Vererber für frühreife Sportpferde

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  • Susi-Sorglos
    • 20.04.2017
    • 427

    #21
    hopplahop, ich sehe deine Aussage jetzt nicht im Wiederspruch zu meinen Ausführungen. Die Schnittmenge der Hengste, die Nk sowohl in Jungpferdeprüfungen als auch in höheren Klassen bringen, dürfte recht hoch sein. Nehmen wir die hier angebrachte Liste für 2013, wird das aus meiner Sicht einem Damon Hill, Rock Forever, Foundation, Don Frederic (auch dem traue ich das zu), Fürstenball, Vitalis, Belantis, Damsey, Antago, Ampere und auch Dankeschön gelingen. Dass ein De Niro GP machen kann, dazu bedarf es keiner Liste. Dass die NK von Londonderry funktionieren, aber vermutlich etwas länger brauchen, kann man sich aus Erfahrung auch denken. Bei Don Federico bin etwas geteilter Meinung, ob der wirklich in der Breite so gute Pferde macht.

    Ich setze voraus, dass diese Liste auf individuelles züchterisches Wissen trifft und damit auf Erfahrungen bezüglich der einzelnen Hengste und ihrer NK. Zucht heißt natürlich in Generationen denken. D.h. aber nicht, dass man vielleicht schon festgefahrene gedankliche Bahnen nicht mal verlassen kann und sollte.

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    • Paradox4life
      • 01.09.2008
      • 2468

      #22
      Sehe ich fdas richtig, dass die Gewinnsumme pro Nachkommen auf die kompletten Nachkommen des Jahrgangs umgelegt wird?
      Macht es nicht mehr Sinn, die tatsächlich sportregistrierten NAchkommen als Größe zu nehmen?
      www.schulze-lefert-pfer.de

      Kommentar


      • wilabi
        wilabi kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        ja - immer auf alle registrierten Fohlen umgelegt. Mann kann darüber streiten, ob man die Gewinnsumme auf alle erfolgreichen Nk umlegt.
        Mir kommt es aber darauf an, die SICHEREN Vererber herauszuarbeiten. Viele Hengste streuen, nur ein kleiner Teil ist richtig erfolgreich und bekommt dann einen guten Wert. Da wäre DeNiro sicher Spitze

      • Allo
        Allo kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Das kann der geneigte Leser ja sber eigentlich der Quote der sporterfolgreichen NK entnehmen, ich denke auch dass der Vorschlag von Paradox4life sinn macht. Oder dann zumindest beides angeben.

      • Paradox4life
        Paradox4life kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Mir ging es mehr darum, wie die ursprüngliche Fragestellung nach dem "sicheren" Vererber für Jungpferdeprüfungen am sinnvollsten beantwortet werden kann. Legt man die Gewinnsumme auf die gesamte NAchkommenanzahl um, habe ich ja im Prinzip zwei Variablen in einer Zahl ausgedrückt,
        1. Wie viele Nachkommen werden drei bzw. vierjährig für den Turniersport eingetragen und sind
        2. Dann auch erfolgreich bzw. wie erfolgreich
        Rein rechnerisch sind bei dieser Art der Berechnung immer die Hengste mit insgesamt weniger Nachkommen im Vorteil (Was natürlich die Hengste die unten auf der Tablle auftauchen und trotzdem einen niedrigen ro Kopf Gewinn aufweisen für diesen "Sport" nocvhmal zusätzlich abqualifiziert)
        WEnn ich die Gewinnsumme aber umlege auf die Pferde, die tatsächlich als Turnierpferd eingetrgen wurden nicht nur die erfolgreichen) dann hätten wir einen Durchschnittswert für die Pferde, die vermutlich zumindest einen Start hatten, also eine Aussage darüber, wie wahrscheinlich es ist, statistisch gesehen, mit einem Nachkommen von Hengst X, der Sattelreife erlangt hat, ins Geld zu reiten.

        Vielleicht wären beide Zahlen nebeneinander nicht schlecht.
    • mikenne
      • 06.05.2009
      • 204

      #23
      Erst einmal vielen Dank an wilabi für die große Mühe mit der Erstellung dieser Listen und das anschließende Zurverfügungstellen! Sehr interessant!
      Mich würde aber einmal interessieren, wie ihr folgendes seht:
      Inwiefern muss man hier die Mutterstuten einrechnen? Ich meine das folgendermaßen:
      So ein Damon Hill (31%)hat doch auf Grund der Höhe seiner Decktaxe von um die 3000 Euro (weiß jetzt nicht, wie hoch sie im entsprechenden Zeitraum damals genau war) bestimmt eine andere "Güte" an Mutterstute angepaart bekommen als ein Dubarry (14%) (nur um ein Beispiel zu nennen), der höchstens ein viertel davon an Decktaxe gekostet haben dürfte....

      Kommentar


      • wilabi
        wilabi kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Ganz klar ein Punkt, den man bei der Interpretation der nackten Zahlen einbeziehen muss. Das Hengst-Management ist ein wichtiger Faktor.

        Aber dann ist Totilas eine absolute Vererber-Niete: Bei Anfangs 8k Deckgeld dürften da auch nur die besseren Stuten angetreten sein.

        Nachher kommen die Weltmeyer-Daten. Den gab es in den ersten 4 Jahren beim Landgestüt nur auf Antrag für StPrSt und besondere Leistungsstuten. Das sieht man schon mit 3-4% mehr ggü den Folgejahren. Ist aber nicht kriegsentscheidend.

      • Browny
        Browny kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        oder sind es dann nicht sogar die "Ich-ziehe-mal-ein-Fohlen-aus-meiner-Hobbystute"-Züchter diejenigen, die ihre Merry vom lackschwarzen Traum decken lassen wollen? Und dann auch mal eher die Geldbörse zücken?

      • wilabi
        wilabi kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Nee, Nee - bei den Totilassen sind das schon recht klangvolle Namen, die da Geld verbrannt haben.

        Weitere "Entschuldigung" könnte auch sein, dass sich die Mädels die Pferde nur zum Anschauen in die Vitrine stellen.....
        Ich denke es ist nur eins: Genetisch bedingt....
    • schnuff
      • 09.08.2010
      • 4284

      #24
      Vielen, vielen Dank für die mühevolle Aufarbeitung des Datenmaterials.

      Wenn ich mir an solcher Stelle etwas wünschen dürfte: hoch interessant wären für mich für die Zucht, erfolgreiche Mütter, also selber sporterfolgreich ab Kl.M, mit direkter erfolgreicher Stammverwandschaft und daraus gekörten Soehnen, die im Idealfall selbst auch mindestens schon sporterfolgreich sind. Ich glaube, mit derartigen "Seitenverwandschaften" kommt man sicherer zu einem züchterischen Erfolg...

      Kommentar

      • fanniemae
        • 19.05.2007
        • 3291

        #25
        Zitat von mikenne Beitrag anzeigen
        ....So ein Damon Hill (31%)hat doch auf Grund der Höhe seiner Decktaxe von um die 3000 Euro (weiß jetzt nicht, wie hoch sie im entsprechenden Zeitraum damals genau war) bestimmt eine andere "Güte" an Mutterstute angepaart bekommen ...

        sicher nicht.
        denk mal an totilas.
        8tsd euro und so viel ausschuss.

        die korrelation von der solvenz des züchters und der qualität der vererbung auf der mutterseite liegt nicht bei eins.
        wenn betuchte klientel zu "teuren" stuten neigt heisst das nicht, dass die auch gut vererben.

        www.muensterland-pferde.de

        Kommentar

        • wilabi
          • 21.05.2008
          • 2338

          #26
          Zitat von schnuff Beitrag anzeigen
          Vielen, vielen Dank für die mühevolle Aufarbeitung des Datenmaterials.

          Wenn ich mir an solcher Stelle etwas wünschen dürfte: hoch interessant wären für mich für die Zucht, erfolgreiche Mütter, also selber sporterfolgreich ab Kl.M, mit direkter erfolgreicher Stammverwandschaft und daraus gekörten Soehnen, die im Idealfall selbst auch mindestens schon sporterfolgreich sind. Ich glaube, mit derartigen "Seitenverwandschaften" kommt man sicherer zu einem züchterischen Erfolg...
          Das denke ich auch. Leider hat man dafür aber keine geeignenten datenquellen und schon gar keine Auswertung. Digitalisierung ist bei der FN ein Fremdwort.

          Richtig ist aber der Hinweis auf die Mütter:

          Man spürt, dass die Entzauberung der Lieblinge bei dem ein oder anderen die krampfhafte Suche nach Gründen (Entschuldigungen ?) auslöst. Vielleicht sollte man aber mal bei den sicher vererbenden Hengsten nach positiv wirkenden Ursachen forschen.

          Was eint Fürstenball, Rock Forever, Vitalis, Damon Hill, Vitalis und andere Hengste, deren Nachkommen zu hohen Anteilen in allen Altersklassen liefern ?

          EINE ÜBERRAGENDE MUTTER UND/ODER GROSSMUTTER !!!

          Nochmal der Hinweis: Bei Junghengsten beachten ! Und dann sollte man den Rüpel Erdinger nicht zu voreilig beerdigen.
          Zuletzt geändert von wilabi; 22.02.2018, 09:45.

          Kommentar

          • hopplahop
            • 20.01.2016
            • 1064

            #27
            Rüpel oder Rumpel? ;-)

            Kommentar

            • Penfold
              • 22.06.2014
              • 802

              #28
              Interessant wird es doch erst, ob die Frühchen 6 jährig auch noch laufen oder platt sind. Es hat doch Gründe, warum Jungpferde altersgerecht ausgebildet werden sollten und nicht im "Kindesalter" schon Pi und Pa aufs Parkett legen. Die Abläufe der Biologie ändern sich doch nicht mit den Genen der Väter.
              Dreijährige Pferde sind nicht fertig. Egal wie sie aussehen.

              Gesendet von meinem HTC U11 mit Tapatalk

              Kommentar

              • anthea7819
                • 17.04.2012
                • 1322

                #29
                Gute Mütter erhöhen die Wahrscheinlichkeit auf ein gutes Sportpferd. Garant sind sie allerdings auch keiner.

                Mich würde trotzdem die Genotypisierung von manch einem Hengst interessieren, auch wenn das in der Pferdezucht nicht so geschätzt wird.
                Dann wäre es viel einfacher "gemacht " von "tatsächlich " zu unterscheiden.

                Kommentar

                • Benny
                  • 25.01.2011
                  • 1673

                  #30
                  Zitat von anthea7819 Beitrag anzeigen
                  Gute Mütter erhöhen die Wahrscheinlichkeit auf ein gutes Sportpferd. Garant sind sie allerdings auch keiner.

                  Mich würde trotzdem die Genotypisierung von manch einem Hengst interessieren, auch wenn das in der Pferdezucht nicht so geschätzt wird.
                  Dann wäre es viel einfacher "gemacht " von "tatsächlich " zu unterscheiden.
                  So einfach funktioniert Genomische Selektion dann doch nicht, egal ob man sie schätzt oder nicht. Einzelmerkmale sind bei entsprechender Forschung viel einfacher zu bestimmen, als komplexe Zusammenhänge, die aus verschiedenen Parametern bestehen.

                  Kommentar


                  • #31
                    Zitat von Penfold Beitrag anzeigen
                    Interessant wird es doch erst, ob die Frühchen 6 jährig auch noch laufen oder platt sind. Es hat doch Gründe, warum Jungpferde altersgerecht ausgebildet werden sollten und nicht im "Kindesalter" schon Pi und Pa aufs Parkett legen. Die Abläufe der Biologie ändern sich doch nicht mit den Genen der Väter.
                    Dreijährige Pferde sind nicht fertig. Egal wie sie aussehen.

                    Gesendet von meinem HTC U11 mit Tapatalk
                    Der Zusammenhang mit den von wilabi aufbereiteten Daten ist mir nicht klar.
                    Er hat die Daten von drei- und vierjährigen Reitpferden ausgewertet, die in den jeweils für ihre Altersklasse zulässigen Prüfungen gestartet sind. Heisst das können auch eine Menge Vierjähriger sein, die "nur" Reitpferdeprüfungen (drei Grundgangarten außen rum, um es etwas vereinfacht zu sagen) erfolgreich gegangen sind.
                    Also alles altersgemäß im Sinne der Prüfungsordnung.

                    Was hat das dann mit Pi und Pa und Frühchen zu tun?

                    Kommentar

                    • hufschlag
                      • 30.07.2012
                      • 4133

                      #32
                      Lieber Wilabi, könntest du bitte netterweise noch soliman de Hus und Stedinger Ergebnisse posten?
                      vielen Dank vorab!

                      Kommentar

                      • wilabi
                        • 21.05.2008
                        • 2338

                        #33
                        Zitat von hufschlag Beitrag anzeigen
                        Lieber Wilabi, könntest du bitte netterweise noch soliman de Hus und Stedinger Ergebnisse posten?
                        vielen Dank vorab!
                        Uuuh - da hast du dir aber ein paar sportliche Vererbungsnieten ausgesucht.

                        Stedinger hat 5 bzw 16 Nk ohne Platzierung aus 2013 bzw 2014
                        Soliman 26 bzw 13 Nk bei 3 erf. Nk und 71€ GWS

                        Hier mal der 2011er Jahrgang - RF zum Vergleich. Soliman wieder ein Beweis, das Eigenleistung keine Garantie für Vererbung ist. Von Soliman hatte ich auch einen - aus Weltmeyer-Mutter- quasi doppelt veranlagt - der wollte NICHTS - ist sogar in gute, sportliche Hände gekommen und dann - wie viele - im Nirvana verschwunden.

                        stedinger.JPG
                        Zuletzt geändert von wilabi; 22.02.2018, 20:30.

                        Kommentar

                        • hufschlag
                          • 30.07.2012
                          • 4133

                          #34
                          Danke!
                          dann hab ich wohl Glück gehabt. Mein soliman ist ähnlich gezogen, warkant Mutter, aus 2010 der war bisher fast bei jedem Start plaziert. Geht im März seine 1. S.
                          Stedinger ist oft auf der mutterseite gut-
                          und hat auch schon GP Sieger... aber ich weiß, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer

                          Kommentar

                          • fanniemae
                            • 19.05.2007
                            • 3291

                            #35
                            wilabi ich kann mich täuschen, aber es sieht so aus, als habe die FN ihre jahrbuchinfo tatsächlich wieder zensiert.
                            die anzahl der insgesamt regNK pro hengst wird nicht mehr angezeigt.
                            ich habe diverse kandidaten gecheckt, von denen mir aus früheren recherchen die vollständigen zahlen vorliegen. es wird nur noch ein bruchteil der NK angezeigt und das sind allein die sporterfolgreichen NK.
                            check das mal und lass mich wissen, wie es bei dir aussieht.


                            www.muensterland-pferde.de

                            Kommentar


                            • Gast
                              Gast kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              Oder, um mal nicht gleich Verschwörungstheorien zu verbreiten, es könnte einfach ein Fehler in der Programmierung vorliegen (hört sich für mich als IT-ler sehr danach an, allerdings müsste man sich dann fragen, ob die ihren Kram nicht testen .... ).
                              Einfach mal anschreiben, nach meiner Erfahrung reagieren die fix.
                              Hatte auch mal einen Fehler bei der Suche gemeldet, war zwei Stunden später gefixt und ich wurde sofort informiert.

                            • Lauriefan
                              Lauriefan kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              Nee ... Fehler kann ich mir nicht vorstellen... die Infos sind genauso wie sie vor der Umstellung letztes Jahr waren, d.h. es werden nur Pferde mit Sporterfolgen im Inland erfasst. War mir die Tage auch schon aufgefallen...

                            • Ara
                              Ara kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              Ist mir auch so aufgefallen. Transparenz ade und an einen Programmierungsfehler glaube ich nicht.
                          • wilabi
                            • 21.05.2008
                            • 2338

                            #36
                            Es ist tatsächlich so, dass das "Datenleck" geschlossen wurde. Der "offene Zustand" war eine Panne. Ich denke, da hat sich jemand beschwert, dem die Transparenz unangenehm wurde. Ich habe die Jahrgänge 2008 bis 2015 komplett runtergeladen . Ein bischen was geht noch.

                            Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit, an die FN heranzutreten und das erneute Öffnen des "Datenlecks" zu beantragen. Der Beweis, das es 1 Jahr lang ging und das die Daten sogar in der Datenbank liegen, ist ja nun erbracht. Da ich im Moment auf anderen Schauplätzen kämpfe fehlt mir die Zeit.

                            Kommentar


                            • fanniemae
                              fanniemae kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              auf genau diese natwort hatte ich gehofft :-)
                              FN kontaktiere ich gern. schlag vor wen und wie.
                              den wuschelkopf, miesner oder leuchten?

                            • wilabi
                              wilabi kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              Ich hätte Miesner, Leuchten+Bangert und vielleicht auch den Grafen angefunkt. Die Zustände sind ja eigentlich unhaltbar. Sind ja nicht nur die Nk-Zahlen - die schaffen es ja nicht einmal die internationalen Erfolge aus der FEI-Datenbank zu importieren. ..... Oh Mann, ich könnt mich schon wieder warm reden....

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