Sir Sandro

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  • Beluga
    • 09.12.2005
    • 748

    Sir Sandro

    He Leute

    habe heute eine Stute kennengelernt die das muss man einfach sagen einfach spitze springt ..dem Freispringen nach Vermögen für ganz oben ....
    Das Problem sie ist der totale Steiger bis kurz vor dem kippen

    Sie wurde 4 Jährig gekauft aber da schon als unreitbar ..ansonsten total brav..
    Steht jetzt seit gut drei Jahren in Herdenhaltung wurde ganz schonend nochmals angeritten ...war nicht ganz unproblematisch aber es ging ....
    doch dann fing das steigen an und wurde immer schlimmer ...bis die denen sie gehört gesagt haben es sei einfach zu gefährlich...

    Dann sollte sie verkauft werden an einen bekannten Händler als der Die Abstammung sah ist er abgesprungen...


    Ich kenne inzwischen noch zwei Sir Sandros einer geht S aber ist fast nicht Händelbar und einer ist auch auf dem Weg nach oben falls man ihn ersitzt und nicht vorher mit dem Boden Bekanntschaft macht

    Hat noch wer Erfahrungen mit dieser Abstammung...
    http://www.tieranzeigen.at/privatper...l.php?id=15933
  • Drenchia
    • 21.12.2012
    • 3674

    #2
    so was hat bei mir Hausverbot.

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    • Libella
      • 20.04.2010
      • 301

      #3
      In dem Stall wo meine Cousine mal war und ich jedes Wochenende TT war, hatten wir so eine Stute von His Highness und ich kenne noch ein Beistellpferd, welches glaube ich von Rotspon ist. Bei beiden ist das einreiten schief gegangen und danach ging nichts mehr. Ich würde das nicht immer auf die Abstammung schieben, 99% aller Pferde bekommen heute einfach nicht mehr genügend Zeit sich zu entwickeln und beim einreiten, sondern alles muss schnell gehen und sowas kommt dann dabei raus. Wobei mir auch aufgefallen ist, dass viele Sandros Hits sehr "speziell" sind. In meinen Augen hoch Intelligent, aber ganz oft nur als Prestige gekauft und nicht vernünftig gefördert und deswegen schnell als verrückt abgestempelt. Eigentlich aber nur chronisch unterfordert. Kenne schon 2 aus der S-Linie die hier im doch eher kleinen Ländlichen Raum S-Dressuren gehen und super händelbar sind. Beide aber wie geschrieben auch vernünftig gefördert und in gutem Beritt gewesen oder immer noch.

      Kommentar

      • isili30
        • 02.08.2011
        • 228

        #4
        Kenne 2 Sir Sandro Vollgeschwister. Beide sehr brav.

        Kommentar

        • Diamond
          • 19.08.2012
          • 525

          #5
          Was den His Highness angeht, das kann ich bestätigen kenne auch einen Nachkommen der total Gaga ist, abdr wenn man sich dann wieder Hochfein von Marbach ansieht der soll super rittig sein und es auch vererben. Und ich hab ihn mal live an seiner Box kennen gelernt direkt neben Quadrofino beides sehr verschmuste Hengste

          Ich bin auch der Meinung das viel einfach daran liegt wie Pferde aufgewasen sind und wie sie eingeritten worden sind.

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          • Milansfrauchen
            • 09.01.2014
            • 434

            #6
            Habe drei Sir Sandro im Stall, einen Hengst, einen Wallach und eine Stute, also alles dabei. Alle samt totenbrav, von Fohlenalter an! Sowohl im Umgang als auch beim reiten. Außerdem durfte ich noch weitere zwei kennen lernen, die ebenfalls Goldcharacktere waren, ich glaube, da wird zu schnell alles auf die Abstammung geschoben, vor allem wenn es um die SH Linie geht. Für mich, völliger Blödsinn. Auch wenn Ausnahmen die Regel bestätigen, klingt das bei diesem Pferd eher nach einem Hausgemachten Problem.
            Was ich allerdings bestätigen kann, alle meine drei, sind komplett auf Schwerpunkt Dressur gezogen und zwei von Ihnen haben unheimliches Potential im springen und werden seither auch vermehrt dort eingesetzt.

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            • danni
              • 05.02.2012
              • 293

              #7
              Ich würde keinen geschenkt haben wollen! Eine im stall hat 2 pferde von ihm, aus unterschiedlichen Stuten! Vergiss es..... Die eine steigt der andere bockt! Also ich würde nicht mit ihm decken! Zumal ich das schon öfter gehört habe! Aber gut, gibt wohl möglich auch brave......

              Kommentar

              • Milansfrauchen
                • 09.01.2014
                • 434

                #8
                Zitat von danni Beitrag anzeigen
                Ich würde keinen geschenkt haben wollen! Eine im stall hat 2 pferde von ihm, aus unterschiedlichen Stuten! Vergiss es..... Die eine steigt der andere bockt! Also ich würde nicht mit ihm decken! Zumal ich das schon öfter gehört habe! Aber gut, gibt wohl möglich auch brave......
                Gerade dahingehend sollte man sich auch mal die Stuten zu Herzen nehmen und schauen ob es da nicht ebenfalls schon Auffälligkeiten im Verhalten gab. Ich durfte den Hengst selbst schon kennenlernen und einige Male live erleben, er selbst war immer symphatisch und zu keiner Zeit "eklig" im Umgang, zumal sein gekörter Sohn ebenfalls keine dieser genannten Eigenschaften aufweist. Bocken und Steigen scheinen mir in den genannten Fällen auch eher ein Problem der Ausbildung, des Umgangs oder auch Ergebnisse der Aufzucht zu sein - meine persönliche Mutmaßung. Hörensagen ist auch für mich keinen Cent Wert, das hat meines Erachtens schon zu viele gute Hengste Kopf und Kragen gekostet! Wie schon erwähnt, da jedes Lieschen Müller der Meinung ist mit jeder Stute ein Fohlen zu ziehen, wundert es mich schon seit Jahren nicht mehr, das so viele bekloppte Gäule draußen herum schwirren, der Hengst ist da aber in den wenigsten Fällen ausschlaggebend. Die SH Linie braucht meiner Erfahrung nach auch Menschen, die wissen mit Ihnen umzugehen. Ich kann wie gesagt nichts negatives Berichten, der Hengst macht auf der passenden Stute korrekte und Typschöne Pferde die von der Veranlagung her aber streuen können, es sind einige sehr gute Springer entstanden aber auch erfolgreiche Dressurpferde, alle die mir bekannt, durchweg rittig, arbeitswillig, problemlos im Umgang und "haltbar".
                Zuletzt geändert von Milansfrauchen; 08.12.2015, 05:22.

                Kommentar

                • Drenchia
                  • 21.12.2012
                  • 3674

                  #9
                  Zitat von Milansfrauchen Beitrag anzeigen
                  Gerade dahingehend sollte man sich auch mal die Stuten zu Herzen nehmen und schauen ob es da nicht ebenfalls schon Auffälligkeiten im Verhalten gab. Ich durfte den Hengst selbst schon kennenlernen und einige Male live erleben, er selbst war immer symphatisch und zu keiner Zeit "eklig" im Umgang, zumal sein gekörter Sohn ebenfalls keine dieser genannten Eigenschaften aufweist. Bocken und Steigen scheinen mir in den genannten Fällen auch eher ein Problem der Ausbildung, des Umgangs oder auch Ergebnisse der Aufzucht zu sein - meine persönliche Mutmaßung. .
                  Tatsächlich? Ich kann mich lebhaft an Hengstvorstellungen erinnern, als der Hengst 3 - 5 jährig war.
                  "eklig" ist da noch die freundlichste Umschreibung. Wahrlich nicht unter schlechtestem Beritt und hat er vor, während und nach jeder Vorstellung hartnäckig versucht, seine Reiterin loszuwerden. Mit Übermut hatte das nichts zu tun. Erst mit zunehmender Ausbildung hat sich das gelegt. Nicht umsonst lag sein Prüfungsergebnis deutlich unter seinen Möglichkeiten. Hengste mit Temperamentsauffälligkeiten, und darunter fällt er für mich, können vielleicht nette Reitpferde werden, aber sie gehören nicht in die Zucht.

                  Kommentar

                  • Milansfrauchen
                    • 09.01.2014
                    • 434

                    #10
                    Zitat von Drenchia Beitrag anzeigen
                    Tatsächlich? Ich kann mich lebhaft an Hengstvorstellungen erinnern, als der Hengst 3 - 5 jährig war.
                    "eklig" ist da noch die freundlichste Umschreibung. Wahrlich nicht unter schlechtestem Beritt und hat er vor, während und nach jeder Vorstellung hartnäckig versucht, seine Reiterin loszuwerden. Mit Übermut hatte das nichts zu tun. Erst mit zunehmender Ausbildung hat sich das gelegt. Nicht umsonst lag sein Prüfungsergebnis deutlich unter seinen Möglichkeiten. Hengste mit Temperamentsauffälligkeiten, und darunter fällt er für mich, können vielleicht nette Reitpferde werden, aber sie gehören nicht in die Zucht.
                    Das mag natürlich sein, meine Erfahrungen und Eindrücke waren und sind da eben anders. Und bei diesen besagten Vorstellungen mit integrierten Benimmausfällen war ich nicht zugegen. Deswegen darf ja auch jeder gern selber entscheiden, was er in die Zucht nimmt. Allerdings generell Nachzuchten und den Hengst zu verteufeln, halte ich für nicht richtig, denn es zeigen ja genug seiner Nachkommen, dass es auch ganz anders geht. Was fällt denn bei dir unter Temperamentsauffälligkeiten?
                    Wenn wir jeden Hengst aus der Zucht nehmen, der mal versucht seinen Reiter los zu werden, dann haben wir sicher nur noch eine seichte Auwahl zur Verfügung.
                    Nichts desto Trotz ist es ja auch eine Geschmackssache und noch einiges mehr. Diesen Hengst mal außen vor gelassen, bringen manche Hengste auch nur Pferde hervor, die einfach nichts für Amateurhände sind und da wird dann genau nach dem gleichen Schema gewettert wie hier. Es wird mir einfach immer viel zu schnell abgestempelt, auf Grund von einem Beispiel oder hörensagen, dass ist nicht schön.

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