Hallo,
hat jemand von Euch Erfahrungen oder Tipps in Sachen "falscher Vater"?
Eine DNA-Analyse hat ergeben, dass eine unserer Stuten nicht von dem Hengst abstammt, den wir (bei einem Privathengsthalter) benutzt haben. Die Stute ist jetzt vier und, den Laborerkenntnissen zufolge, reichlich krude gezogen (tatsächlicher Vater ist ein Holsteiner Springer, Mutter hingegen klar dressurgezogene Westfälin!!!
Also: Vermarktungschancen eher null, das Pferd ist nicht schlecht, aber eben nicht so, wie es sein sollte.
Wie verhält man sich in diesem Fall, nicht zuletzt dem Hengsthalter gegenüber? Der Fehler kann nur dort passiert sein.
hat jemand von Euch Erfahrungen oder Tipps in Sachen "falscher Vater"?
Eine DNA-Analyse hat ergeben, dass eine unserer Stuten nicht von dem Hengst abstammt, den wir (bei einem Privathengsthalter) benutzt haben. Die Stute ist jetzt vier und, den Laborerkenntnissen zufolge, reichlich krude gezogen (tatsächlicher Vater ist ein Holsteiner Springer, Mutter hingegen klar dressurgezogene Westfälin!!!

Also: Vermarktungschancen eher null, das Pferd ist nicht schlecht, aber eben nicht so, wie es sein sollte.
Wie verhält man sich in diesem Fall, nicht zuletzt dem Hengsthalter gegenüber? Der Fehler kann nur dort passiert sein.
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