Dressurhengst mit viel Blut

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  • ymk
    • 20.05.2008
    • 56

    #41
    Der Dante? 66% Vollblut-Anteil



    Stravinsky xx x Hohenstein (dressurerfolgreicher Vollblüter x bewährtes Trakehner Dressurblut).

    Momentan in Ausbildung zum VS-Pferd bei Michi Jung, in ganz jungen Jahren aber unter dem Dressursattel erfolgreich. Hat sehr schöne GGA und sah auch charaktermässig sehr gefällig aus.

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    • Louisiana
      • 04.12.2012
      • 328

      #42
      Leonberg von Loneley Boy XX - Olympiaqualifikant, Weltreiterspiele gelaufen.

      Kommentar

      • Santica
        • 16.02.2009
        • 2216

        #43
        Wo ist denn Demirel abgeblieben?

        Kommentar

        • macarena99
          • 25.02.2008
          • 1803

          #44
          Fairbanks

          Kommentar

          • Francis_C
            • 29.12.2009
            • 8541

            #45
            Zitat von Santica Beitrag anzeigen
            Wo ist denn Demirel abgeblieben?
            Auf der Homepage von Stücker ist er doch drauf.
            Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

            Kommentar

            • ette
              • 17.02.2013
              • 48

              #46
              Surprise
              Royal Cavalier
              Weltissimo

              Kommentar

              • Sams
                • 20.03.2013
                • 39

                #47
                Entschuldigt die Wiederholung:
                Demirel
                Royal Cavalier
                Sunciro
                Don Roncalli

                Kommentar

                • shogun
                  • 24.06.2009
                  • 20

                  #48
                  Tannenhof`s Quvee D`or von Quaterback/Lauries Crusador/Matcho AA führt über die mütterliche Seite viel Edelblut. Desperados und Don Nobless stammen aus dem gleichen Mutterstamm.

                  Kommentar

                  • Guido
                    • 15.08.2008
                    • 93

                    #49
                    Möchte mal einen neuen Gedanken zur Diskussion stellen: Mit einem hoch im Blut stehenden Hengst möchten viele ihren schweren oder kalibrigen Stutenstamm veredeln. Ist da ein Halbblüter oder ein über Vollblut mehrfach veredelter Hengst nicht oft die falsche Wahl?

                    Warum hat denn der Züchter des Hengstes damals viel Vollblut eingesetzt? Meistens wohl deshalb, weil er selbst bereits einen schwer vererbenden Stutenstamm veredeln wollte. Holt man sich dann nicht gerade das schwere Blut in seinen eigenen Stamm hinein? In Holstein hat man ja hinreichend Probleme damit, immer wieder mit Vollblut dagegen züchten zu müssen. Das holzige und kalibrige kommt halt immer wieder durch.

                    Anders gefragt: Ist nicht der typvolle und edle Hengst ohne viel Blut die bessere Alternative?

                    Wer kennt Hengste oder Stutenstämme, die per sé schon edel vererben?

                    Kommentar

                    • hannoveraner
                      • 11.06.2003
                      • 3238

                      #50
                      edel im Sinne hauptsächlich von Typ??

                      Blut zu Blut. Es gibt und gab schon immer Züchter, die mehr das Blutpferd präferierten und haben deswegen kontinuierlich Blut zugeführt. Tlw. in der ersten, tlw. in der zweiten, tlw. in der dritten Generation. Da kann dann zwischendurch wieder "ein dicker" zugepackt werden. Siehe z.B. Londonderry.
                      auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                      Kommentar

                      • Roullier
                        • 31.05.2009
                        • 1146

                        #51
                        Don Darius

                        Kommentar

                        • Fife
                          • 06.02.2009
                          • 4322

                          #52
                          Zitat von Guido Beitrag anzeigen
                          Möchte mal einen neuen Gedanken zur Diskussion stellen: Mit einem hoch im Blut stehenden Hengst möchten viele ihren schweren oder kalibrigen Stutenstamm veredeln. Ist da ein Halbblüter oder ein über Vollblut mehrfach veredelter Hengst nicht oft die falsche Wahl?

                          Warum hat denn der Züchter des Hengstes damals viel Vollblut eingesetzt? Meistens wohl deshalb, weil er selbst bereits einen schwer vererbenden Stutenstamm veredeln wollte. Holt man sich dann nicht gerade das schwere Blut in seinen eigenen Stamm hinein? In Holstein hat man ja hinreichend Probleme damit, immer wieder mit Vollblut dagegen züchten zu müssen. Das holzige und kalibrige kommt halt immer wieder durch.

                          Anders gefragt: Ist nicht der typvolle und edle Hengst ohne viel Blut die bessere Alternative?

                          Wer kennt Hengste oder Stutenstämme, die per sé schon edel vererben?
                          in Holstein (wie auch in ein paar anderen Zuchtgebieten) wirst da aber lange suchen müssen um einen auf Edel gezüchteten Stamm zu finden. Man muß eben immer die Basis/Typ vor der Umzüchtungsphase im Hinterkopf haben.

                          Kommentar

                          • Away
                            • 02.04.2009
                            • 1095

                            #53
                            Viele Trakehner kann man als Veredler bei Dressurpferden einsetzten.

                            Kommentar

                            • bellalauries
                              • 27.11.2008
                              • 423

                              #54
                              Ich habe mir in letzter Zeit relativ viele Hengste in ihren Boxen angesehen und es ist mir aufgefallen, daß doch recht viele in meinen Augen schon sehr "leicht" gebaut sind. Gerade bei den Jüngeren. Die Fundamente dürfen für meine Begriffe nicht mehr viel weniger werden, sonst wird das ganze instabil. Ich glaube, ich würde bei einer solchen Stute (ist ja nicht mehr die Jüngste) eher gucken, daß ich mögliche Exterieurprobleme nicht noch manifestiere und ansonsten erhalte, was an Gutem da ist. Wenn es dann ein Stutfohlen wird, kann man immer noch mit Blut experimentieren. Denn darauf läuft es beim Einsatz von xx immer raus.

                              Kommentar

                              • Fife
                                • 06.02.2009
                                • 4322

                                #55
                                Zitat von bellalauries Beitrag anzeigen
                                Ich habe mir in letzter Zeit relativ viele Hengste in ihren Boxen angesehen und es ist mir aufgefallen, daß doch recht viele in meinen Augen schon sehr "leicht" gebaut sind. Gerade bei den Jüngeren. Die Fundamente dürfen für meine Begriffe nicht mehr viel weniger werden, sonst wird das ganze instabil. Ich glaube, ich würde bei einer solchen Stute (ist ja nicht mehr die Jüngste) eher gucken, daß ich mögliche Exterieurprobleme nicht noch manifestiere und ansonsten erhalte, was an Gutem da ist. Wenn es dann ein Stutfohlen wird, kann man immer noch mit Blut experimentieren. Denn darauf läuft es beim Einsatz von xx immer raus.
                                Leicht und schwach im Fundament, ich sag mal substanzlos, ist nicht das was man mit Voll/Edelblut unbedingt erreichen will.
                                Ich würde mal die These aufstellen das ist ein Problem der Mode (=langbeinig)

                                Kommentar

                                • bellalauries
                                  • 27.11.2008
                                  • 423

                                  #56
                                  @fife: schon richtig, ist aber nicht so selten, daß Beides miteinander einhergeht. Die Tendenz zum zarten gelenklosen Beinchen ist ja nunmal da und wird häufig mit "blütig" gleichgesetzt. Ich bin halt der Meinung, daß man so etwas nicht auf diese Stute setzen sollte. Mir wären da andere Punkte wichtiger für eine zukünftige Stammhalterin. Ich würde jetzt vielleicht auch nicht gerade einen Lissaro draufsetzen... Aber wenn denn Veredler, dann dringend einen Blick aufs Fundament werfen. Die sind auch bei den Blütern durchaus häufig suboptimal (siehe Likoto).

                                  Kommentar

                                  • peabody
                                    • 05.01.2011
                                    • 1478

                                    #57
                                    Zitat von Fife Beitrag anzeigen
                                    Ich würde mal die These aufstellen das ist ein Problem der Mode (=langbeinig)
                                    Da muss ich mal nachhaken.
                                    Das ist mir aktuell gerade bei einem Neuzugang in unserem Stall aufgefallen: 6-Jähriger Rock Forever. Meine F.resse hat der lange Gräten und klitzekleine Hufe für seine Größe.
                                    Ist R F dafür bekannt?

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                                    • Francis_C
                                      • 29.12.2009
                                      • 8541

                                      #58
                                      Lange Beine ja, kleine Hufe... ist mir nicht bekannt. Meiner hat schöne grosse Hufe, seine Mama eher zu kleine. Die anderen RF bei uns haben auch normale Hufe.
                                      Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

                                      Kommentar

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