Spitzenreitpferde von Fidertanz?

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  • Guido
    • 15.08.2008
    • 93

    #61
    Und 4 Foundation-Nachkommen bei den 6- und 7-jährigen auf dem Pfingstturnier!

    Kommentar


    • hufschlag
      hufschlag kommentierte
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      Beim Future Cup in Hagen bei über 30 Startern kein foundation weit und breit- natürlich auch nur national
  • fanniemae
    • 19.05.2007
    • 3291

    #62

    Foundation
    regNK 662
    2012 271
    2013 198
    2014 151
    2015 42

    4 aus 350 ist angemessen oder nicht?
    www.muensterland-pferde.de

    Kommentar


    • Paradox4life
      Paradox4life kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      4 auf einem internationalen Turnier, bei dem ausschließlich Profis mitspielen, nicht die DPM in Kleinkleckersdorf mit Susi Sorglos. Das spricht eine deutliche Sprache, die Profis haben gerne Foundation unter dem Allerwertesten.
  • darya
    • 20.02.2005
    • 3261

    #63
    Zitat von fanniemae
    Foundation
    regNK 662
    2012 271
    2013 198
    2014 151
    2015 42

    4 aus 350 ist angemessen oder nicht?
    Da werden sich doch hoffentlich nicht alle erfolgreichen Nachkommen bei einem Turnier gemessen haben.....

    Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk

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    • fanniemae
      fanniemae kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      das war auch mein erster gedanke :-)
  • darya
    • 20.02.2005
    • 3261

    #64
    Übrigens sind es 4 aus 470 ?

    Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk

    Kommentar

    • fanniemae
      • 19.05.2007
      • 3291

      #65
      oh ja. ich war gedanklich bei bucha 5/6jrg.
      aber guido sprach von 6/7jrg.
      dann sind es vier aus noch mehr regNK
      Zuletzt geändert von fanniemae; 12.06.2019, 08:49.
      www.muensterland-pferde.de

      Kommentar


      • Guido
        Guido kommentierte
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        Richtig, vier alleine in Wiesbaden. Ich finde das ganz beachtlich. Unter den 6- und 7-jährigen Foundations gibt es auch noch ein paar andere, die schon auf CDI´s unterwegs sind: Ferrari OLD (immerhin WM-Finalist), Freischütz OLD, Feuertanz, Fifty ways to Victory OLD, Fontainebleau, For Emotion, Founder 2 usw.). Bin gespannt, wie wir in 5 Jahren über die Foundations urteilen. Würde mich nicht wundern, wenn da ein bisschen was oben ankommt.
        Zuletzt geändert von Guido; 12.06.2019, 19:53.

      • hufschlag
        hufschlag kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Welcher fontainebleau?
        Ich kenne nur einen von fidertanz und einen von Fürst grandios- gibt es von foundation auch einen?

      • Guido
        Guido kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Ein Hengst von Foundation x Depardieu. Wird von Olha Akynshyna geritten und hat im Mai in Kiev mit 71,28% bei den 7-jährigen gewonnen.
    • Pferdi
      • 02.04.2019
      • 490

      #66
      Ich finde die fn Zuchtwerte 2019 / fn Erfolgsdaten gar nicht so negativ, wie man es anhand des Threads vermuten sollte. Ein Zuchtwert von 149 und vor allem einer Sicherheit von 98% (Jungpferdeprüfungen Dressur 99%). Auch unter den HEK ist er unter den Top 10% gelistet.
      Oder lese ich da was komplett falsch?

      Kommentar

    • fanniemae
      • 19.05.2007
      • 3291

      #67
      nein, du liest das bestimmt korrekt.
      nur kann man auf zuchtwerten nicht reiten.
      so wenig wie auf anpaarungen.
      sie sind ein hinweis, den man berücksichtigen kann und verstehen muss.

      zuchtwerte sind dynamisch. wilabi hat das in einem anderen thema mal nachvolliehbar erklärt.
      unterm strich heisst das:
      sie leben von ihrer aktualität die durch die summe der jährlich neu nachrückenden nachkommen beflügelt wird.
      irgendwann fallen sie ab.
      üblicherweise in einem alter, in dem nur noch ältere nachkommen durch erfolge in hohen prüfungen nachlegen könn(t)en.
      wilabi hatte das mal am beispiel des sandro hit verdeutlicht.

      zuchtwerte unterliegen einer blackbox.
      auch die wurde hier mal ansatzweise aufgedröselt.
      das führte aktuell (2019) zu der astronomischen bewertung eines springhengstes (name vergessen), der das zugrundeliegende verfahren der ZWS sichtbar ad absurdum führte.

      lies dich mal durch die ZWS der letzten zehn jahre und frag dich, was aus einstigen stars und sternchen mancher spitzengruppe geworden ist.
      don schufro hazt die zws über jahre hinweg mit werten nahe 100 angeführt, sicher nicht zu unrecht.
      doch selbst da ist die statistik verfälscht, weil der hengst wesentlich von deutschen erfolgen ausländischer nachkommen profitiert hat, ohne die gesamte menge der ausld nachkommen zu berücksichtigen.
      gribaldi ist vermutlich auch so ein phänomen.
      kannan.
      darco.

      zuchtwerte leben nicht unerheblich von der relativen prominenz der anpaarungen zueinander, die sie befüttern.
      wodurch hengste mit weniger prominenter genetik in relation schlechter dastehen.
      auch das hatte wilabi mal nachvollziehbar aufgedröselt.

      zuchtwerte berücksichtigen nicht die nachkommen, die es nicht zu einer registrierung ins jahrbuch geschafft haben.
      das ist ein ganz wesentlicher nachteil dieser statistik.
      auch dazu hatten wir hier mal eine diskussion.

      zws kann man mögen oder nicht.
      es ist wie mit jeder statistik:
      man muss sie verstehen und wissen, wie sie zustande kommen.

      unterm strich gibt es nur eine einzige unverfälschte statistik, die einem simplen unverfälschten dreisatz unterliegt:
      die menge der spitzennachkommen ins verhältnis der gesamten menge aller gefallener fohlen eines hengste.
      und genau diese zahl wir dem züchter vorenthalten.


      www.muensterland-pferde.de

      Kommentar

    • Pferdi
      • 02.04.2019
      • 490

      #68
      unterm strich gibt es nur eine einzige unverfälschte statistik, die einem simplen unverfälschten dreisatz unterliegt:
      die menge der spitzennachkommen ins verhältnis der gesamten menge aller gefallener fohlen eines hengste.
      und genau diese zahl wir dem züchter vorenthalten.


      --> genau das würde ich mir sehr wünschen...

      Wobei es ja nicht unbedingt Spitzennachkommen sein müssen. Nachkommen, die ihre (häufig Amateur-) Reiter durch ländliche L und M Dressuren (oder Springen) tragen, würde ich als genauso wertvoll erachten. Denn das zeigt dann auch Rittigkeit und vor allem Kopfklarheit.

      Kommentar

      • one
        • 25.07.2011
        • 708

        #69
        Zitat von Pferdi Beitrag anzeigen
        unterm strich gibt es nur eine einzige unverfälschte statistik, die einem simplen unverfälschten dreisatz unterliegt:
        die menge der spitzennachkommen ins verhältnis der gesamten menge aller gefallener fohlen eines hengste.
        und genau diese zahl wir dem züchter vorenthalten.


        --> genau das würde ich mir sehr wünschen...

        Wobei es ja nicht unbedingt Spitzennachkommen sein müssen. Nachkommen, die ihre (häufig Amateur-) Reiter durch ländliche L und M Dressuren (oder Springen) tragen, würde ich als genauso wertvoll erachten. Denn das zeigt dann auch Rittigkeit und vor allem Kopfklarheit.
        Ich würde die normalen Prüfungen erst ab M als Erfolgsvariable mit einbeziehen.
        Dressurpferdeprüfungen finde ichviel interessanter und aussagekräftiger als die normalen Aufgaben.
        Dressurreiterprüfungen sollten überhaupt nicht in eine Wertung mit einfließen.
        Es gibt genug *physiologische Krücken*, um es mal böse zu sagen, die ihre Reiter durch Dressurreiter L bis hin zu M* Prüfungen tragen. Sogar einigermaßen erfolgreich. Dann wird man eben mit einer durchschnittlichen Leistung auch mal platziert. Wie aussagekräftig wäre sowas für eine Zuchtwertschätzung?
        Zwischen Turnieren um Hildesheim/Nds im Vergleich zu Aschaffenburg/Bav, oder Ostfriedland (in beiden letzteren Regionen habe ich was reiterliche Qualität in der Bereite angeht nicht so positive Erinnerung, rein subjektiv)... mag es nochmal bezeichnende Unterschiede geben, was die Relation von Leistung zu Bewertung angeht. Ziemlich sicher, ehrlich gesagt.

        Also:
        Erfolgsvariable 1: Leistungen aus Dressurpferdeprüfungen (hier die Frage, was ist Qualität? Aber grundsätzlich alles ab WN 7,8 würde *ich* sagen)
        Erfolgsvariable 2: Leistungen ab M (Platz 1-6)
        Dazu eine Hilfsvariable für die Gewichtung der Erfolgsvariable 2, also doppelte Wertung in Hochgebieten und einfache Wertung in leistungsschwächeren Gebieten.

        Kommentar


        • hufschlag
          hufschlag kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Das halte ich für totalen Unsinn.
          Ein Amateur hat kaum Chancen gegen die Profis, weil die einfach viel routinierter sind und ein Pferd besser vorstellen können ( muss ja, sonst brauche ich nix dafür zahlen)
          Dann wären die Werte völlig willkürlich, welche in beritt gehen und welche nicht.
          Es geht ja nicht nur um Bewegung sondern auch im Bedienbarkeit und die zeigt sich viel mehr unterm Amateur
          Und dass die Starterfelder regional sehr unterschiedlich sind ist sicherlich völlig richtig.
          Und? Sollen Platzierung in Aschaffenburg nicht mehr zählen????
          Kenne welche, die reiten hier GP seit 3,4 Jahres unplaziert, dann fahren sie mal tschechei oder Ungarn schwupdiwup Pferd GP plaziert.
          Hier hat eine ein goldenes bekommen, alle Platzierungen im Ausland international, alle!!!!
          Weiss nicht, ob des stimmt, angeblich wurde das jetzt von der FN geändert. Soll so, ohne Platzierung in D nicht mehr verliehen werden...???

        • one
          one kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Es macht ganz sicher einen Unterschied, ob ein Berufsreiter ein Pferd vorstellt, oder ein Amateur. Aber auch das ist eine Variable, die man zur Berechnung gewichten kann -.... aber noch nicht in einer Dressurpferde A - sondern erst darüber...?

          In Reitpferdeprüfungen und Dpf. (A...) wird idR schon nach der Qualität des Pferdes gerichtet und nicht nach der des Reiters. Ob ein Pferd durchlässig ist oder nicht, erkennt der gute Richter idR unabhängig von den Übertünchungsmöglichkeiten des Jockeys. Außerdem, eine A Dressur bleibt eine A Dressur (auf Drpf. Niveau), ob Profi oder Amateur, was dort gefordert ist kann auch der Amateur bis zur Perfektion leisten. Für viele junge Dressurpferde ist nach der Drpf. A auch schon Schluss, da ihre Reiter sich gar nicht erst an die Drpf. L wagen. Was sich aber in diesem Becken der Drpf.A tummelt, halte für eine vergleichbare Masse.
          Was darüber läuft hat, da gebe ich dir recht, sicher eine Gewichtung verdient. Das liegt auch absolut im Rahmen der technischen Möglichkeiten und könnte umgesetzt werden. So groß ist die Dressurreiterwelt ja nicht, Leistungsklassen und Erfolge des Reiters sind eh in der FN Datenbank gespeichert und könnten verwendet werden.

          Wir haben auch noch mehr Daten; SLP's zum Beispiel und der Prozentsatz gekörter männlicher NK. Alles fließt in einen Topf unter Berücksichtigung bestimmter Moderationseffekte (wie hier in dem Beispiel dem Reiter). Ich mache ähnliches mit Datenmengen die um ein X-faches größer sind als das, was hierfür benötigt würde.

          Klar, eine Platzierung in Aschaffenburg sollte eben weniger stark gewichtet werden. Why not?
          Der Otto-Normal Reiter bekommt das eh nicht mit und erfreut sich seiterorts ungebremst seiner Wertnote ;-)
      • Pferdi
        • 02.04.2019
        • 490

        #70
        Was die Dressurreiter-Prüfungen angeht, hast Du sicherlich Recht. Da reicht häufig schön drauf sitzen mit ansonsten gruseligen Leistungen oder auch ohne dass die Pferde vernünftig Schritt oder sonstwie im Takt gehen. Da bin ich absolut bei Dir.

        Aber über Noten halte ich für nicht so aussagekräftig, besser wäre über Platzierung und Rang. Wenn ich sehe, was sich manchmal mit über 8 irgendwo für's Bundeschampionat qualifiziert - da würde man hier dann eher manchmal mehr als eine Note darunter bekommen bzw gar nicht erst in einer Quali starten geschweige denn damit zum BC fahren..... Zugegeben, hier ist natürlich Ballungsgebiet rund um MS, Warendorf und Co. Zudem spielt der Name des Reiters ja auch noch eine Rolle ;-)
        Erstmal würde es ja reichen, wenn man überhaupt die absoluten NK-Zahlen eines Hengstes erhalten würde....
        Zuletzt geändert von Pferdi; 26.04.2020, 14:39.

        Kommentar

        • Pferdi
          • 02.04.2019
          • 490

          #71
          Hilft mir bei Fidertanz jetzt immer noch nicht so wirklich weiter ;-)

          Kommentar

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