3. platz für monte bellini bei den euroclassics
Monte Bellini Nachkommen
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Mr. Bellini, gekörter Hengst von Monte Bellini, ist Springsieger des 30-Tage-Tests in Schliekau geworden. Noten 9,5 und 10,0. Springbetonte Endnote 9,3. Mr. Bellini ist stationiert bei Element Horse in Gundelfingen. www.elementhorse-engler.de
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...auch Mr. Bellini ist stärker blutgeprägt auf der Mutterseite .
Montelini stammt aus einer Vollblutstute v. Law Society xx
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Bei Claus Schridde deckt ein 3 j. Monte Bellini-Nariston-Coridal Medoc
Nachkomme Namens Moltovalenco. Er ist leider tödlich verunglückt.
Er war schon als Fohlen Siegerfohlen beim Zfdp Bundeschampionat 2009
Habe ein wenig reschachiert: Die Mutter von Monte Bellini hatte 10
weitere Fohlen: 3x Postdam 2x Cornet O. 1x Dinard L 1x Fair Play
1x Paramo K 1x Lancer III und 1x Gloucester
Die Lancer Stute 2x Christoph Columbus 1x Montender 1x Boston
1x Valeron 1x Cornet O.
Die VS zu Conte Bellini 1x PianoII und 1x Phin PhinZuletzt geändert von Gast; 10.07.2012, 07:21.
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Also, wir sind letzten Dienstag mit der Monte Bellini aus 2008 zur Stutbucheintragung gefahren und sind mit einer Staatsprämienanwärterin nach Hause gefahren!!!Meine Schätzung mit 170 WH hat übrigens genau hingehauen....
Nächste Station wird dann SLP im Juni....
das standbild ist jetzt nicht der Hammer, aber ich bin kein begnadeter Fotograf und Madam wollte auch nicht wirklich stillstehen...
Kommentar der Richter: typvolle in großem Rahmen stehende Stute mit mittelgroßem Schritt, im Trab wünscht man sich manchmal noch etwas mehr Abdruck, der Galopp geregelt und taktklar.
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Ich bin auch ein riesen Fan des Hengst! Mittlerweile laufen ja schon die
ersten Nachkommen in Springpferdeprüfungen sehr erfolgreich.
Monte Bellini gewann mit dem deutschen Team gestern den
Nations Cup in Rotterdam. 2 blitzsaubere Runden von ihm es
sieht immer so spielerisch leicht aus wie er seine Pacoure absolviert
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Unsere ist im Umgang absolut unkompliziert, im Gelände ne Lebensversicherung (PKW, LKW, Trecker, Motorad...alles kein Problem, auch ICE nicht), aber unter dem Sattel eher kein Anfängerpferd. Die verlangt schon volle Aufmerksamkeit. Das kommt aber bei ihr eher von der Mutter, denke ich. Die ist auch nicht unbedingt das Einfachste Pferd.
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Der Mochito geht gerade in Marbach in der CIC 1 und hat schon eine sehr gute Dressur und Springen gezeigt und liegt momentan an 3 Stelle vor dem Gelände, ich finde den Hengst auch sehr interessant und werde den mir morgen in Marbach im Gelände mal anschauen. Ich finde der hat ja auch schon einige Erfolge zu verzeichnen.
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Ich möchte das Thema gerne noch mal vorholen.
Wie haben sich eure Nachkommen von Monte Bellini entwickelt?
Wie habt ihr eure MB-Stuten angepaart (und warum habt ihr euch für diese Anpaarung entschieden?)?
Wie wart ihr mit den daraus fallenden Fohlen zufrieden?
Ich frage aus aktuellem Anlass, da ich meine Monte Bellini entweder dieses Jahr noch oder dann nächstes decken lassen möchte. Zur Entwicklung der Stute in der Vergangenheit (und ihrer Vollschwester) müsste weiter oben einiges stehen.
Der aktuelle Stand ist folgender:
Meine Stute ist mit mir (lupenreiner Amateur, der versucht die 40h-Arbeitswoche, den üblichen Haushalt und ein in Turnierkondition zu haltendes Pferd unter einen Hut zu bekommen, ohne die Familie dabei zu vernachlässigen) im Moment im A/L-Bereich in Spring-, Gelände- und VS-Prüfungen (und damit notgedrungen auch Dressur?) unterwegs. Mehr ist aus mangelndem reiterlichen Talent?, Trainingsmöglichkeiten, Zeit, Logistik etc. momentan nicht drin. Das Pferd hat mehr drin, das entspringt nicht nur der rosaroten Brille, das wurde mir u.a. aus nicht ganz fachunkundigem Mund (Kaiser Johannsmann) bestätigt. Für ganz oben sicher nicht, für ländlich S würde es mit einem besseren Reiter allemal reichen.
Die Vollschwester steht in der Zucht, brachte bisher 4 Fohlen, alles Stutfohlen:
1. v. Cascari, leider im Alter von wenigen Tagen verstorben. Was man in diesen Paar Tagen sehen konnte: ein typvolles, edles Fohlen, feines Fundament
2. v. Levistano, war Reservesieger springbetonte SF Fohlenchamp. PZV Brandenburg-A. 2013 (irgendwo hier im Forum sind Bilder), nach Bayern verkauft, jetzt 5, leider nichts mehr von gehört
3. v. Askari, nunmehr dreijährig, war Reservesiegerin Stutbuchaufnahme, steht zum Verkauf (bei ehors** zu sehen)
4. v. Cascadello I, 5. Platz springbetonte SF Fohlenchamp. PZV Brandenburg-A. 2017, bleibt vorerst zur Aufzucht
Im Fohlenalter am besten fand ich die Cascadello I, als Jungpferd mag ich die Askari nun besser leiden, die war als Fohlen eher unscheinbar. Die Levistano hab ich als Fohlen zuletzt gesehen…
Ich habe im Laufe der Zeit viele Hengste angeschaut, beobachtet, für gut befunden, wieder verworfen etc. Im Prinzip suche ich mal wieder die eierlegende WollmilchsauDa ein HF gut vermarktbar sein sollte, ein SF zur Aufzucht verbleiben würde, suche ich quasi den Kompromiss aus gut vermarkbar und rittig.
Um es kurz zu machen, eine kleine +/- Liste zur Stute:
+ Technik, Manier, Vermögen am Sprung, schnelles Vorderbein, gute Reflexe
+ nicht glotzig am Sprung, springt sowohl im Parcours (überbautes wie offenes Wasser, Mauern, Zäune, Planken) als auch im Busch (Gräben, Hecken etc.) alles.
+/- Vorsichtig am Sprung, hat sich als Jungpferd lange und übermäßig übersprungen, es hat gedauert, bis sie da etwas losgelassener wurde, natürlich gut im Parcours, weil wir selten eine Stange haben, im Busch kostet das wertvolle Zeit
+/- Galoppade eher groß angelegt, was gut im Busch ist, aber immer etwas bergab in den Boden (gerade im Busch bei längeren Strecken bekommt man zu tun, das Pferd oben am Kopf und vor dem Reiter zu behalten)
+ Größe: Ich kenne bis zur Urgroßmutter alle Stuten im Mutterstamm und auch mehrere Geschwister. Größe war hier nie das Problem, auch mit Hengsten, die sonst eher streuen. Auch eine Halbblutstute wurde über 1,70m.
- Selbstvertrauen: Reiterfehler werden nicht wirklich verziehen…einmal in den Sprung gesetzt und man muss erstmal wieder sehr viel Aufbauarbeit leisten, sonst Steher. Siehe vorsichtig…
- Rittigkeit: So toll die Stute am Sprung ist, so schwierig (Amateur-schwierig) gestaltet(e) sich das dazwischen – Abstimmung von Tempo, Verkürzen/Verlängern von Galoppsprüngen zwischen Sprüngen ohne Kopfschlagen/wehrhaftes Verhalten war nur mithilfe von ausgedehntem Dressurtraining möglich. Inzwischen läuft die Kiste, aber es ist immer eine Gratwanderung zwischen zuviel und zuwenig.
- Umweltorientiert: als junges Pferd extrem glotzig zB in Turniersituationen – Leute am Rand, Parcourmannschaft, auch mal ein simpler Baumstamm im Gelände – als Sprung kein Thema, aber Vorbeigehen? Nein, danke… jetzt viel, viel besser, aber die Coolness mussten wir erst durch ganz viel Routine erarbeiten.
Derzeitiger Favorit ist Colman.
Clinton I wäre auch eine Überlegung, aber nur per TG verfügbar (wäre aber möglich).
Da es bereits eine Askari aus der VS gibt, die mir gut gefällt, und zudem die Halbschwester der beiden MB-Stuten dieses Jahr ein gutes Askari HF bei Fuß hat, ist diese Anpaarung auch nicht von der Hand zu weisen. Allerdings kenne ich hier in der Gegend einige Askaris, die doch recht heiß sind….die gehen zwar alle bis S, aber mir stellt sich die Frage: Will ich das später reiten? Ich werde ja auch nicht jünger, und so ein bisschen Grundrittigkeit macht das Leben doch erheblich einfacher ? und ein zweiter Marcus Ehning bin ich leider auch nicht.
Aus diesem Grund habe ich auch für mich die Cornet/Clinton (Corrado-Clinton)-Sippe etwas an den Rand geschoben – ich kann mich noch gut an Dirk Demeersmans Ritte mit Clinton erinnern… Ich weiß nicht ob man kompliziert an kompliziert anpaaren muss – und die Connections, das Fohlen an Profis vermitteln zu können, habe ich auch nicht…
Ganz weit ab von meinen eigenen Überlegungen, noch dazu Junghengst, aber für mich als (auch)-Buschreiter sehr interessant, ist Kathmanns Falcone Rouge v. Tyrol Rouge a.e. Vollblutmutter, Siegerhengst der SF Körung 2017.
Und wo wir gerade bei Kathmann sind, Cartogran mag ich auch gerne leiden. Von ihm kenne ich aber gar keine Nachkommen…
Mir schwirrt derzeit der Kopf…Was meint ihr?
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Zitat von Jule89 Beitrag anzeigenIch möchte das Thema gerne noch mal vorholen.
Wie haben sich eure Nachkommen von Monte Bellini entwickelt?
Wie habt ihr eure MB-Stuten angepaart (und warum habt ihr euch für diese Anpaarung entschieden?)?
Wie wart ihr mit den daraus fallenden Fohlen zufrieden?
Ich frage aus aktuellem Anlass, da ich meine Monte Bellini entweder dieses Jahr noch oder dann nächstes decken lassen möchte. Zur Entwicklung der Stute in der Vergangenheit (und ihrer Vollschwester) müsste weiter oben einiges stehen.
Der aktuelle Stand ist folgender:
Meine Stute ist mit mir (lupenreiner Amateur, der versucht die 40h-Arbeitswoche, den üblichen Haushalt und ein in Turnierkondition zu haltendes Pferd unter einen Hut zu bekommen, ohne die Familie dabei zu vernachlässigen) im Moment im A/L-Bereich in Spring-, Gelände- und VS-Prüfungen (und damit notgedrungen auch Dressur?) unterwegs. Mehr ist aus mangelndem reiterlichen Talent?, Trainingsmöglichkeiten, Zeit, Logistik etc. momentan nicht drin. Das Pferd hat mehr drin, das entspringt nicht nur der rosaroten Brille, das wurde mir u.a. aus nicht ganz fachunkundigem Mund (Kaiser Johannsmann) bestätigt. Für ganz oben sicher nicht, für ländlich S würde es mit einem besseren Reiter allemal reichen.
Die Vollschwester steht in der Zucht, brachte bisher 4 Fohlen, alles Stutfohlen:
1. * * * *v. Cascari, leider im Alter von wenigen Tagen verstorben. Was man in diesen Paar Tagen sehen konnte: ein typvolles, edles Fohlen, feines Fundament
2. * * * *v. Levistano, war Reservesieger springbetonte SF Fohlenchamp. PZV Brandenburg-A. 2013 (irgendwo hier im Forum sind Bilder), nach Bayern verkauft, jetzt 5, leider nichts mehr von gehört
3. * * * *v. Askari, nunmehr dreijährig, war Reservesiegerin Stutbuchaufnahme, steht zum Verkauf (bei ehors** zu sehen)
4. * * * *v. Cascadello I, 5. Platz springbetonte SF Fohlenchamp. PZV Brandenburg-A. 2017, bleibt vorerst zur Aufzucht
Im Fohlenalter am besten fand ich die Cascadello I, als Jungpferd mag ich die Askari nun besser leiden, die war als Fohlen eher unscheinbar. Die Levistano hab ich als Fohlen zuletzt gesehen…
Ich habe im Laufe der Zeit viele Hengste angeschaut, beobachtet, für gut befunden, wieder verworfen etc. Im Prinzip suche ich mal wieder die eierlegende WollmilchsauDa ein HF gut vermarktbar sein sollte, ein SF zur Aufzucht verbleiben würde, suche ich quasi den Kompromiss aus gut vermarkbar und rittig.
Um es kurz zu machen, eine kleine +/- Liste zur Stute:
+ Technik, Manier, Vermögen am Sprung, schnelles Vorderbein, gute Reflexe
+ nicht glotzig am Sprung, springt sowohl im Parcours (überbautes wie offenes Wasser, Mauern, Zäune, Planken) als auch im Busch (Gräben, Hecken etc.) alles.
+/- Vorsichtig am Sprung, hat sich als Jungpferd lange und übermäßig übersprungen, es hat gedauert, bis sie da etwas losgelassener wurde, natürlich gut im Parcours, weil wir selten eine Stange haben, im Busch kostet das wertvolle Zeit
+/- Galoppade eher groß angelegt, was gut im Busch ist, aber immer etwas bergab in den Boden (gerade im Busch bei längeren Strecken bekommt man zu tun, das Pferd oben am Kopf und vor dem Reiter zu behalten)
+ Größe: Ich kenne bis zur Urgroßmutter alle Stuten im Mutterstamm und auch mehrere Geschwister. Größe war hier nie das Problem, auch mit Hengsten, die sonst eher streuen. Auch eine Halbblutstute wurde über 1,70m.
- Selbstvertrauen: Reiterfehler werden nicht wirklich verziehen…einmal in den Sprung gesetzt und man muss erstmal wieder sehr viel Aufbauarbeit leisten, sonst Steher. Siehe vorsichtig…
- Rittigkeit: So toll die Stute am Sprung ist, so schwierig (Amateur-schwierig) gestaltet(e) sich das dazwischen – Abstimmung von Tempo, Verkürzen/Verlängern von Galoppsprüngen zwischen Sprüngen ohne Kopfschlagen/wehrhaftes Verhalten war nur mithilfe von ausgedehntem Dressurtraining möglich. Inzwischen läuft die Kiste, aber es ist immer eine Gratwanderung zwischen zuviel und zuwenig.
- Umweltorientiert: als junges Pferd extrem glotzig zB in Turniersituationen – Leute am Rand, Parcourmannschaft, auch mal ein simpler Baumstamm im Gelände – als Sprung kein Thema, aber Vorbeigehen? Nein, danke… jetzt viel, viel besser, aber die Coolness mussten wir erst durch ganz viel Routine erarbeiten.
Derzeitiger Favorit ist Colman.
Clinton I wäre auch eine Überlegung, aber nur per TG verfügbar (wäre aber möglich).
Da es bereits eine Askari aus der VS gibt, die mir gut gefällt, und zudem die Halbschwester der beiden MB-Stuten dieses Jahr ein gutes Askari HF bei Fuß hat, ist diese Anpaarung auch nicht von der Hand zu weisen. Allerdings kenne ich hier in der Gegend einige Askaris, die doch recht heiß sind….die gehen zwar alle bis S, aber mir stellt sich die Frage: Will ich das später reiten? Ich werde ja auch nicht jünger, und so ein bisschen Grundrittigkeit macht das Leben doch erheblich einfacher ? und ein zweiter Marcus Ehning bin ich leider auch nicht.
Aus diesem Grund habe ich auch für mich die Cornet/Clinton (Corrado-Clinton)-Sippe etwas an den Rand geschoben – ich kann mich noch gut an Dirk Demeersmans Ritte mit Clinton erinnern… Ich weiß nicht ob man kompliziert an kompliziert anpaaren muss – und die Connections, das Fohlen an Profis vermitteln zu können, habe ich auch nicht…
Ganz weit ab von meinen eigenen Überlegungen, noch dazu Junghengst, aber für mich als (auch)-Buschreiter sehr interessant, ist Kathmanns Falcone Rouge v. Tyrol Rouge a.e. Vollblutmutter, Siegerhengst der SF Körung 2017.
Und wo wir gerade bei Kathmann sind, Cartogran mag ich auch gerne leiden. Von ihm kenne ich aber gar keine Nachkommen…
Mir schwirrt derzeit der Kopf…Was meint ihr?
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Hallo Henne, danke für den Vorschlag. Nartago hatte ich noch nicht auf dem Schirm. Da er wohl erst seit 2017 in Deutschland deckt, sind Informationen über seine Nachkommen wohl eher dürftig bzw. mein Französisch nicht gut genug
Du weißt nicht zufällig mehr darüber?
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