Hallo,
meine 7 jährige Oldenburgerstute hat(te) eine Hufbeinprellung, gestern wurde erneut ein MRT gemacht und ich bekam die niederschmetternde Diagnose, dass sich das Knochenödem nur etwas verbessert hat. Ich bin am Boden zerstört, die Klinik gibt mir zwar noch Hoffnung „In 6 Monaten können wir wieder ein MRT machen“… Aber nach dem 1. MRT hieß es schon: „Das dauert bis zu 6 Monaten“. Die Hoffnung, dass meine wunderbare Stute wieder ans Laufen kommt, hält sich also in Grenzen. Daher der Gedanke, sie decken zu lassen und hoffen, dass sie danach wieder fit ist. Lahmfrei ist sie schon seit Monaten.
Ihre Abstammung: Sarkozy*Rubinstein
Meine Stute hat wirklich spitzen GGA. Sie wurde nie in Jungpferdeprüfungen vorgestellt, erst spät angeritten, aber erfahrene und namenhafte Reiter schätzten sie sehr. Den Schritt hat sie vom Vater (auf jeden Fall ein 9er Schritt), im Trab schiebt sie so dermaßen von hinten, sie hat den Motor defintiv hinten, hat enorm viel Schub in der HH, wirklich ein Traum! Und auch der Galopp ist sehr gut, sehr raumgreifend. Sie ist super rittig gewesen! Ganz easy zu reiten. Sie wurde bei einer sehr blonden, sympathischen Hessin (ja genau, die ist es ;-) ) eingeritten... Die war ebenfalls total begeistert und wenn meine Stute ein Wallach gewesen wäre, hätten sie mir ein Angebot gemacht und wenn ich sie jemals verkaufen sollte, sollte ich mich bei ihrem Team melden.
Ich will nicht angeben oder sonst was, aber die Stute hat einfach super Gänge, ein Traum zu reiten und das von Anfang an, sie hat nie gebuckelt, nie irgendwas unter dem Reiter gemacht, nie zickig, immer willig, hat Sachen nach 2x üben sofort drin gehabt, sie ist einfach (m)ein Traumpferd :-(.
Meine Hoffnung ist natürlich, dass mit dem passenden Hengst ein tolles Fohlen dabei raus kommt. Das Fohlen würde ich sehr wahrscheinlich verkaufen. Einen Hengst auf jeden Fall, eine Stute wahrscheinlich.
Durch das MRT wissen wir, dass meine Stute super Sehnen und Bänder hat. Sie war auch vor der Verletzung nicht ein einziges Mal lahm. Einziger Nachteil, der eventuell auch die Verletzung verzögert oder nicht heilen lässt sind ihre relativ steile Stellung und ihre kleinen Hufe (keine Zwanghufe aber Ponyhufe die Sandro Hit mitbringt). Die Stellung könnte man bei einem Fohlen ja innerhalb der ersten 6 Monate bearbeiten. Allerdings sollte der Hengst wirklich gute und große bzw. normale Hufe mitbringen. Denn neben Sandro Hit ist ja auch Weltmeyer für seine überaus schlechten Hufe bekannt.
Habt ihr ein paar Vorschläge? Es soll selberverständlich ein Dressurhengst sein mit ebenfalls guter Rittigkeit, klar im Kopf und tollen GGA. Toll wäre natürlich ein schwarzes Fohlen, auch wenn ein gutes Pferd natürlich keine Farbe hat.
Die Klinik hat ihr ok gegeben, der TA hat keine Bedenken, findet die Idee sogar gut. Da die Belastung erst in vielen Monaten größer werden würde. Ich soll nur auf ausreichend Kalziumzufuhr achten.
meine 7 jährige Oldenburgerstute hat(te) eine Hufbeinprellung, gestern wurde erneut ein MRT gemacht und ich bekam die niederschmetternde Diagnose, dass sich das Knochenödem nur etwas verbessert hat. Ich bin am Boden zerstört, die Klinik gibt mir zwar noch Hoffnung „In 6 Monaten können wir wieder ein MRT machen“… Aber nach dem 1. MRT hieß es schon: „Das dauert bis zu 6 Monaten“. Die Hoffnung, dass meine wunderbare Stute wieder ans Laufen kommt, hält sich also in Grenzen. Daher der Gedanke, sie decken zu lassen und hoffen, dass sie danach wieder fit ist. Lahmfrei ist sie schon seit Monaten.
Ihre Abstammung: Sarkozy*Rubinstein
Meine Stute hat wirklich spitzen GGA. Sie wurde nie in Jungpferdeprüfungen vorgestellt, erst spät angeritten, aber erfahrene und namenhafte Reiter schätzten sie sehr. Den Schritt hat sie vom Vater (auf jeden Fall ein 9er Schritt), im Trab schiebt sie so dermaßen von hinten, sie hat den Motor defintiv hinten, hat enorm viel Schub in der HH, wirklich ein Traum! Und auch der Galopp ist sehr gut, sehr raumgreifend. Sie ist super rittig gewesen! Ganz easy zu reiten. Sie wurde bei einer sehr blonden, sympathischen Hessin (ja genau, die ist es ;-) ) eingeritten... Die war ebenfalls total begeistert und wenn meine Stute ein Wallach gewesen wäre, hätten sie mir ein Angebot gemacht und wenn ich sie jemals verkaufen sollte, sollte ich mich bei ihrem Team melden.
Ich will nicht angeben oder sonst was, aber die Stute hat einfach super Gänge, ein Traum zu reiten und das von Anfang an, sie hat nie gebuckelt, nie irgendwas unter dem Reiter gemacht, nie zickig, immer willig, hat Sachen nach 2x üben sofort drin gehabt, sie ist einfach (m)ein Traumpferd :-(.
Meine Hoffnung ist natürlich, dass mit dem passenden Hengst ein tolles Fohlen dabei raus kommt. Das Fohlen würde ich sehr wahrscheinlich verkaufen. Einen Hengst auf jeden Fall, eine Stute wahrscheinlich.
Durch das MRT wissen wir, dass meine Stute super Sehnen und Bänder hat. Sie war auch vor der Verletzung nicht ein einziges Mal lahm. Einziger Nachteil, der eventuell auch die Verletzung verzögert oder nicht heilen lässt sind ihre relativ steile Stellung und ihre kleinen Hufe (keine Zwanghufe aber Ponyhufe die Sandro Hit mitbringt). Die Stellung könnte man bei einem Fohlen ja innerhalb der ersten 6 Monate bearbeiten. Allerdings sollte der Hengst wirklich gute und große bzw. normale Hufe mitbringen. Denn neben Sandro Hit ist ja auch Weltmeyer für seine überaus schlechten Hufe bekannt.
Habt ihr ein paar Vorschläge? Es soll selberverständlich ein Dressurhengst sein mit ebenfalls guter Rittigkeit, klar im Kopf und tollen GGA. Toll wäre natürlich ein schwarzes Fohlen, auch wenn ein gutes Pferd natürlich keine Farbe hat.
Die Klinik hat ihr ok gegeben, der TA hat keine Bedenken, findet die Idee sogar gut. Da die Belastung erst in vielen Monaten größer werden würde. Ich soll nur auf ausreichend Kalziumzufuhr achten.
Kommentar