So da nun doch etwas Zeit seit Mai letzten Jahres vergangen ist (hust) fange ich mal mit unserer zweiten Stutenlinie an.
Die Großmutter, die bis letztes Jahr bei uns gelebt hat, ist eine 1989 geborene St.Pr.St. von Forrest xx gewesen.
Finetta wurde 2000 tragend von Wolkenstein II vom Senior gekauft. Diese Stute hatte eine Präsenz, Ausstrahlung und auch die Allüren einer Königin. Sie war solange sie bei uns war immer die unangefochtene Chefin der Stutenherde.
2001 fiel aus dieser Anpaarung ein HF, der Hengst wurde hier in RPS eingetragen. Er nahm an der süddeutschen Körung in München teil und verließ den Körplatz als gekörter Hengst. Er wurde auf der anschließenden Auktion in einen Sportstall verkauft. Hier endete leider der Kontakt.
Finetta hatte in den folgenden Jahren Nachkommen von:
Del Piero (geboren 2003):
Ein HF, den wir selbst aufgezogen haben und im Reit- und Fahrsport eingesetzt haben. Er ist leider Anfang September diesen Jahres auf die große grüne Wiese „umgezogen“. Der Rappe – wie er hier zeitlebens hieß, hatte ein STM von 175 cm und war eigentlich schwarzbraun, was aber an seinem Rufnamen nichts geändert hat.
Er war doppelt veranlagt, wobei der Schwerpunkt im Springen zu sehen war. Die GGA waren gleichmäßig sehr gut. Wobei der Galopp hier herauszustellen ist, da der einfach ein Traum war.
Nachdem ich ihn soweit ausgebildet und gymnastiziert hatte, dass er Versammeltes Tempo galoppieren konnte war es einfach nur noch ein Traum ihn zu reiten.
Er wurde 3 jährig von einem Profi eingeritten und anschließend direkt eingefahren.
Als er nach Hause kam hatte er zwar schon einiges gesehen, war aber sehr umweltorientiert und nicht einfach in der Arbeit.
Er war immer ein sehr sensibles, leicht zu beeindruckendes Pferd. Hat dann zumeist versucht sein Heil in der Flucht zu finden. Das war nicht einfach zu Beginn. Vor allem da ich ihm mit meinen nur 164 cm nicht so viel entgegen zu setzen hatte.
Aber wir haben uns erfolgreich zusammengerauft.
Das beeindruckende an ihm war, er hat zwar lange gebraucht bis er etwas gelernt hatte, aber danach konnte man es immer wieder sofort abrufen. Ich habe ihn dann bis L Dressur ausgebildet. Leider hat er sich immer kurz bevor ich mein Silbernes Reitabzeichen in Angriff nehmen konnte verletzt.
Im Fahrsport war es bis M gesiegt. Hat sich immer im Zweispänner deutlich wohler gefühlt.
Insgesamt ein nicht ganz einfaches Pferd welches sich aber gut entwickelt hat in seiner Ausbildung. Es schmerzt immer noch sehr das wir ihn nicht mehr haben.
Wind Dancer (2005 geboren):
Auch ein HF, er war dunkelbraun und hatte ein gigantisches Interieur, sehr dem Menschen zugewandt aufmerksam und freundlich. Er wurde als Fohlen über die Eliteauktion in die Schweiz verkauft. Dort geht er mittlerweile sehr erfolgreich mit seinen Besitzern im Sport.
Diese sind sehr zufrieden mit ihm.
Wir hätten die Anpaarung gerne wiederholt, da der Hengst aber verkauft wurde gab es kein Vollgeschwisterchen.
Don Frederico (2007 geboren):
Ein SF, sie heißt Donna Finetta, sehr blutgeprägt und Spätentwickler. Geplant war ein HF, da die Stute bis dahin ja immer nur Hengste hatte bei uns…
Ja dann kam es eben anders. In Form einer SMS – Stute, Rappe, 2 mal weiß.
Sie wurde in dem Jahr als Fremdfohlen direkt Champion der Stutfohlen auf dem Fohlenchampionat von Brookhouse Stud in Erbach.
Sie ist da über den Platz geschwebt – ich weiß das leider nur aus Erzählungen – da ich gerannt bin…
Zuhause konnte sie aber auch so traben. Sie hat sich dann im Alter von ca. 4 Monaten sehr schwer am Sprunggelenk (Rückseite) verletzt. Da haben wir 4 Wochen gebraucht bis das fast Handteller große Loch zugeheilt war. Wir haben leider nie herausgefunden wo sie sich diese Verletzung zugezogen hat. Wir haben sie selbst aufgezogen, irgendwo in dieser Zeit ist ihr Potential so überragend zu traben abhandengekommen. Sie trabt jetzt „nur“ noch für eine reelle 7.
Sie wurde angeritten und in Reitpferdeprüfungen vorgestellt. Danach haben wir sie tragend einfahren lassen. Sie bekam danach eine Auszeit um sich ihrer Tochter widmen zu können. Durch die Trächtigkeit und das Fohlen hat die Stute unheimlich profitiert. Sie wurde reifer und gefestigter.
Vom Typ her ist sie aber kein Anfängerpferd. Sie ist nie böse, aber schon sehr griffig und will gearbeitet werden (im Sinne von Anzahl der Einheiten in der Woche, als auch von demjenigen der sich mit ihr beschäftigt, der muss schon wissen was er tut, denn sie testet schon mal gerne, nur täglich Weidegang lastet sie nicht aus). Sie hat 170 cm STM.
Sie ist ein Pferd welches total von einer festen Bezugsperson profitiert und am besten wohl „Einzel Pferd“ wäre. Sie soll nächstes Jahr dann behutsam an den Fahr- Turniersport herangeführt werden.
Toronto (2009 geboren):
Auch wieder ein SF, scheinbar hatte Finetta nur noch Lust auf Stutfohlen…
Die kleine Prinzessin war schon von Geburt an sehr agil und immer in Bewegung. Sie wurde auch selbst aufgezogen, gewann 2 jährig eine regionale Stutenschau und wurde 3 jährig nach absolvierter SLP mit der Anwartschaft auf die St.Pr. ausgezeichnet.
Ein unglaublich leistungsbereites Pferd mit einer Elastizität und einem Schwung im Trab und Galopp das man als Reiter das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommt. Nachdem der Senior ja eigentlich mit 79 kein weiteres Fohlen mehr ziehen wollte haben wir das übernommen. (mehr später in ihrem eigenen Absatz).
Vis á Vis bekam danach ihre St.Pr. und ist aktuell tragend für nächstes Jahr von Light my Fire. (So viel zu dem Thema er hört auf… J, ich gönne es ihm von Herzen).
Ricco (2011 geboren):
Die letzte Tochter unserer guten Finetta. Wieder eine Stute. Als Fohlen total schüchtern und zurückhaltend. Aber mit tollen Bewegungen ausgestattet. Sie hat sich leider auf der Fohlenschau weit unter Wert präsentiert. Das war uns aber nicht wichtig, da wir sie behalten wollten.
Sie ist ein ganz anderes Pferd als ihre Schwestern - das war auch die Idee hinter der Anpaarung der Halbblutstute an einen Rubinstein Sohn. Das scheint voll aufgegangen zu sein.
Nachdem sie ihre Scheu vor dem Menschen abgelegt hatte ist es eine Freude sich mit diesem Pferd zu beschäftigen. Sie kommt sofort als erste angaloppiert wenn man auf die Weide kommt. Im Stall wird man durch wiehernd begrüßt. Sie hasst es wenn man sie nicht mitnimmt.
Letztes Jahr war 4 Wochen beim Anreiten, innerhalb dieser 4 Wochen lernte sie die Arbeit an der Longe und unter dem Sattel kennen. Man konnte sie danach direkt frei auf dem Platz und im Gelände reiten gehen. Ich hätte sie normalerweise selbst angeritten, da wir aber neu gebaut haben war das nicht möglich. Unser Bekannter der sie angeritten hat sagte beim Abholen sinngemäß: Hätte ich doch immer solche Pferde.
Zuhause habe ich sie behutsam weiter gearbeitet, über Winter bekam sie noch mal eine Pause. Die kann man jedes Mal dort wieder abholen wo man das letzte Mal aufgehört hat. Ganz tolle Bewegungen, schöner Schwung und ein geniales Interieur.
Ich habe sie diesen Sommer mit auf eine Reitpferdeprüfung genommen. Es war total stürmig, das Bewirtungszelt endete erst mit den Gattern des Vierecks, alle Werbebanner und Pavillons waren sehr „aktiv“… Was machte meine Prinzessin? Sie schaute sich das alles in aller Ruhe an und marschierte an der Spitze der Abteilung durch die Prüfung.
Ich war total geplättet hinterher. Das eine vierjährige die zum ersten Mal auf dem Turnier ist sich bei solch einer Kulisse nicht aus der Ruhe bringen lässt hätte ich nicht erwartet.
Wir werden sie im Winter einfahren. Außerdem möchte ich unbedingt bei nächster Gelegenheit mit meiner Galoppiermaschine einen Vielseitigkeitslehrgang reiten. Ich glaube fest daran, dass wir da beide richtig unseren Spaß hätten. STM ist im Moment 164 cm. Sie wird also groß genug für mich.
http://www.horse-gate-forum.com/showthread.php?49476-SF-von-Ricco-a-d-St-Pr-St-Finetta-von-Forrest-xx&highlight=ricco
Finetta haben wir im letzten Jahr im August im Alter von 25 Jahren gehen lassen. Ihre Knochen wollten nicht mehr so wie ihr Geist. Sie ist friedlich eingeschlafen und wird uns in ihren Kindern und Enkelkindern weiter erhalten bleiben.
Die Großmutter, die bis letztes Jahr bei uns gelebt hat, ist eine 1989 geborene St.Pr.St. von Forrest xx gewesen.
Finetta wurde 2000 tragend von Wolkenstein II vom Senior gekauft. Diese Stute hatte eine Präsenz, Ausstrahlung und auch die Allüren einer Königin. Sie war solange sie bei uns war immer die unangefochtene Chefin der Stutenherde.
2001 fiel aus dieser Anpaarung ein HF, der Hengst wurde hier in RPS eingetragen. Er nahm an der süddeutschen Körung in München teil und verließ den Körplatz als gekörter Hengst. Er wurde auf der anschließenden Auktion in einen Sportstall verkauft. Hier endete leider der Kontakt.
Finetta hatte in den folgenden Jahren Nachkommen von:
Del Piero (geboren 2003):
Ein HF, den wir selbst aufgezogen haben und im Reit- und Fahrsport eingesetzt haben. Er ist leider Anfang September diesen Jahres auf die große grüne Wiese „umgezogen“. Der Rappe – wie er hier zeitlebens hieß, hatte ein STM von 175 cm und war eigentlich schwarzbraun, was aber an seinem Rufnamen nichts geändert hat.
Er war doppelt veranlagt, wobei der Schwerpunkt im Springen zu sehen war. Die GGA waren gleichmäßig sehr gut. Wobei der Galopp hier herauszustellen ist, da der einfach ein Traum war.
Nachdem ich ihn soweit ausgebildet und gymnastiziert hatte, dass er Versammeltes Tempo galoppieren konnte war es einfach nur noch ein Traum ihn zu reiten.
Er wurde 3 jährig von einem Profi eingeritten und anschließend direkt eingefahren.
Als er nach Hause kam hatte er zwar schon einiges gesehen, war aber sehr umweltorientiert und nicht einfach in der Arbeit.
Er war immer ein sehr sensibles, leicht zu beeindruckendes Pferd. Hat dann zumeist versucht sein Heil in der Flucht zu finden. Das war nicht einfach zu Beginn. Vor allem da ich ihm mit meinen nur 164 cm nicht so viel entgegen zu setzen hatte.
Aber wir haben uns erfolgreich zusammengerauft.
Das beeindruckende an ihm war, er hat zwar lange gebraucht bis er etwas gelernt hatte, aber danach konnte man es immer wieder sofort abrufen. Ich habe ihn dann bis L Dressur ausgebildet. Leider hat er sich immer kurz bevor ich mein Silbernes Reitabzeichen in Angriff nehmen konnte verletzt.
Im Fahrsport war es bis M gesiegt. Hat sich immer im Zweispänner deutlich wohler gefühlt.
Insgesamt ein nicht ganz einfaches Pferd welches sich aber gut entwickelt hat in seiner Ausbildung. Es schmerzt immer noch sehr das wir ihn nicht mehr haben.
Wind Dancer (2005 geboren):
Auch ein HF, er war dunkelbraun und hatte ein gigantisches Interieur, sehr dem Menschen zugewandt aufmerksam und freundlich. Er wurde als Fohlen über die Eliteauktion in die Schweiz verkauft. Dort geht er mittlerweile sehr erfolgreich mit seinen Besitzern im Sport.
Diese sind sehr zufrieden mit ihm.
Wir hätten die Anpaarung gerne wiederholt, da der Hengst aber verkauft wurde gab es kein Vollgeschwisterchen.
Don Frederico (2007 geboren):
Ein SF, sie heißt Donna Finetta, sehr blutgeprägt und Spätentwickler. Geplant war ein HF, da die Stute bis dahin ja immer nur Hengste hatte bei uns…
Ja dann kam es eben anders. In Form einer SMS – Stute, Rappe, 2 mal weiß.
Sie wurde in dem Jahr als Fremdfohlen direkt Champion der Stutfohlen auf dem Fohlenchampionat von Brookhouse Stud in Erbach.
Sie ist da über den Platz geschwebt – ich weiß das leider nur aus Erzählungen – da ich gerannt bin…
Zuhause konnte sie aber auch so traben. Sie hat sich dann im Alter von ca. 4 Monaten sehr schwer am Sprunggelenk (Rückseite) verletzt. Da haben wir 4 Wochen gebraucht bis das fast Handteller große Loch zugeheilt war. Wir haben leider nie herausgefunden wo sie sich diese Verletzung zugezogen hat. Wir haben sie selbst aufgezogen, irgendwo in dieser Zeit ist ihr Potential so überragend zu traben abhandengekommen. Sie trabt jetzt „nur“ noch für eine reelle 7.
Sie wurde angeritten und in Reitpferdeprüfungen vorgestellt. Danach haben wir sie tragend einfahren lassen. Sie bekam danach eine Auszeit um sich ihrer Tochter widmen zu können. Durch die Trächtigkeit und das Fohlen hat die Stute unheimlich profitiert. Sie wurde reifer und gefestigter.
Vom Typ her ist sie aber kein Anfängerpferd. Sie ist nie böse, aber schon sehr griffig und will gearbeitet werden (im Sinne von Anzahl der Einheiten in der Woche, als auch von demjenigen der sich mit ihr beschäftigt, der muss schon wissen was er tut, denn sie testet schon mal gerne, nur täglich Weidegang lastet sie nicht aus). Sie hat 170 cm STM.
Sie ist ein Pferd welches total von einer festen Bezugsperson profitiert und am besten wohl „Einzel Pferd“ wäre. Sie soll nächstes Jahr dann behutsam an den Fahr- Turniersport herangeführt werden.
Toronto (2009 geboren):
Auch wieder ein SF, scheinbar hatte Finetta nur noch Lust auf Stutfohlen…
Die kleine Prinzessin war schon von Geburt an sehr agil und immer in Bewegung. Sie wurde auch selbst aufgezogen, gewann 2 jährig eine regionale Stutenschau und wurde 3 jährig nach absolvierter SLP mit der Anwartschaft auf die St.Pr. ausgezeichnet.
Ein unglaublich leistungsbereites Pferd mit einer Elastizität und einem Schwung im Trab und Galopp das man als Reiter das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommt. Nachdem der Senior ja eigentlich mit 79 kein weiteres Fohlen mehr ziehen wollte haben wir das übernommen. (mehr später in ihrem eigenen Absatz).
Vis á Vis bekam danach ihre St.Pr. und ist aktuell tragend für nächstes Jahr von Light my Fire. (So viel zu dem Thema er hört auf… J, ich gönne es ihm von Herzen).
Ricco (2011 geboren):
Die letzte Tochter unserer guten Finetta. Wieder eine Stute. Als Fohlen total schüchtern und zurückhaltend. Aber mit tollen Bewegungen ausgestattet. Sie hat sich leider auf der Fohlenschau weit unter Wert präsentiert. Das war uns aber nicht wichtig, da wir sie behalten wollten.
Sie ist ein ganz anderes Pferd als ihre Schwestern - das war auch die Idee hinter der Anpaarung der Halbblutstute an einen Rubinstein Sohn. Das scheint voll aufgegangen zu sein.
Nachdem sie ihre Scheu vor dem Menschen abgelegt hatte ist es eine Freude sich mit diesem Pferd zu beschäftigen. Sie kommt sofort als erste angaloppiert wenn man auf die Weide kommt. Im Stall wird man durch wiehernd begrüßt. Sie hasst es wenn man sie nicht mitnimmt.
Letztes Jahr war 4 Wochen beim Anreiten, innerhalb dieser 4 Wochen lernte sie die Arbeit an der Longe und unter dem Sattel kennen. Man konnte sie danach direkt frei auf dem Platz und im Gelände reiten gehen. Ich hätte sie normalerweise selbst angeritten, da wir aber neu gebaut haben war das nicht möglich. Unser Bekannter der sie angeritten hat sagte beim Abholen sinngemäß: Hätte ich doch immer solche Pferde.
Zuhause habe ich sie behutsam weiter gearbeitet, über Winter bekam sie noch mal eine Pause. Die kann man jedes Mal dort wieder abholen wo man das letzte Mal aufgehört hat. Ganz tolle Bewegungen, schöner Schwung und ein geniales Interieur.
Ich habe sie diesen Sommer mit auf eine Reitpferdeprüfung genommen. Es war total stürmig, das Bewirtungszelt endete erst mit den Gattern des Vierecks, alle Werbebanner und Pavillons waren sehr „aktiv“… Was machte meine Prinzessin? Sie schaute sich das alles in aller Ruhe an und marschierte an der Spitze der Abteilung durch die Prüfung.
Ich war total geplättet hinterher. Das eine vierjährige die zum ersten Mal auf dem Turnier ist sich bei solch einer Kulisse nicht aus der Ruhe bringen lässt hätte ich nicht erwartet.
Wir werden sie im Winter einfahren. Außerdem möchte ich unbedingt bei nächster Gelegenheit mit meiner Galoppiermaschine einen Vielseitigkeitslehrgang reiten. Ich glaube fest daran, dass wir da beide richtig unseren Spaß hätten. STM ist im Moment 164 cm. Sie wird also groß genug für mich.
http://www.horse-gate-forum.com/showthread.php?49476-SF-von-Ricco-a-d-St-Pr-St-Finetta-von-Forrest-xx&highlight=ricco
Finetta haben wir im letzten Jahr im August im Alter von 25 Jahren gehen lassen. Ihre Knochen wollten nicht mehr so wie ihr Geist. Sie ist friedlich eingeschlafen und wird uns in ihren Kindern und Enkelkindern weiter erhalten bleiben.
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