Dieser Hengst hat in den letzten Jahren als Fohlenmacher sehr viel Stuten gehabt - bloß wo bleiben die Nachkommen im Reitpferdealter die auch mal ein paar Euro kosten ...? Die ältesten Nachkommen sind 2006 geboren, d.h. heute 5jährig.
Spitzenreitpferde von Fidertanz?
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Auf den Championaten waren doch einige vertreten. Besonders in Rastede: Fiederhit, QC Flamboyant, Fify-Fifty. Leider fand ich bei denen, die ich gesehen habe, den Schritt nicht besonders gut.
Die gleiche Frage könnte man übrigens über Quaterback stellen!
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Richtig, hätte ich auch fast gemacht. Aber laut Paardenfokken sind die ältesten QB-Nachkommen 2007 geboren und damit ein Jahr jünger. QB ist im Herbst 2006 Bundeschampion geworden und hat quasi erst danach 2007 auch bessere Stuten bekommen - also sind diese Nachkommen erst 2008 geboren, somit gerade mal 3jährig. Fairerweise sollte man noch 1-2 Jährchen warten, um dann evtl. die gleiche Frage bzgl. QB zu stellen.
Bei Fidertanz ist das anders ... der hat von Anfang an bis zum Umfallen gedeckt. Außerdem sind die von Dir genannten Pferde Championats-/Schaupferde und keine reell verkauften Reitpferde z.B. auf Auktionen (soweit mir bekannt). Championatspferde vorgestellt von Profis sind nicht automatisch auch begehrte Reitpferde. Bei den vielen Fohlen, aus mittlerweile 3 Jahrgängen die jetzt im Reitpferdealter (3-5jährig) sind, könnte man deutlich mehr erwarten meineserachtens. Spektakuäre Fohlenpreise in Serie; im Reitpferdealter wird es verdammt ruhig. Aber vielleicht vertu' ich mich da ja auch und habe das eine oder andere nur nicht mitbekommen!?
... nur so nebenbei, Fidertanz kostet offiziell 1.600 Euro Deckgeld!
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Nö, kann schon sein. Wirkliche Vollgranaten sind mir unter dem Sattel auch noch keine gegegnet. Ich habe mal ein Video von Fiderstar gesehen (der ehemalige Figo (I?), damals irre teuer bezahlt von Australiern). Das fand ich gelinde gesagt etwas ernüchternd, vor allem wenn man ihn mit anderen Hengsten von seiner Station vergleicht die ich diese Saison live gesehen habe. Vielleicht kommen sie ja noch wenn sie älter werden. Ab und an werden ja doch sehr gute Pferde aus der Materialschlacht herausgehalten und tauchen erst in den höheren Klassen wieder auf. Ein ganzes Batallion ist ja auch im Ausland verschwunden, u.a. bei Bekannten, vielleicht sollte ich da mal nachfragen was die so machen... Die ersten Jahrgänge (vor seinem kometenhaften Vererberaufstieg) dürften übrigens um einiges übersichtlicher ausgefallen sein. Ich weiß noch, dass da dreijährig keiner so wirklich bei wollte. Erst als die ersten Fohlen anfingen, auf den Auktionen landauf und landab als Kassenschlager von sich reden zu machen ging der Run richtig los. Sechsjährige gibt's sicherlich nicht ganz so viele. Geben wir ihnen besser noch ein bißchen Zeit bevor wir ein Urteil fällen!
PS So jetzt bin ich neugierig geworden. Das Jahrbuch spuckt aus, dass Fidertanz selbst inzwischen immerhin PSG platziert ist und als Jugendlicher eine Reihe DPF-L gewonnen hat. 121 als Turnierpferd eingetragene Nachkommen, davon 59 mit Platzierungen aber keiner davon Jg. 2005. Kann also tatsächlich daran liegen, dass er einen oder zwei geburtenschwache Jahrgänge hatte bevor er 'groß rauskam'. Ich mag ihn als Pferd schon sehr gern leiden und gegenüber anderen 'hochpopulären' Fohlenmachern denke ich, kann man mit denen schon durchaus etwas anfangen später. Für eine negative Bilanz ist mir das echt zu früh, vor allem weil er naturgemäß doch viel an De Niro-Töchter angepaart wurde was zwar für den Fohlenmarkt sehr günstig sein mag, mir aber absolut zu blutarm ist um daraus eine Sportkoryphäe erwarten zu wollen oder?Zuletzt geändert von Gast; 15.08.2011, 05:52.
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Bin mir da nicht so sicher, ob der wirklich so geburtenschwache Jahrgänge am Anfang hattte. Ging doch gleich mit einem sensationellen Verkauf als 3jähriger, Körungssieger, und allem TamTam los ... und für Westfalen bzw. Oldenburg durfte er auch gleich decken. Ich habe den allerersten Jahrgang (2005) auch erstmal außen vor gelassen bei der Betrachtung, aber bei den 5jährigen und jünger müsste da Einiges rumlaufen.
Schon möglich, dass Fidertanz-Nachkommen erst später im Sport kommen ... bloß wer weiss das? Ich hab' so meine Zweifel wenn ich mir da so seine spannigen, dickhalsigen, etwas schwammigen quadratischen Nachkommen anschaue (insbesondere aus blutleeren De Niro-Müttern!), und wundere mich halt, wo die ganzen Granaten bleiben die im Fohlenalter als Hoffnungsträger für spektakuläre Preise verkauft worden sind. Zumindest für denjenigen, der Fidertänze im Stall hat und sie als 3-5jährige vermarkten will/muss, scheint die Rechnung nicht aufzugehen, insbesondere wenn man bedenkt, was Fidertanz im Vergleich zu anderen Hengsten an Deckgeld kostet.
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@kareen:seh ich anders.
120 sportregistrierte nachkommen lassen auf reichlich bedeckungen gerade in den ersten jahren schliessen
u die erfahrung lehrt dass da mindestens noch 2/3 weitere eben nicht registrierte nachkommen im nirwana ihr dasein fristen. und das impliziert hinreichend stuten gerade in 2005 u 2006.
fidertanz in meinen augen ein paradepeispiel für einen fohlenmacher, der nicht hält was er verspricht.
der hengst hatte reichlich zu tun gerade in den ersten ein zwei jahren einfach weil seine eigendarstellung(damals noch freilaufend köreindrücke und in der folge auch ein paar mal OHNE wahler selbst als quetschendes beiwerk im sattel) durchaus spektakulär war und gerade seine ungemeine schwungentfaltung ihresgleichen suchte.
reichlich hochdekorierte u vor allem schwungvolle denirostuten gerade auch aus dem dunstkreis wahler und unterm strich ist da in der tat ein roter faden im reitpferdealter ersichtlich und kein besonders vielversprechender:
der hengst vererbt sich nicht selbst, und wenn dann nur in den weniger funktionalen extremen.
eben keine sattelpferde, so wie man sie erhofft hätte, gerade aus den teuren deniro anpaarungen. einige seiner inzwischen gekörten söhne geben beredtes negativbeispiel für den vater, paradebeispiel sicher flanagan, gefeierter siegerhengst in westfalen - ein pferd das in allem einfach nur "zu kurz" ist und die gesetze der physik in seinem rücken aufs trefflichste demonstriert:
"kurz" kann nunmal nicht schwingen. analog zu dem kurzen rücken auch der kurze hals, der kopf scheint direkt aus der schulter zu wachsen. hoffen wir dass das arme tier nicht hungern muss weil es mit dem kopf nicht bis zum boden reicht...
zuchtfortschritt und natürlich schwingende balancefindung ist ganz sicher anders.
dito franziskus.
das affektierte strammgezappel hat er nie verloren, rücken hergeben kann er unter dem sattel so wenig wie freilfd zur körung u aktuell in verden sicher zurecht unter ferner liefen u dann auch nicht mehr weiter gezeigt.
interessant und in massen aufschlussreich auch das gewese um den zu machenden foundation - in verden zunächst rausgeflogen (das wird seinen grund gehabt haben) auf prominenter station plötzlich anerkannt u nachgekört - man darf sich amüsieren.
fifityfifty sicher ein hervorragendes beispiel in sachen schrittverlust und DAS ist in der tat schon bemerkenswert denn wenn die fiderbrut eins kann dann schritt.
ob feedback ein knaller wird lassen wir mal dahingestellt, bislang hat er sich als fohlenmacher einen namen gemacht und eben das macht mir angst, dient vaddern in dieser hinsicht doch selber als abschreckendes beispiel. und mit dem SH dahinter kann der schritt im sattelalter noch eine spannenden herausforderung werden... die vollschwester zu dem buben gab es gestern für 7tsd euronen zu erwerben (wenn sie dafür nicht zurück ging).
und auch gestern wieder (NRWfohlen) anschaulich junge nachzucht in sachen "schwungentfaltung" nur mit steert in der luft oder klemm zwischen den backen.
besonders aufschlussreich auch der blick in das hannoveraner hengstbuch und die dortigen vermerke in sachen vererbung. mit werten deutlich unter hundert eher als negativvererber einzustufen und diese nüchterne beurteilung macht denken. die haben sich diese werte sicher nicht aus der nase gezogen.
dieser hengst wäre ein echte offenbarung wenn er in der lage wäre sich selbst zu vererben, ich habe lange auf eine solchen sohn des fidermark gewartet und wäre mit kusshand an dieses leistungsorientierte u tatsächlich modebefreite gut-rheinische papier drangegangen und zwar mit allen meinen stuten.
weshalb ich mir gerade in den ersten jahren alles an nachzucht angesehn hab was in der gegend zu sehen war und mein ganz persönlicher schluss ist:
verbessern kann der hengst i.d.r. nicht, die güte die er selber suggeriert ist der darüberhinaus in seiner vererbung auch nicht in der lage zu erhalten und häufig kommt es darüberhinaus zu negativauswüchsen im hinblick auf mangelndes schwingen und spannung/fest.
die idee der passerpaarung fidertanz an deniro war ein irrtum.
mit sicherheit gibt es auch für diesen hengst die passende stuten wie einzelne herausragende exemplare beweisen. ich seh nur nicht wie man deren anforderungsprofil einheitlich definieren sollte um in der breite eine möglichst sinnvolle positivvererbung zu erzielen.
da empfiehlt sich jeder andere kostengünstige hengst ohne höhepunkte genauso gut oder schlecht.
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PS So jetzt bin ich neugierig geworden. Das Jahrbuch spuckt aus, dass Fidertanz selbst inzwischen immerhin PSG platziert ist und als Jugendlicher eine Reihe DPF-L gewonnen hat. 121 als Turnierpferd eingetragene Nachkommen, davon 59 mit Platzierungen aber keiner davon Jg. 2005. Kann also tatsächlich daran liegen, dass er einen oder zwei geburtenschwache Jahrgänge hatte bevor er 'groß rauskam'. Ich mag ihn als Pferd schon sehr gern leiden und gegenüber anderen 'hochpopulären' Fohlenmachern denke ich, kann man mit denen schon durchaus etwas anfangen später. Für eine negative Bilanz ist mir das echt zu früh, vor allem weil er naturgemäß doch viel an De Niro-Töchter angepaart wurde was zwar für den Fohlenmarkt sehr günstig sein mag, mir aber absolut zu blutarm ist um daraus eine Sportkoryphäe erwarten zu wollen oder?
hihi - das habe ich auch vor kurzem nachgesehen - da "wir" ja eine blutgerpägte stute von foundation haben decken lassen
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Ich verfolge die Karriere schon lange. Ich mag den Hengst, hätte aber Schwierigkeiten, für ihn eine passende Stute zu wählen.
Dieses Jahr habe ich mindestens zwanzig Mal die Anpaarung Fidertanz x SH auf den diversen Meetings gesehen. Bin mal gespannt, ob wir ein paar dieser Kandidaten wieder sehen. Wir haben selbst einen davon im Stall, der seine Fohlenschau gewonnen hat.Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)
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Zitat von Pferdefreund Beitrag anzeigender erste Jahrgang des Fidertanz ist aus 2006, die ältesten Nachkommen also jetzt 5jährig..
ich könnte aus eigener Erfahrung sicherlich einiges zu dieser Diskussion beitragen, bin aber vielleicht nicht ganz objektiv!!
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Zitat von Pferdefreund Beitrag anzeigender erste Jahrgang des Fidertanz ist aus 2006, die ältesten Nachkommen also jetzt 5jährig..
ich könnte aus eigener Erfahrung sicherlich einiges zu dieser Diskussion beitragen, bin aber vielleicht nicht ganz objektiv!!
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@fanniemae
Liebe Sabine, ich will und kann eigentlich nicht glauben, dass nicht noch mehr Pferde von dieser Qualität bei anderen Züchtern oder mittlerweile Reitern im Stall stehen sollen
Ich bin natürlich superglücklich, dass ich bislang Pferde aus dieser Anpaarung mit wohl guter Qualität habe...auch die ältere Schwester ist so wie der, den du ja kennst
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Wir haben 2 Fidertanz Stuten 3 und 4 jährig aus eigener Zucht im Stall. Und zwar beide - man höre und staune - aus einer Espri - Rio Branco Mutter. Die 4 jährige hat im Juni in Verden SLP mit tollen Noten abgelegt, wurde mit einer 9 ins hannoversche Hauptstutbuch eingetragen, hat auf der Schau Staatsprämie gekriegt und ging als Vize raus. Sie ist klar in der Birne, hat eine tolle Mechanik und ist überragend im Typ. Einziges Manko, sie ist nicht gross und wird wohl auch um die 1.65m werden, eher 1.64m wie 1.66m. Für mich ideal, für die Mehrheit eben nicht.
Ihre Vollschwester ist nun 3 jährig und unseres Erachtens besser wie ihre grosse Schwester. Wir werden sehen. In einem Jahr wissen wir mehr.
Die 4 jährige wurde sofort für die Auktion angeworben aber so eine wollen wir nicht verkaufen. Damit züchtet man weiter, wenn man das gerne tut. Im Sport war sie noch nicht, weil sie sich eine Entzündung im Fesselgelenk zugezogen hatte und deswegen seit Juni pausieren musste. 3 jährig reiten wir keine an, unsere sind späte Pferde und dessen tragen wir Rechnung.
Mich persönlich hat der Hengst überzeugt, er hat 2 feine Stuten gezeugt. Ich denke, man sollte den Nachkommen noch ein bisschen Zeit geben, bevor man urteilt.
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Wir haben eine 3j. Fidertanz-Alabaster-Navarino xx. db 1,72 3j mit 8/9er Noten eingetr. in Hannover, sehr rittig, macht SLP Ende August, ist sehr langbeinig, bildhübsch, hat sehr gute GGA auch im Schritt, hier hat es gepasst, oder was meint ihr.
Fürstina war bei Wahler auf der Fohlenschau, stand ganz vorne bei den Fidertänzen und wurde sofort für die Fohlenauktion nominiert.Wir werden sie, wenn es passt auch verkaufen.
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Psüsse... Ich finde bei einem Hengst wo die ältesten erst 5 sind, wird das zu hektisch gesehen. Warten wir mal 3-4 Jahre ab und machen dann eine Bilanz. Wenn haufenweise teure Fohlen über den Tisch gegangen sind, ist das ja zunächst mal nicht negativ. Auf breiter Basis kann man erst was zur Qualität unter dem Sattel sagen, wenn genügend Produkte im Land auftauchen. 121 registrierte sind für mich jetzt nicht die Welt nach 6 Jahren Deckeinsatz. Da hatte ein Weltmeyer deutlich mehr und den wollten sie erstmals schon nach drei Jahren totsagen. Time is money, aber auch das einzige wovon unendlich da ist
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Danke für diesen Thread! Endlich wird mal öffentlich gezweifelt - Daumen hoch! Und es gibt leider doch noch genug Züchter, die 1,6T Euronen dafür ausgeben. 'kopfschüttel'
Als Fohlenmacher sicher über alle Zweifel erhaben, aber als Reitpferdevererber sicher ein großes Fragezeichen. Man muss sich die nicht alle live anschauen, ein paar Klicks auf jutjub reichen vollkommen aus, um Fragezeichen hinter Rückenaktivität und Rittigkeit setzen zu können.
Kareen, natürlich muss man den Nachkommen eine Chance geben und darf sie nicht schon maximal 5-jährig zum Teufel jagen.
Was mich jedoch stört, ist die Tatsache, dass die Vererbermängel anscheinend erkannt werden, der Hengst aber trotzdem genutzt wird.
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Zitat von fanniemae Beitrag anzeigen... der hengst vererbt sich nicht selbst, und wenn dann nur in den weniger funktionalen extremen ...
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Zitat von Ulrike Beitrag anzeigenWir haben eine 3j. Fidertanz-Alabaster-Navarino xx. db 1,72 3j mit 8/9er Noten eingetr. in Hannover, sehr rittig
P.S.: Anpaarungstechnisch sicherlich eine gute Wahl für Fidertanz, indem man ihm schickes rittiges Blut (Alabaster) mit Vollblut im Hintergrund (Navarino xx) zuführt.
Zitat von Ulrike Beitrag anzeigenmacht SLP Ende August, ist sehr langbeinig, bildhübsch, hat sehr gute GGA auch im Schritt, hier hat es gepasst, oder was meint ihr.
Zitat von Ulrike Beitrag anzeigenFürstina war bei Wahler auf der Fohlenschau, stand ganz vorne bei den Fidertänzen und wurde sofort für die Fohlenauktion nominiert.
Zitat von Ulrike Beitrag anzeigenWir werden sie, wenn es passt auch verkaufen.Zuletzt geändert von C-Inkognito; 16.08.2011, 06:32.
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habe im april bei der elite auktion in verden einen fidertanz x sandro hit gesehen. tolles bild im katalog.
dann die ernüchterung. nicht sonderlich rittig ( der auktionsreiter meinte er sei sehr schlecht vorbereitet angekommen....) trab und galopp waren so mit liebe im 7er bereich und der schritt dann zwichen 5-6,5. wer braucht solche pferde. schön war der !!!!!!! aber ein richtiges dressurpferd wird der nie.
doch es gibt doch noch gute fidertänze. gestüt tannenhof hat einen. fahrenheit= fidertanz x de niro. alle drei gga gut-sehr gut und machte in verden auch einen recht rittigen eindruck.
also wer ein fan dieses hengstes ist.....gibt auch mal bessere dabei.
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