Spekulation: Welche Althengste WFFS positiv?

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  • Ramzes
    • 15.03.2006
    • 14691

    Auch verdächtig :
    Hopplahop Deutsches Partbred v. Spekulatius a. d. La Hoppa v. Das Letzte Einhorn

    Kommentar


    • hopplahop
      hopplahop kommentierte
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      So Ramzes, Du bist der Nächste auf ignore bei mir. Tschüß.

    • jue
      jue kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      ich hoffe niemandem zu Nahe zu treten aber ich habe bei Ramzes Pedigree echt Tränen gelacht . Vor allem :la Hoppa v das letzte Einhorn Hahaha wie geil
      Zuletzt geändert von jue; 27.01.2019, 18:57.
  • joko
    • 26.03.2012
    • 351

    Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
    Auch verdächtig :
    Hopplahop Deutsches Partbred v. Spekulatius a. d. La Hoppa v. Das Letzte Einhorn
    LOL !
    Merkmale: Stark brüchiges Fell, extrem stark hängende Hinterhand..

    Kommentar


    • Ramzes
      Ramzes kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      LOL , ... Notfalltropfen

    • reg
      reg kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Joko..kannstvdu mich mal bitte anschreiben...ich kann es nicht, da ich kein premiummitglied bin.
      Oder noch besser..bitte per whats app unter 015112731494
      Ganz herzlichen Dank schonmal
  • Ara
    • 01.10.2018
    • 752

    Zitat von joko Beitrag anzeigen

    LOL !
    Merkmale: Stark brüchiges Fell, extrem stark hängende Hinterhand..
    Was soll der Schei.., eigentlich? Ramzes ist anscheinend gegen die Darstellung des Themas "Ursprung - WFFS/ betroffene Althengste" und du würdest am liebsten jeden positiven Hengst aus der Zucht entfernen. Wo sich eure Meinungen treffen, kann ich nicht erkennen. Außer dass es wohl gegen den "Feind" geht und zwar aus unterschiedlicher Motivation. Einfach nur Kindergarten. Das Thema nennt sich "Spekulation" und nicht wissenschaftliche Erkenntnis und dort ist es einzuordnen. Das gilt übrigens auch für deine unbewiesene Behauptung, alle WFFS-Träger wären potenzielle Gefährder der Pferdegesundheit und sollten daher nicht mehr genutzt werden. Wer in diesem Thema nicht lesen will, braucht es nicht zu lesen und schon gar nicht zu antworten.

    Kommentar


    • Ramzes
      Ramzes kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Ara,... so isses . URSPRUNG...
      Wenn Die renommierte US Wissenschaftlerin und "Erfinderin" des WFFS Testes sinngemäß der Meinung ist ,
      der Ursprung der Mutation liegt in etwa 150 plus Jahre zurück und zur besseren Eingrenzung wäre es die Aufgabe von Populationsgenetikern, kann I ch man dieses Stochern hier im Nebel doch inzwischen unter SPEKULATIUS
      verbuchen. Da wird ungeniert mit Hengst Namen Karambolage gespielt.
      Was wenn es eine Stute war vor 150 Jahren ... oder das besagte Einhorn als Joker fuer die vielen unbekannten Webfehler in den Pedigrees.
      WIEVIELE Varianten des Themas WFFS sind denn hier inzwischen am köcheln?
      Zuletzt geändert von Ramzes; 25.01.2019, 17:18.

    • CanCan
      CanCan kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      BSE, Sars, Vogel- und Schweinegrippe, jetzt WFFS, und es können noch 999 weitere, unvorhersehbare Dinge passieren, bis ein Fohlen groß wird. Natürlich will man das nicht in seinen Genen wissen, aber wenn die nun mal da sind, kann ich die Gene meiner Eltern auch nicht verändern, und meinen Kindern von Nachwuchs abraten.

    • Ara
      Ara kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Ramzes stellt es für die heutige Pferdezucht (Zeitpunkt Null 01.01.2019) oder dein Wohlbefinden eine Gefahr dar, wenn hier ein toter Hengst, der nur noch über seine nun bald alle getesteten Kinder oder Enkelkinder deckt, als möglicher Träger spekuliert wird? Wenn nicht, warum die Aufregung. Im HG gibt es derart viele Themen, die aus meiner Sicht Sinn befreit sind. Es ist halt Ansichtssache, was jemand für wichtig zu besprechen oder zu erklären hält. Ich persönlich schreibe auch nicht in jedes für mich belanglose Thema. Nochmal wo ist das Problem bei diesem Thema? Meinst du ein Donnerhall oder ein Carthago als möglicher Träger, sind aufgrund ihrer (spekulierten) Trägerschaft weniger Wertvoll für die Zucht gewesen?

  • Hengststation Völz hat auch getestet. Alle negativ.

    Kommentar

    • CanCan
      PREMIUM-Mitglied
      • 01.05.2018
      • 187

      Hallooo, könnt Ihr Euch mal entspannen?! Es muss hier doch keiner Napoleon spielen.
      Leute, die in der Öffentlichkeit stehen, sehen andere Meinungen/Kommentare zu deren Äußerungen jeden Tag in der Zeitung. Wie sollen die den jedesmal reagieren?
      Wir können ja mal gemeinsam nach Moskau reiten...

      Kommentar


      • Ramzes
        Ramzes kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Stimmt , mich wundert, dass WFFS noch nicht bei Russia Today RT thematisiert wurde ,... Deutsche Pferdezucht wegen mysteriösem Gendefekt paralysiert ,...
    • BigCityLife
      Premium-Mitglied
      • 23.07.2010
      • 41

      Hallo zusammen,
      Mich würde der nicht ganz so populäre Metteur interessieren. Was denkt ihr da, Matcho AA ein Träger ?
      Liebe Grüße big
      .......don´t let the system get you down

      Kommentar


      • hopplahop
        hopplahop kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Ich denke eher, dass es bei Metteur aus dem Mutterstamm von Metternich kommt (Ernoe x Duellant).
    • hopplahop
      • 20.01.2016
      • 1064

      Und noch ein paar heisse Kandidaten:

      Vigo D'Arsouilles
      Don Gregory
      Zuletzt geändert von hopplahop; 27.01.2019, 10:34.

      Kommentar

    • Piet
      • 22.02.2019
      • 1

      Ist bekannt ob Gotthard traeger war?

      Kommentar

      • Rodenia
        PREMIUM-Mitglied
        • 08.04.2016
        • 125

        Artikel bei Eurodressage: Ursprung von WFFS gefunden..
        The Westfalian Society announced today that the origin of Warmblood Fragile Foal Syndrome (WFFS) has been identified. The syndrome has been traced back to the English thoroughbreds Dark Ronald xx and his sire Bay Ronald xx.

        Kommentar

        • hopplahop
          • 20.01.2016
          • 1064

          Zitat von Rodenia Beitrag anzeigen
          Artikel bei Eurodressage: Ursprung von WFFS gefunden..
          http://www.eurodressage.com/2019/03/...-bay-ronald-xx
          "They (Bay Ronald xx, Dark Ronald xx) may have been carriers but they are not the source of the defect," Wenand told Eurodressage. "The defect was present in desert bred Arabians certainly by 1724 and probably much earlier. The trait was introduced into the Thoroughbred by the use of desert bred Arabians when the breed was established in England."

          https://www.horsetelex.de/horses/ped...olphin-arabian (1724 (!))
          https://www.horsetelex.de/horses/ped...1/highflyer-xx
          https://www.horsetelex.de/horses/ped...&only_levels=1

          Kommentar

          • Polanegri
            • 29.08.2009
            • 1658

            Na toll ! Dark Ronald und seine Nachkommen sind in so vielen Leistungsstämmen vertreten, dass eine Aussonderung der Wffs-Hengste nur schaden kann.
            Gut, dass es den test gibt, so kann man mit seiner Wffs-freien Stute getrost züchten....

            Kommentar

            • CoFan
              • 02.03.2008
              • 15252

              Zitat von Rodenia Beitrag anzeigen
              Artikel bei Eurodressage: Ursprung von WFFS gefunden..
              http://www.eurodressage.com/2019/03/...-bay-ronald-xx
              Die Überschrift von Eurodressage ist ziemlich äh missverständlich, denn Furioso XX könnte nur dann der "door opener" gewesen sein, wenn er positiv gewesen wäre. Und dafür gibt wie bei allen anderen toten Althengsten keine Beweise.

              Es ist lediglich wahrscheinlich (!) dass sein Grossvater mütterlicherseits Son in Law XX der erste WFFS Träger in der Warmblutpopulation (!) war, weil er nach der Auswertung der Pedigrees von 15.000 WFFS Trägern der einzige gemeinsame Vorfahr war. Siehe Artikel beim westfälischen Stammbuch https://www.facebook.com/Westfalenpf...&theater&ifg=1

              Und wie hier schon ausgeführt wurde, liegt der Ursprung wesentlich weiter in der Vergangenheit, weil es WFFS schon früher gab.

              Kommentar


              • Carley
                Carley kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Guter Artikel von den Westfalen. Danke für den Link.
            • fanniemae
              • 19.05.2007
              • 3291

              Zitat von Polanegri Beitrag anzeigen
              Na toll ! Dark Ronald und seine Nachkommen sind in so vielen Leistungsstämmen vertreten, dass eine Aussonderung der Wffs-Hengste nur schaden kann.
              Gut, dass es den test gibt, so kann man mit seiner Wffs-freien Stute getrost züchten....
              deine aufregung kann ich nicht nachvollziehen?
              der artikel über die "entdeckung" enthält nichts neues.
              tatsächlich bestätigt er, was die fleisssigen researcher hier im forum bereits vor wochen selber rausgefunden haben:

              dark ronald über herold:

              Wenn ich mir die Abstammungen der aktuell WFFS positiv getesteten Hengste anschaue, habe ich folgende nicht mehr aktive Hengste als mögliche substantielle Multiplikatoren der Vergangenheit in Verdacht: Donnerhall (gesichert) Don Schufro (gesichert) Graf Grannus (gesichert) Wolkenstein II (gesichert) Fabriano Wendekreis Grande


              hut ab und gratulation an cps5
              wenn ich korrekt rekapituliere hast du diesen winter die meinste arbeit hier im forum in die WFFS - verursacher/träger rein gesteckt?
              und alles richtig gemacht!

              "neu" ist allein die statistische grösse des erwartungswertes von ca. 3 % merkmalsträgern und das ist gut so weil es deutlich unter den werten liegt, die bislang an mancher stelle spekuliert oder hysterisiert wurden.

              www.muensterland-pferde.de

              Kommentar


              • Ara
                Ara kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Ich glaube cps5 hatte Herod XX (1705) im Verdacht und Herold xx der Sohn des Dark Ronald xx.
                Zuletzt geändert von Ara; 28.03.2019, 12:32.
            • CoFan
              • 02.03.2008
              • 15252

              Zitat von fanniemae Beitrag anzeigen

              deine aufregung kann ich nicht nachvollziehen?
              der artikel über die "entdeckung" enthält nichts neues.
              tatsächlich bestätigt er, was die fleisssigen researcher hier im forum bereits vor wochen selber rausgefunden haben:

              dark ronald über herold:

              https://www.horse-gate-forum.com/for...71#post4782571

              hut ab und gratulation an cps5
              wenn ich korrekt rekapituliere hast du diesen winter die meinste arbeit hier im forum in die WFFS - verursacher/träger rein gesteckt?
              und alles richtig gemacht!

              "neu" ist allein die statistische grösse des erwartungswertes von ca. 3 % merkmalsträgern und das ist gut so weil es deutlich unter den werten liegt, die bislang an mancher stelle spekuliert oder hysterisiert wurden.
              Das mit den 3% habe ich anders verstanden. Es werden nicht 3% Merkmalsträger angenommen, sondern 3% Verlustquote durch WFFS .

              edit: Ich glaube, wir verstehen unter Merkmalsträger etwas unterschiedliches. Ich meine damit WFFS Träger, Du wahrscheinlich die WFFS-WFFS nicht lebensfähigen Nachkommen?

              Für WFFS-Anlageträger ließ sich eine Verringerung der Abfohlraten (bzw. des Anteils überlebensfähiger Fohlen) um etwa 3 % gegenüber WFFS-freien Hengsten statistisch absichern.
              Quelle: https://www.facebook.com/Westfalenpf...&theater&ifg=1
              Zuletzt geändert von CoFan; 28.03.2019, 13:16.

              Kommentar

              • Ara
                • 01.10.2018
                • 752

                Zitat:
                "Für WFFS-Anlageträger ließ sich eine Verringerung der Abfohlraten (bzw. des Anteils überlebensfähiger Fohlen) um etwa 3 % gegenüber WFFS-freien Hengsten statistisch absichern. Diese Ergebnisse entsprechen den statistischen Erwartungen genetischer Modelle und bestätigen, dass WFFS überwiegend im Verborgenen wirkt."

                Damit ist wohl endlich mal offiziell ausgesprochen worden, dass eine Verlustrate 3 % bei den Trächtigkeiten von zwei Trägertieren besteht.

                Kommentar


                • mictic
                  mictic kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Das verstehe ich anders. Gemeint ist hier meiner Meinung nach die Anpaarung von positiven Hengsten mit der allgemeinen Stutenpopulation mit einem unbekannten Mix aus negativen und positiven Stuten, die gegenüber der Anpaarung von negativen Hengsten mit der selben Population eine um 3% höhere Verlustrate ergibt. Daraus lässt sich dann ableiten, dass 12% der Stutenpopulation positiv sind, da die Wahrscheinlichkeit für einen homozygot positiven, also nicht lebensfähigen Fötus bei der Anpaarung von zwei Trägern 1/4 ist.

                • Ara
                  Ara kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Das verstehe ich genauso wie du. Angepaart wird auf die allgemeine Stutengrundlage mit positivem Hengste. Dabei ergibt sich eine um 3 % erhöhte Ausfallrate, als bei der Anpaarung mit einem negativen Hengst. Die quantitative Anzahl der Ausfälle kann sich trotz der allgemeinen Stuten nur aus dem Feld der 12 % Trägerstuten ergeben.

                • CoFan
                  CoFan kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Ich finde die Formulierung "wirkt im Verborgenen" sehr passend. Denn man merkt es ja nur im worse case, wenn 2 Anlagenträger miteinander verpaart auch tatsächlich keine lebensfähigen Nachkommen "produzieren".
              • darya
                • 20.02.2005
                • 3261

                Zitat von Ara
                Zitat:
                "Für WFFS-Anlageträger ließ sich eine Verringerung der Abfohlraten (bzw. des Anteils überlebensfähiger Fohlen) um etwa 3 % gegenüber WFFS-freien Hengsten statistisch absichern. Diese Ergebnisse entsprechen den statistischen Erwartungen genetischer Modelle und bestätigen, dass WFFS überwiegend im Verborgenen wirkt."

                Damit ist wohl endlich mal offiziell ausgesprochen worden, dass eine Verlustrate 3 % bei den Trächtigkeiten von zwei Trägertieren besteht.
                Die Verlustrate verstehe ich über alle Anpaarungen, nicht nur Träger mal Träger. Interessant in diesem Zusammenhang wäre die Befruchtungsrate der Trägerhengste im Vergleich zu Nichtträgern.

                Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk

                Kommentar

                • CoFan
                  • 02.03.2008
                  • 15252

                  Zitat von darya Beitrag anzeigen
                  Die Verlustrate verstehe ich über alle Anpaarungen, nicht nur Träger mal Träger. Interessant in diesem Zusammenhang wäre die Befruchtungsrate der Trägerhengste im Vergleich zu Nichtträgern.

                  Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk
                  In dem Artikel steht

                  Für WFFS-Anlageträger ließ sich eine Verringerung der Abfohlraten (bzw. des Anteils überlebensfähiger Fohlen) um etwa 3 % gegenüber WFFS-freien Hengsten statistisch absichern.
                  Man vergleicht die Abfohlraten von Anlagenträger Hengsten mit der Abfohlrate von Nicht-Anlagenträgern und daraus ergibt sich ein Unterschied von 3%.
                  Der Status der Stuten ist dabei unbekannt. Aber die Abfohlrate wegen WFFS kann sich nur verringern, wenn ein WFFS Hengst auf eine WFFS Stute trifft.

                  Gibt es grundsätzlich belastbare Zahlen Befruchtung vs. Abfohlen für die Hengste?
                  Zuletzt geändert von CoFan; 28.03.2019, 13:30.

                  Kommentar

                  • hopplahop
                    • 20.01.2016
                    • 1064

                    Zitat von hopplahop Beitrag anzeigen

                    "They (Bay Ronald xx, Dark Ronald xx) may have been carriers but they are not the source of the defect," Wenand told Eurodressage. "The defect was present in desert bred Arabians certainly by 1724 and probably much earlier. The trait was introduced into the Thoroughbred by the use of desert bred Arabians when the breed was established in England."

                    https://www.horsetelex.de/horses/ped...olphin-arabian (1724 (!))
                    https://www.horsetelex.de/horses/ped...1/highflyer-xx
                    https://www.horsetelex.de/horses/ped...&only_levels=1
                    Der Text bei Eurodressage wurde aktualisiert!

                    http://www.eurodressage.com/2019/03/...-bay-ronald-xx

                    Wie bereits von mir vorhin aufgrund der unspezifischen Aussage von Nena Winand vermutet, war es wohl nicht Herold xx (wie von CPS5 postuliert), sondern Highflyer xx, der es mütterlicherseits von Godolphin Arabian bzw. einem seiner Vorfahren hat:

                    "Because of the age of the mutation and the fact that any Arabian or Thoroughbred used in a Warmblood breeding program going back to minimally the Godolphin Arabian (1724) but likely much earlier," Winand added. "If you see how many Arabians and "Turks" were used in the foundation breeding of the Thoroughbred. It may have existed in the 1600's."

                    ...obwohl ich seh gerade, Herod xx hat Godolphin Arabian zweimal drin, einmal in der väterlichen Linie und einmal mütterlicherseits über Highflyer:

                    https://www.horsetelex.de/horses/ped...29801/herod-xx

                    Hab noch mal nachgeschaut, und CPS5 spekulierte wohl auf Herod xx - nicht Herold xx.
                    Zuletzt geändert von hopplahop; 28.03.2019, 14:11.

                    Kommentar

                    • Ara
                      • 01.10.2018
                      • 752

                      Zitat von hopplahop Beitrag anzeigen
                      Hab noch mal nachgeschaut, und CPS5 spekulierte wohl auf Herod xx - nicht Herold xx.
                      So habe ich das auch in Erinnerung.

                      Kommentar

                      • Eisenschimmel
                        • 31.12.2004
                        • 2042

                        Bemerkenswert ist die Aussage dieser Studie (von der Seite des Westfälischen Verbandes):
                        "Wenn Mutationen ausschließlich negativ wirken, halten sie sich selten dauerhaft in einer Population. Im Umkehrschluss begründet die Tatsache, dass WFFS seit langem vorkommt und weit verbreitet ist, die Hypothese, dass Anlageträger einen Selektionsvorteil besitzen könnten. Überprüft wurde diese Annahme im Rahmen des Pilotprojektes anhand von Zuchtwerten der Hengste für die Reitsportleistung. Zwar wurden keine signifikanten Ergebnisse gefunden, aber es zeigte sich eine leichte Tendenz v. a. in der Dressur und der Rittigkeit: Die Zuchtwerte der Anlageträger lagen hier im Mittel ca. 2 - 4 Punkte höher."

                        Daraus ergibt sich anscheinend eine leicht positive Korrelation zwischen Anlagenträgern in der Dressur und der Rittigkeit! Konsequenz: Anlagenträger nicht ausselektieren sondern gezielt anpaaren an "negative" Paarungspartner.


                        Gruß vom Eisenschimmel

                        Kommentar


                        • Greta
                          Greta kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Danke fuer die tolle Diskussion... jetzt bringe ich als Beispiel die QH Leute und Herda. Da gibt es bei den Zuechtern die Meinung, das mit Herda carriern bestimmte erwünschte Positive Eigenschaften fuer QH sport verknuepft Sind. Also zuechten sie bewusst Carrier... und damit steigt der Anteil der Carrier in der Population... Deshalb finde ich es etwas unklug vom Verband solche statistischen Ergebnisse ueberhaupt zu veröffentlichen.. Ich bin die letzte die Carrier aus der Zucht nehmen wuerde, Aber ich bin nicht sicher ob es schlau ist bewusst Carrier in der Population zu erhalten.. Man wird sie eh nicht ausmerzen koennen aber wenn ich die Wahl zwischen zwei gleichen Deckpartnern (einer Carrier, einer Clear) wuerde ich doch den Nicht Carrier vorziehen...

                        • mictic
                          mictic kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Sehe ich ähnlich. Zumal ja ausdrücklich darauf hin gewiesen wird, dass die Abweichung nicht signifikant ist. Sie könnte also durchaus eine rein statistische Fluktuation sein und nicht die Realität wiederspiegeln.

                        • Carley
                          Carley kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Ich denke man sollte schon die einzelnen Gendefekte separat betrachten und nicht alle zusammen fassen. Es gibt schließlich signifikante unterschiede. Und WFFS ist bisher ja der einzige auf den getestet werden muss bei den Warmblütern. Und damit haben wir ja als "Starter" einen wirklich leicht zu handelnden Gendefekt. Es werden sicher noch weitere kommen, die nicht so einen einfachen Vererbungsweg haben und dann muss man sich damit (hoffentlich sachlich) auseinander setzten.

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