Lord Sinclair

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  • Ginger01
    • 18.12.2004
    • 96

    Lord Sinclair

    Hallali mal wieder,

    was haltet ihr denn von Lord Sinclair (Bayer wenn ich mich net irre)? Und wie stehts mit Nachzucht? Hat vielleicht jemand einen Nachkommen?

    Und welche Stuten braucht er?

    Dankeschön
    An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.
    Konfuzius
  • Dimona
    • 16.07.2003
    • 1573

    #2
    Hab Lord Sinclair im Januar in Aachen gesehen und war mal wieder zutiefst entäuscht. Er ist ein gigantisches Pferd mir einem enormen Bewegungspotential, aber wenns um die Lektionen geht, kommt er in der HH und im Takt nicht mehr mit. Mit diesem Pferd wird mit Gewalt versucht, die hohe Schule der Dressur zu Reiten und damit macht man ihm Leider die Gänge kaputt. Ging mir nicht alleine so, viele andere sagten auch, daß wäre keine gute Werbung für den Hengst und für die Station Schockemöhle.
    http://www.pferdezucht-bettina-kraus...-horse-gate.de

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    • Ginger01
      • 18.12.2004
      • 96

      #3
      oha, gut zu wissen!
      An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.
      Konfuzius

      Kommentar

      • Chagall
        • 27.12.2004
        • 3863

        #4
        Das ist aber in seiner Vererbung eh egal! Alle haben super Schwung gutes Hinterbein und echt gut go!
        Guter Vererber und immer eine Sünde wert!!!
        Kämpfe mit Leidenschaft, siege mit Stolz,
        verliere mit Respekt, aber gib nie auf

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        • arosa
          • 14.10.2004
          • 2817

          #5
          Ich habe den Hengst 3 oder 4 jährig im Gestüt S. Ludwig gesehen. Welch peinliche Vorstellung .... mit Getöse und viel Pampam wurde er ankündigt ".... gestern noch in Wien ... und heute hier bei uns .... tatütata ...." da hatten sie doch den armen Kerl die ganze Nacht hindurch von a nach b gefahren und da musste er schon wieder ran. Das Pferd hatte damals schon offensichtlich die Faxen dicke. Und dann kam noch mit viel Getöse die Mär des "Käufers" für soundsovielMillionen... der berühmte Chinese der als Käufer den Zuschauern/Züchtern "verkauft wurde. Ja, wir haben herzlich gelacht. Der Chinese wohnt glaube ich in Mühlen ...
          Sicher ist es ein guter Hengst, sicher muss man Abstriche machen - wenn man weiss, was der alles schon in jungen Jahren hat ertragen müssen.

          Kommentar

          • horsm
            • 08.02.2005
            • 2561

            #6
            Ja korrekt,
            dieses arme Tier geht bestimmt mal in die Geschichte ein,
            als märtyrerhaft-abschreckendes Beispiel einer schrecklichen Bundeschampionats-HypeZeit, die wie hoffentlich wieder irgendwann hinter uns lassen werden.

            BTW
            Diesen ganggewaltigen Tretemeistern sagt man öfter mangelnde echte Versammlungsfähigkeit und demzufolge Schwierigkweiten beim wirklichen Reiten nach. Wie sieht es damit bei ihm aus? Obiger Bericht scheint dies ja zu bestätigen.

            Gruß
            horsmän

            Kommentar


            • #7
              also ich denke auch dass die Zeit von Lord Sinclair vorbei ist, dass er a) selbst für den wirklichen Dressursport nicht geeignet ist und b) ist seine Nachzucht (er hat weiss Gott jede Menge Stuten und damit Chancen erhalten) mehr als gewöhnlich. Der einzige der mir gefällt ist Lord Loxley und der hat eine Weltmeyer-Mutter c) denke ich dass der Hengst keine Nachfrage mehr hat - wie man hört wird er nun überwiegend in Lewitz in der eigenen Herde eingesetzt.

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              • Ginella NB

                #8
                das hat mich sowieso gewundert, das ein hengst mit einem bayernstempel hintendrauf im norden so hochgepuscht und vermarktet wird.

                bundeschampion hin und her

                da gab es auch noch andere bayern, die im norden zwar anerkannt wurden, aber deshalb dort nicht wirklich frequentiert wurden. z.b. rivero II

                aber ok - das marketingkonzept von schockemöhle lässt sich wohl nicht mit schwaiganger vergleichen.....

                Kommentar


                • #9
                  Bei uns im Stall steht ne 5 Jährige Stute von Lord Sinclair! Ist nicht so wirklich mein Fall, nix besonderes, kann mit 5 eigendlich noch gar nix, Springt erst nach 3 anläufen ein Kreutz und wenn sie springt aúch nicht gut!! Ok ist eigendlich ja auch ein Dressurpferd, da siehts aber auch nicht viel besser aus! Hat einigermaßen gute bewegungen, aber absolut noch kein bisschen kontrolliert, Im Gallop rennt sie nur los, und sonst zum Reiten kommt man gar nicht!! Sie war in gutem Beritt, aber es wurde nicht wirklich besser!!! Also das Pferd ist absolut nicht mein Fall!!

                  Kommentar

                  • Ginger01
                    • 18.12.2004
                    • 96

                    #10
                    ok, dann denk ich nichtmehr über den nach. (als Hengst für meine...)

                    Wohl doch eher was aus der Rubinsteinlinie Danke für eure Antworten!
                    An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.
                    Konfuzius

                    Kommentar

                    • arosa
                      • 14.10.2004
                      • 2817

                      #11
                      ... dass LS einen Bayernstempel hat ist einfach zu erklären. Alles, was wahrscheinlich im Norden nicht gekört worden wäre oder nicht gekört worden ist ... ist halt in Bayern vorgestellt und gekört worden. War mal 'ne ganze Zeit lang "in"

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                      • Ginella NB

                        #12
                        LS wurde aber auch in Bayern geboren.
                        Daher ist der Bayern-Stempel ja nur konsequent.

                        Er ist ja kein Hengst, der in Bayern nur deshalb gekört wurde, weil er im Norden vorher keine Chance bekommen hat.

                        Beispiel Clintino bei Klatte:

                        Wird der im Norden viel genutzt?
                        Trotz internationalem Papier?

                        Andere Hengste, die in Bayern gekört wurden und in den Norden verkauft wurden, wurden dort z.b. gleich kastriert, weil ein Bayern-Hengst im Norden eh keine Chance bekommt.
                        Was ich auch verstehen kann, denn die Norddeutschen haben selber genug Spitzenhengste die sich gut vermarkten lassen. Was in Bayern aber halt eben nicht so ist.

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