Rotspon-dringend!

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  • Roxylein
    • 19.08.2003
    • 458

    Rotspon-dringend!

    Hallo!

    Wie ich aus den jetztigen Topics entnehmen kann, wurde der Hengst Rotspon hier wohl schon zu Genüge diskutiert. Da ich aber leider noch keine Ewigkeiten hier am Start bin, habe ich das leider nicht gelesen. Deswegen noch mal meine Frage:

    Was gibt es über Rotspon zu sagen? Wie vererbt er sich? Was ist dran an dem Thema Koppen?

    Koppen ist doch eigentlich eine Verhaltensstörung und dürfte doch normalerweise nicht vererbt werden, oder?

    Ich wäre sehr dankbar für Eure Antworten, bräuchte sie nur sehr bald, da wir am Sonntag (19.10.) eine 3-jähr. Rotspon Stute (StPrA) angucken wollen, die von Belissimo tragend ist und ausserdem die Enkeltochter von unserer StPrSt. Helena ist.

    Vielen lieben Dank!!!
    Grüße
    Roxylein
    www.pferde-wilhelmer.de
    www.pferde-wilhelmer.de
  • Oppenheim
    • 27.01.2003
    • 3240

    #2
    Kenne nur den gekörten Hengst "Roman Lifestyle" von Rotspon - Wolkentanz. Moritzburger Landbeschälter, hat gerade einen schlechten 70-Tage-Test hingelegt, hat ihn aber nicht bestanden - wie angel richtig angemerkt hat. Muß ja aber nicht am Pferd liegen.

    Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

    Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

    Kommentar

    • Linaro3
      • 28.09.2003
      • 8079

      #3
      Tja, die Meinungen zu dem Hengst sind geteilt. Wenn du mich fragst ist koppen nicht vererbar, eindeutig!!!! Meine Theorie ist folgende: Koppen ist eine Verhaltensstörung wohl am häufigsten verursacht durch falsche Haltung. Langeweile ist wohl das Stichwort, so suchen sich intelligente Pferdchen eine Nebenbeschäftigung um z.B. dem langweiligen Stallalltag zu entkommen. Das was sich vererben kann ist die Intelligenz und damit die Anfälligket aber das Koppen sellbst nicht, habe bereits meinen TA dazu interviewt und der meinte auch es sein blödsinn.

      Zu der Qualität der Nachzucht kann ich nicht so viel sagen, nur das ich einige gute Stuten gesehen habe (häufig St.P.A.) Mir gefiel recht gut was ich gesehen habe, edel und bewegungsstark, echt schicke Typen. Nur ich glaube es waren nicht genug um ein generelles Urteil abzugeben.

      Lass dich nicht beirren, wenn die Qualität der Stute stimmt, dann sollte ein solch ein Gerede nicht abhalten, denn ich nehme nicht an das du vor hast dein Pferd 24 Std. am Tag in einem Stall einzusperren.
      Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

      www.pferdezucht-nordheide.de

      Kommentar

      • hannoveraner
        • 11.06.2003
        • 3273

        #4
        kann mich Linaro nur anschliessen: die Veranlagung zum Koppen kann vererbt werden. Die ältesten Rotspons sind dreijährig und was man so von den ersten unter dem Reiter gesehen hat ist wirklich positiv. Es waren viele Nachkommen auf der Bundeschampionatsauswahl und die zeigten sich reiterlich und bewegungsmäßig wirklich gut, zwischendurch sind mal etwas schwerere Kaliber bei,
        auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

        Kommentar


        • #5
          Also koppen bzw. die Neigung dazu ist vererbbar. Da wir schon Kopper im Stall hatten und die weder intelligenter waren noch anders gehalten wurden als die Nicht-Kopper, schließe ich Haltung und Intelligenz aus. Andererseits gibt es in der Abstammung der Kopper eine Häufung von koppenden Pferdn. Zufall? Nun gibt es Hengste (und Stuten), deren Nachkommen häufiger koppen als andere. Ob Rotspon dazu gehört, weiß ich nicht. Viele hannoversche Züchter behaupten aber, daß er koppen vererbt.
          Wenn die Stute die du dir ansehen willst, aus deinem Stamm ist und du weißt, daß dort keine Kopper zu finden sind, halte ich das Risiko für relativ gering.

          @linaro: TA`s zu diesem Thema zu befragen halte ich für Blödsinn. Die wenigsten werden Ahnung von Pferdezucht haben (höchstens von Follikelkontrolle). Ich würde da eher erfahrene Züchter befragen. Sämtliche "unarten" sofern man koppen überhaupt für eine Unart hält, auf die Haltung zu schieben, ist derzeit sehr modern. M.E. ist das so ähnlich wie bei den Chips: holländische Studien haben ergeben, daß schlechte Haltung die Entstehung zwar begünstigt, aber nicht verhindert, denn selbst aus artgerechter Haltung entstanden diese Probleme. So daß eine erbliche Komponente nicht ausgeschlossen werden kann.

          Kommentar

          • Oppenheim
            • 27.01.2003
            • 3240

            #6
            Zum Thema "Koppen" unter Krankheiten:

            Koppen
            Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

            Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

            Kommentar


            • #7
              @oppenheim
              interessanter Artikel, wenngleich Koppen keine Krankheit ist.
              Die feststellung, daß am häufigsten Vollblüter betroffen sind und Robustrassen am wenigsten, deckt sich mit meinen Beobachtungen.

              Kommentar

              • Roxylein
                • 19.08.2003
                • 458

                #8
                Vielen Dank schon mal für Eure Antworten. Ist Rotspon in der Züchterwelt denn jetzt richtig verschrien? Wird man diese Pferde noch los?
                In dem Stutenstamm von Helena ist uns bisher bezüglich Koppen nichts bekannt geworden.

                Denn ein ruinierter Ruf ist ja oft schwer wieder herzustellen...

                LG
                Roxylein
                www.pferde-wilhelmer.de
                www.pferde-wilhelmer.de

                Kommentar


                • #9
                  @aibgail: Wenn jemand eine Eßstörung hat, schickst Du ihn dann auch lieber zu einem Koch als zum Mediziner? Natürlich gehören Verhaltensstörungen ins Gebiet der Tiermedizin. Dass sich nicht jeder Tierarzt mit Verhaltenstherapie bzw. -störungen auskennt, ist was anderes. Schließlich geht man mit Mumps auch nicht zum Urologen Das soll nicht heißen, dass erfahrene Züchter keine Ahnung haben. Nur resultiert ihre Sichtweise eben nicht unbedingt von den medizinischen Aspekten, sondern eben von Erfahrungen. Ich weiß ja nicht, wo Du wohnst, aber hier in der Gegend bist Du als Pferde-TA ziemlich aufgeschmissen, wenn Du nicht ein Minimum an züchterischem Background mitbringst
                  Dass es bei Stereotypien eine erbliche Komponente gibt, ist nicht abzustreiten. Da es aber wie so oft weniger um Fälle von schwarz oder weiß geht, sondern um die diversen Grautöne, funktioniert die Theorie vom multifaktoriellen Geschehen immer noch am besten. Klartext ein Pferd, dass die Neigung zum Koppen in sich trägt, wird je wahrscheinlicher damit anfangen, desto ungünstiger die Haltungsbedingungen sind.
                  Dass die Veranlagung an andere (großenteils erwünschte) Eigenschaften wie schnelle Auffassungsgabe, aufgewecktes Temperament, Sensibilität etc. gekoppelt ist, steht wohl auch außer Zweifel.
                  Parallelen zur Humanmedizin drängen sich auf: Wie viele Hochbegabte Wissenschaftler, Künstler, Sportler etc. gab oder gibt es, die gleichzeitig banal gesagt eine ausgesprochene Vollmeise aufwiesen oder mit üblen psychischen Problemen zu kämpfen hatten?

                  Ich hab's schon immer gesagt: Hochleistung gibt's nicht umsonst. Jedenfalls nicht auf lange Sicht...

                  Kommentar


                  • #10
                    Zitat von [b
                    Zitat[/b] (Kareen @ Okt. 15 2003,17:20)]Parallelen zur Humanmedizin drängen sich auf: Wie viele Hochbegabte Wissenschaftler, Künstler, Sportler etc. gab oder gibt es, die gleichzeitig banal gesagt eine ausgesprochene Vollmeise aufwiesen oder mit üblen psychischen  Problemen zu kämpfen hatten?

                    Ich hab's schon immer gesagt: Hochleistung gibt's nicht umsonst. Jedenfalls nicht auf lange Sicht...
                    Spontan fällt mir dazu ein, Genie und Wahnsinn liegen dicht bei einander.

                    Kommentar

                    • monti
                      • 13.10.2003
                      • 11758

                      #11
                      Also mir wäre das Risiko für meine Nachzucht zu groß, da die Vermarktung sowieso schon schwierig genug ist.
                      Ich habe schon zu oft von gehäuft auftretendem Koppen bei Rotspon-Kindern gehört und dabei ist es mir im Prinzip egal, wodurch es ausgelöst wird und ob es eine Krankheit ist oder eine Verhaltensstörung.
                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                      Kommentar


                      • #12
                        @ Kareen

                        Hut ab, ich glaube so eine gute Analyse vom Koppen habe ich noch nie gelesen!! Du bringst alles auf den Punkt.

                        Da ich selber Kopper-Besitzer bin habe ich mich mit sämtlichen zu diesem Thema in Deutschland verfassten Promotionen der letzten 15 Jahre befasst, um endlich im Stall Ruhe zu haben von den Nachbarn, die wollten, daß mein Pferd mit einem Bretterzaun umgeben wird, damit sich die "Nachbarn nichts abgucken".

                        Ich würde jederzeit einen Kopper kaufen. Und bei passender Qualität auch nix am Preis drehen wollen. Da bin ich sicher in der Minderheit, aber vielleicht leuchtet es auch anderen irgendwann mal ein!!

                        Mein Kopper jedefalls hat gesundheitlich völlig unbeschadet den Weg vom 2j Rohling zum CCI** qualifizierten Buschcrack durchlaufen.

                        Kommentar


                        • #13
                          @maren
                          Da schließe ich mich an. Ist alleridngs tatsächlich eine Minderheitenmeinung.

                          @kareen
                          KOppen ist keine Krankheit. Von daher ist der Vergleich mit Eßstörungen Blödsinn.

                          Kommentar


                          • #14
                            Also, ich habe auch grundsätzlich nichts gegen Kopper.
                            Da ich jedoch keinen eigenen Stall habe, sondern Einsteller bin, bin ich auf die Toleranz der anderen Einsteller angewiesen.
                            Und die ist äußerst gering. Deshalb würde ich mir den Stress mit einem Kopper nie antun. (Sag niemals Nie)

                            Ich denke, die Veranlagung zum Koppen wird vom Hengst mitgegeben. Ob das Koppen dann wirklich auftritt hängt dann von den jeweiligen Umständen ab (Haltung, Beschäftigung...)

                            Ich kenne Z.B ein Don Fred. Fohlen, welches in Gruppenhaltung (4) steht, ca. 8 Stunden tagsüber auf dem Paddock mit Heuraufe steht und trotzdem koppt. Alles anderen jedoch (noch) nicht. Im Stall befindet sich auch kein Kopper, wo dem sie es sich hätte abgucken können.

                            Ebenso ein Rotspon welches einige Tage nach dem Absetzen zu koppen anfing. Obwohl sie schon sehr selbstständig war, und auch erst mit 9 Monaten abgesetzt wurde. Extra deswegen um mit 4 anderen Fohlen abgesetzt und in eine Laufbox gestellt zu werden. Ein weiteres Fohlen von Rotspon aus gleicher Herde koppt nicht.

                            Der Ruf,dass Rotspone häufiger koppen als Andere, steht.
                            Läßt sich deshalb sicherlich schwerer vermarkten.

                            Kommentar

                            • Tina76
                              • 13.05.2002
                              • 4958

                              #15
                              Mich würde ein koppendes Pferd auch nicht vom Kaufen abhalten wenn der Rest stimmt.
                              Ich kenn einige hocherfolgreiche Grand-Prix Pferde die Koppen ohne Ende. Da frag ich mich, wenn juckts im Viereck oder im Parcours ?
                              Der eine Reiter ( war schon Landesmeister Dressur in Ba-Wü ) hat mir genau Linaros Worte als Antwort gegeben, als ich ihn aufs Koppen seines besten Pferdes gefragt hab :
                              Genialität und Wahnsinn liegen dicht beieinander....
                              Foto : Stutfohlen von Duke of Hearts xx aus der Rosenblüte von Rainbow x Ganymed

                              http://pferdevomschwalbenrain.de.to/

                              Kommentar

                              • Oppenheim
                                • 27.01.2003
                                • 3240

                                #16
                                @Abigal

                                Eßstörungen sind auch keine Krankheit.

                                Ich würde sagen, es kommt darauf an, wie stark das Koppen ausgeprägt ist beim Pferd.

                                Wir hatten einen Wallach von Pablo/Pilot im Stall. Absolut schicker Typ. Nicht zu groß, rund und ein Exterieur vom feinsten. Der lief bis S-Springen hoch erfolgreich. Der Besitzer meinte, so tolle Leistungen wie er bringt, gönne er ihm das Koppen. Es hat ihn auch nicht beeinträchtigt.

                                Dann haben wir noch einen Wallach im Stall, der ist Krippensetzer. Der koppt was das Zeug hält. Bei ihm war das verbunden mit einem Leistungseinbruch. Seine Speiseröhre ist total hart und er hat einen tierischen Unterhals. Weiterhin kann man bei ihm die Rippen und Knochen zählen.

                                Ist halt unterschiedlich.
                                Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                                Kommentar

                                • angel36
                                  • 18.07.2002
                                  • 2782

                                  #17
                                  @ oppenheim:
                                  gehört zwar nicht zum Thema, aber der beste Moritzburger Hengst in Neustadt war Ra- DI 127, SI 95, ges 113- weil Du immer so schimpfst, wie schlecht die alle wären und daß Roman Lifestyle der einzige wäre, der bestanden hätte- stimmt nicht! Im Gegenteil, der hat nur nen Index von 79 und ist 41.- darf also in Sachsen jetzt gar nicht mehr decken. Schau mal in die Ergebnisliste!

                                  Gruß Katja

                                  Kommentar

                                  • Oppenheim
                                    • 27.01.2003
                                    • 3240

                                    #18
                                    @angel

                                    Danke für den Hinweis. Hab mich da vertan. Es war natürlich der Ra, der als einziger den Test bestanden hat.

                                    Zitat von [b
                                    Zitat[/b] ]weil Du immer so schimpfst, wie schlecht die alle wären und daß Roman Lifestyle der einzige wäre, der bestanden hätte- stimmt nicht!
                                    Ich schimpfe nicht. Ich hab mich geirrt und das hab ich richtig gestellt. Er hatte nen Index von 78,71 Pkt. 41. Platz. Hatte ich auch in dem anderen Topic geschrieben, war also wirklich nur ein Denkfehler.
                                    Es ärgert mich bissl, daß die Hengste so schlecht gemanagt werden. Ich fands frustrierend für Sachsen. Das muß doch nicht sein und ist so schade um das schöne Landgestüt. Ich kann auch zu Roman Lifestyle nix sagen, weil ich ihn noch nie unterm Reiter geschweige denn an der Hand gesehen hab. Keine Ahnung wie er vererbt - aber es sind ja auch noch keine Nachkommen von ihm da, weil er ja noch Junghengst ist und in diesem Jahr erst angefangen hat zu decken. Ich erlaube mir darüber gar kein Urteil. Er ist aber dennoch ein Rotspon-Nachkomme.

                                    Hier noch ein Foto von Rotspon:

                                    Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                    Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                                    Kommentar

                                    • angel36
                                      • 18.07.2002
                                      • 2782

                                      #19
                                      @ oppenheim: nicht grillig sein! Du hattest nur in mehr als einem Topic (daher kam ich auf den Ausdruck "schimpfen&quot das schlechte Abschneiden der Moritzburger Hengste beklagt (völlig zu Recht)- und explizit eben auch das von Ra- was ja aber nun eine Verwechslung war (wie ja nun hinreichend klar gestellt ist). Wir sind uns doch einig, daß die Bilanz traurig ist und es schade ist- hab diesen Kommentar doch nicht angreifend gemeint. Für mich immer wieder verblüffend, daß auch nach all den Jahren seit der Wende kaum ein "eigener" (sächsisch gebrannter) Hengst aufgestellt ist- alle irgendwie zugekauft- fällt denn nur wirklich kein körfähiger Hengst mal in Sachsen oder Thüringen? Das ist jetzt aber eine ziemliche Abweichung vom Thema, daher höre ich lieber auf.

                                      Katja

                                      Kommentar

                                      • Roxylein
                                        • 19.08.2003
                                        • 458

                                        #20
                                        Ich möchte mich noch mal für die vielen Beiträge bedanken. Mit dem Kauf ist es allerdings nichts geworden.

                                        Aber ich habe ein sehr schönes Foto von der guten Dame:

                                        Foto Ravella

                                        LG Roxylein
                                        www.pferde-wilhelmer.de

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                                        Erstellt von hufschlag, 05.04.2020, 17:14
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