt wird. Wir brauchen Blut und hier haben wir einen mit unglaublicher Eigenleistung...
                                    Einige User beschreiben ihn als "Sportpferd" nicht "Vererber". Ich frage mich womit sie sich das Recht rausnehmen das zu behaupten? Schonmal Nachzucht gesehen? Danthes hat noch nicht viel Nachzucht und ohne Nachzucht kann niemand beurteilen, ob er ein Vererber ist.
                                    Finde ich unüberlegt und absolut respektlos.

                                    Also HHaH - bitte her mit deinen Info's!

                                    Kommentar

                                    • HHaH
                                      • 09.09.2013
                                      • 611

                                      #38
                                      Habs jetzt erst gelesen. Ich bin sehr zufreiden mit den Nachkommen. Seine jetzt 4-jähr. Stute absolvierte ihre ersten Sprpf.Prüfungen u.a. mit 8,1 (2.Platz in einem starken Starterfeld). Weiterhin noch 5 dreijährige, davon 2 Hengste bisher angeritten. Demnächst mehr Info´s heut ist schon zu spät.

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                                      • HHaH
                                        • 09.09.2013
                                        • 611

                                        #39
                                        So, nun hoffe ich etwas Zeit zu finden, um etwas zu Danthes H als Zuchthengst schreiben zu können.
                                        Ich kann den Ausführungen von Danni insofern beipflichten, dass ein Hengst solange Hengst ist, wie er über gut funktionierende Sexualorgane verfügt.
                                        Wenn einige Züchter der Meinung sind, es würde sich bei Danthes H lediglich um einen Sportler, denn einen Vererber handeln, sollen sie ihre Meinung erst einmal belegen und nicht einfach so dahinplätschern.
                                        Ich bin jetzt mal krass und nehme mir den Starvererber des letzten Jahrzehnts (Quidam de Revel).
                                        Wer von Euch hat diesen Hengst einmal live gesehen, auf einem Video oder Foto?
                                        Bei diesem Hengst handelt es sich vom Erscheinungsbild auch eher um einen Sportler, was sicherlich nicht verwunderlich ist, denn er trägt ca. 62 % xx/ox-Gene in sich, sah dem Vollblüter Nothern Dancer xx verdammt ähnlich und absolvierte internationale Springen auf Weltcupniveau bevor er in den Deckeinsatz gelangte.
                                        Danthes H hat in einem Alter von 11 Jahren nach Beendigung der Turniersaison 2013/14 insgesamt bisher 68 S-Platzierungen, davon 32 an 1. bis 3. Stelle und diese zu einem großen Teil ebenfalls auf internationalem Niveau bis 1,55 Springen erreicht. Ich glaube nicht, dass es soviele gekörte Hengste in Deutschland gibt, die eine derartige Bilanz vorweisen können.
                                        Jedoch wird es immer wieder Äußereungen geben, dass er es nur geschafft hat, weil Mynou ihn geritten hat. Zu Beginn seiner Karriere als S-Springpferd wurde ich angeschrieben, ob es Sinn macht ihn zu Mynou zu stellen, die kann doch angeblich nicht reiten, bekommt immer nur die guten Pferde unter dem Sattel. Wenn dem so sein sollte, müßte die Eigenleistung von Danthes H auch noch höher angerechnet werden.
                                        Da ich bisher der Einzige bin, der Nachzucht von ihm besitzt, versuche ich objektiv seine Nachkommen einmal einzuschätzen.
                                        Ganz klar und ohne Zweifel kann gesagt werden, dass Danthes H deutlich veredelt. Dies war auch Sinn und Zweck ihn als Zuchthengst zu nutzen.
                                        Seine Nachkommen zeichnen sich besonders durch einen kraftvollen Schub aus der Hinterhand aus und sind von Natur (ohne Training) aus gut bemuskelt. Besonders hervorzuheben sind die edlen Köpfe mit wachem Auge. Charakterlich sind alle Nachkommen durchweg als umgänglich zu bezeichnen, wobei hier sicherlich auch immer der persönliche Einfluß durch den Züchter eine Rolle spielt.
                                        Obwohl Danthes H von der Statur eher klein und zierlich wirkt (1,65 m Widerrist) sind all seine Nachkommen (z.Z. 3 und 4-jährig) zwischen 1,65 und etwa 1,70 groß, also in einem angenehmen Reitpferdemaß. Dabei wurde er an Stuten angepaart die über ein Stockmaß von 1,61 bis 1,75 verfügten. Durch seine dunkle Jacke vererbt er regelmäßig die Pferde dunkler als die Mütter es sind. Bspw. in der Anpaarung mit einer Fuchsstute kam ein dunkelbraunes Stutfohlen und in Anpaarung an eine Schimmelstute kam ein Rappschimmelstutfohlen.
                                        Ich persönlich empfehle eine Anpaarung mit Danthes H an Stuten, die einen xx/ox-Anteil von unter 30% aufweisen, auch wenn sie dabei möglicherweise noch einen edlen Eindruck machen. Wichtig in der Wahl der Stute ist ein eher großer Huf. Bisher kann ich nicht bestätigen, dass Danthes H zu kleine Hufe vererbt, jedoch sind die Nachkommen aus Holsteiner Stuten mit sehr guten festen Hufen ausgestattet, die kleiner sind als bei ihren Müttern. Momentan hab ich zu wenig Aufschluß darüber, wie sich die Vererbung auswirken würde, wenn an einer Stute mit eher kleinen Hufen angepaart wird.
                                        Jedoch wissen wir alle, wie wichtig ein gutes Fundament für die Nutzungsdauer eines Pferdes ist.
                                        Weiterhin würde ich nicht unbedingt an Stuten mit tief angestztem Hals anpaaren, da Danthes H selbst über einen gerade eher tiefer angesetzten Hals verfügt. Bei der Anpaarung an Holsteiner Stuten ist der typische Holsteiner Bergaufgalopp erhalten geblieben, bei anderen Stuten mit geradem Vorderbein ist die Galoppade jetzt kraftvoller, jedoch weiterhin gerade.
                                        Hinsichtlich des Schwungs und der Bewegungsqualitäten der Nachzucht, könnte auch darüber nachgedacht werden, ihn auch einmal an eine dressurmäßig gezogene Stute anzupaaren. Sicherlich werden daraus nicht unbedingt die zukünftigen Quaterback`s zu erwarten sein, jedoch bin ich mir sicher, dass er die Bewegungsqualitäten nicht beeinträchtigen wird. Auch im Dressurbereich schadet ein wenig Blutzufuhr sicherlich nicht. Bedenkt man dass Danthes H´s Muttervater Freeholder sowohl bis M-Springen und S-Dressur erfolgreich war, kommt dies also nicht von ungefähr. Wer ein Statement über seine Nachzucht abgeben möchte, kann mich gern besuchen, anschauen und kritisieren. Ich bin für jeden Hinweis dankbar, denn schließlich wollen wir in der Zucht voranschreiten und nicht auf der Stelle treten. Und wer weiß, vielleicht können wir in ein paar Jahren schon viel aufschlußreicher über seine Nachzucht diskutieren. So, das war es bis hier erst einmal. Ich hoffe es war genug Information.
                                        Zuletzt geändert von HHaH; 08.10.2014, 11:19.

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                                        • Riesoll
                                          • 01.06.2008
                                          • 2247

                                          #40
                                          Ich denke mal, die 1000 Euro Decktaxe hält auch viele ab, gerade bei der Marktlage nicht nur im Zuchtgebiet.
                                          Im übrigen finde ich das Statment sehr ehrlich - Hut ab, das macht nicht jeder.

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                                          Erstellt von Ramzes, 12.07.2009, 12:03
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                                          Erstellt von carlo, 14.10.2010, 00:46
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                                          Erstellt von Helena, 10.03.2007, 18:45
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